Das mit den Daten der Clubmitglieder ist so eine ganz eigene Sache bei TILLIG.
Als ich gestern schauen wollte, ob der Newsletter auch online lesbar ist,
...Eine Anmeldung/Login vorausgesetzt kann man auf das
Club-Newsletter Archiv zurückgreifen. Da ist der neueste aber noch nicht dabei...
stand ich nach Anmeldeversuch wieder vorm verschlossenen Tor, obwohl ich an die 4 vor der Clubnummer gedacht habe.
Grund war, dass ich mich mit meiner zum Newsletterempfang verwendeten E-Mail einloggen wollte. Mit der abweichenden, als Antwortadresse verwendeten funktionierte dann der Login.
Bei TILLIG hat man nämlich alle jemals verwendeten E-Mailadressen mitgeschrieben. Das erfuhr ich zufällig, als man nachfragte, ob ich der Besteller eines Modells sei, denn man hatte sich nur den Namen des Clubmitglieds notiert und festgestellt, dass es davon gleich mehrere als TT-Bahner in Deutschland gibt.
Dann gabs noch die Falschlieferungen nicht-, oder von anderen bestellter Modelle, angeblich Zahlendreher. Auf weitere Nachfragen, um die Ursache herauszufinden reagierte man genervt, sodass ich es mit Erstattung des abgebuchten Geldbetrages gut sein liess.
Bei Vorbestellung des Messemodells in Leipzig fragte ich, ob es reicht bei Newsletter kein Kreuz zu machen, oder ob ich vorsorglich dazuschreibe, dass die bisher verwendeten E-Mailadressen nicht verändert werden sollen. Der freundliche Herr meinte, ich solle dann besser gar keine eintragen, wenn schon eine Newsletteranmeldung vorliegt.
Ich erhalte auch einen Galerie-Newsletter den ich nicht abonniert habe. Dem Link zur Abmeldung habe ich bisher nicht gewagt zu folgen. Wer weiss, was dann alles an Daten gelöscht wird?
...Hat wie lange gedauert, die frei zugänglichen Infos zu sichten und zu ordnen?
Ich bin als Rostocker, der auf dem Weg zur Arbeit sieht was im BW und der Abstellanlage rumsteht ja vorbelastet.
Beim ersten Club-Hilfszug war dann die Frage für mich, kann ich den trotz abweichender 9 Fenster gegenüber den 8 Übersetzfenstern beim erröteten "Rostocker", als Epoche IV-Modell einsetzen?
Die Antwort war JA, denn bei der Bildersuche aufgrund TILLIGs seitenverkehrten Daches bemerkte ich, dass der grüne Hilfszug auf der Luftaufnahme 9 Fenster gegenüber dem roten auf meinen eigenen Fotos mit 8 Fenstern hatte.
...Er (TILLIG) hat das korrekte Fensterband, welches zu den meisten Aufenthaltswagen passt und ein maßlich verschobenes. Welches baut er ein?
Wie meinst Du das jetzt?
TILLIG erwähnt im Text Artikelnummer 501807, den Bahnbau-Aufenthaltswagen mit 8 Fenstern, zeigt in der Fotomontage aber 9 Fenster.
Wenn man es beim roten Hilfszug nicht geschafft hat die Lüfter vorbildgerecht neu zu ordnen, stelle ich eine Formänderung des Gehäuses in Frage und vermute den Einbau des Fensterbandes vom Baumuster, so wie in der Fotomontage gezeigt.
Epoche-V-Vorbildfoto mit 8 Fenstern, Verweis zu einem ähnlichen
Wagen mit 8 Fenstern und Epoche-IV-Fotomontage mit 9 Fenstern, sehr komisch das?
...Ob's je nach Sebnitz durchdringt, dass die einzigen Aufenthaltswagen mit Übersetzfenster nicht die des Bw Rostock sondern die der Mukraner Hilfszüge waren? Die Formänderung kurz vor Bestellschluss spricht nicht dafür, dass sich der Hersteller vor der Ankündigung mal fünf Minuten hingesetzt hat und prüfte, welche Möglichkeiten die Hilfszüge u.U. bieten.
Ich weiss ja nicht, wie variabel die Formen von diesem Unterrichtswagen und dem Hilfszug-Aufenthaltswagen sind?
Wenn man sich für eine vorbildgerechtere Fenstergestaltung der Übersetzfenster entschieden hätte und bei einem neuen Wagenkasten die Varianten Baumuster, Ausbildungszug und Stirnseite des Hilfszuges berücksichtigt hätte, wären 2 nicht clubexklusive Hilfszugvarianten möglich gewesen, als grüne Mukraner DR-Variante und spätere rote Rostocker DBAG-Variante.
Welche Betriebsnummern will TILLIG denn überhaupt verwenden? Die des damaligen Rostockers, die heutige Rostocker, oder die vorherige Mukraner?
Link zu tt-krolis Datei:
tt-kroli.de/Hilfszug
Für mich wirft TILLIGs Änderungsankündigung mehr Fragen auf, als sie Antworten liefert.
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen vertretbare Kompromisse, aber diese Ankündigung wirkt auf mich so zusammengeschustert, dass man mit geringsten Aufwand einen grösstmöglichen Unterschied zum bisherigen Clubmodell erzielen will.