Der Schaft passt in jeden Dremel oder ähnliche Geräte.
Sicher ?
Geht auch anders und preiswerter ( ohne VIP-Zulage).
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Zu
#: Danke, es dient ausschließlich der Fehleranalyse. Gleisplansoftware oder CAD, Bleistift ist da eher nebensächlich. War das in der Länge der Weichenstraße gestaucht ?
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In Bezug auf
# :
Mit Heimvorteil ist das praktikabel.
( Bond schon mal auf einen Liter preismäßig durchkalkuliert ? ) Eine UV-Lampe gehört auch nicht unbedingt zum "Stino"- Modelleisenbahnerinventar.
( Findet sich in Rudis Resterampe- lohnt der Aufwand ? )
Bezüglich der Schaftstärke bin ich mir nicht sicher. Ich hatte das ausprobiert und verworfen.
Dazu kommt , Spannzange und beim Dremel das gewohnte " Bohrfutter" ( oder wie man das korrekt bezeichnet ).
Es deutet einiges darauf hin, das mein Dremel ein besondres Exemplar sein kann.
Fazit: Es bedarf allgemeingültiger, und keiner Nischen-Lösungen für die mittlerweile von 6003 auf 5154 geschrumpften Boarder.
PS: Heimvorteil....interessant, aber...