Untere Hauptstrecke - Schattenbahnhöfe
Je Epoche sollen mindestens 32 Züge auf der Hauptstrecke verkehren; jeweils zur Hälfte Personen- und Güterzüge. Diese brauchen Platz.
Also auf in den Keller:
Bild 01 - Unterer Schattenbahnhof:
Von A kommen die Züge der Hauptbahn vom Talbahnhof zum unteren Schattenbahnhof. Die Gleisanlagen dieses Bahnhofes liegen 300 mm unter dem Talbahnhof. Die Gleisharfe hat zwölf Gleise, deren Länge bei 2499 mm liegt. Die Gleisgeraden der Harfengleise sollen auf einer herausziebaren und 2200 mm langen Platte liegen.
Bei der Rücktour nach A gibt es bei den Gleisen 13/14 und 15/16 zwei weitere Abstellmöglichkeiten für Züge (Nutzlänge > 2780 mm). Die Steigung beginnt links ab dem Punkt, wo die Gleise parallel zur linken Kante liegen. Sie steigt auf eine Höhe von -245 mm, was einer Steigung von 1 % entspricht.
Bild 02 - Untere Schattenbahnhofstrecke:
Von A steigt die Strecke über -204 mm auf der linken Seite nach B auf eine Höhe von -158 mm und bleibt in der Steigung bei 1 %. Bei den Gleisen 17 / 18 bietet sich eine weitere Abstellmöglichkeit mit einer Gleislänge von über 2780 mm.
Bild 03 - Oberer Schattenbahnhof:
Hier beginne ich wieder von der linken Seite. Die Züge vom Talbahnhof kommen über C in den "Oberen" Schattenbahnhof, der in einer Höhe von -150 mm liegt, und müssen über eines der zwölf Abstellgleise, mit jeweils wieder 2499 mm Länge, der Gleisharfe. Die Herausziehbarkeit soll analog zum Unteren Schattenbahnhof geregelt werden. Danach können sie entweder über die Gleise 31 / 32 (2600 mm Gleislänge) zurück an die Oberfläche, oder sie fahren über B zum weiteren Verparken in den tiefen Keller. Von dort kommen die Züge - wie oben beschrieben - und gelangen ebenfalls über die Gleise 31 / 32 an die frische Luft.
Bild 04 - Mittlere Schattenbahnhofstrecke:
Von C steigt die Strecke wieder mit 1 % an und kommt über -102 mm auf der rechten Seite zu D in einer Tiefe von -60 mm. Dazwischen bietet sich bei den Gleisen 33 / 34 mit über 2780 mm Länge eine nächste Möglichkeit zum Abstellen an.
Bild 05 - Obere Schattenbahnhofstrecke:
Von D geht es nach E zum Licht am Ende des Tunnels. Hier sind wir bei 1 % Steigung auf einer Höhe von 0 mm angelangt, auf der sich der Talbahnhof befindet. Unterwegs findet sich bei den Gleisen 35 / 36 die letzte Abstellmöglichkeit unter der Erde.
Lässt man überall eine Durchfahrt frei, so kommt man auf 30 Abstellgleise.
Mindestradius bei den Gleisen sind 353 mm.
Gut, das dürfte für heute reichen. Der Talbahnhof kommt beim nächsten Mal an die Reihe.
Gute Nacht Allerseits
Je Epoche sollen mindestens 32 Züge auf der Hauptstrecke verkehren; jeweils zur Hälfte Personen- und Güterzüge. Diese brauchen Platz.
Also auf in den Keller:
Bild 01 - Unterer Schattenbahnhof:
Von A kommen die Züge der Hauptbahn vom Talbahnhof zum unteren Schattenbahnhof. Die Gleisanlagen dieses Bahnhofes liegen 300 mm unter dem Talbahnhof. Die Gleisharfe hat zwölf Gleise, deren Länge bei 2499 mm liegt. Die Gleisgeraden der Harfengleise sollen auf einer herausziebaren und 2200 mm langen Platte liegen.
Bei der Rücktour nach A gibt es bei den Gleisen 13/14 und 15/16 zwei weitere Abstellmöglichkeiten für Züge (Nutzlänge > 2780 mm). Die Steigung beginnt links ab dem Punkt, wo die Gleise parallel zur linken Kante liegen. Sie steigt auf eine Höhe von -245 mm, was einer Steigung von 1 % entspricht.
Bild 02 - Untere Schattenbahnhofstrecke:
Von A steigt die Strecke über -204 mm auf der linken Seite nach B auf eine Höhe von -158 mm und bleibt in der Steigung bei 1 %. Bei den Gleisen 17 / 18 bietet sich eine weitere Abstellmöglichkeit mit einer Gleislänge von über 2780 mm.
Bild 03 - Oberer Schattenbahnhof:
Hier beginne ich wieder von der linken Seite. Die Züge vom Talbahnhof kommen über C in den "Oberen" Schattenbahnhof, der in einer Höhe von -150 mm liegt, und müssen über eines der zwölf Abstellgleise, mit jeweils wieder 2499 mm Länge, der Gleisharfe. Die Herausziehbarkeit soll analog zum Unteren Schattenbahnhof geregelt werden. Danach können sie entweder über die Gleise 31 / 32 (2600 mm Gleislänge) zurück an die Oberfläche, oder sie fahren über B zum weiteren Verparken in den tiefen Keller. Von dort kommen die Züge - wie oben beschrieben - und gelangen ebenfalls über die Gleise 31 / 32 an die frische Luft.
Bild 04 - Mittlere Schattenbahnhofstrecke:
Von C steigt die Strecke wieder mit 1 % an und kommt über -102 mm auf der rechten Seite zu D in einer Tiefe von -60 mm. Dazwischen bietet sich bei den Gleisen 33 / 34 mit über 2780 mm Länge eine nächste Möglichkeit zum Abstellen an.
Bild 05 - Obere Schattenbahnhofstrecke:
Von D geht es nach E zum Licht am Ende des Tunnels. Hier sind wir bei 1 % Steigung auf einer Höhe von 0 mm angelangt, auf der sich der Talbahnhof befindet. Unterwegs findet sich bei den Gleisen 35 / 36 die letzte Abstellmöglichkeit unter der Erde.
Lässt man überall eine Durchfahrt frei, so kommt man auf 30 Abstellgleise.
Mindestradius bei den Gleisen sind 353 mm.
Gut, das dürfte für heute reichen. Der Talbahnhof kommt beim nächsten Mal an die Reihe.
Gute Nacht Allerseits
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