Im niedrigen einstelligen Bereich. So zumindest ein von den Messen allseits bekannter Mitarbeiter,
Wer's glaubt! Wenn es wirklich so wenig wären, ist die lange Bearbeitungsdauer für Reklamationen noch trauriger. Vor allem, da TILLIG sich bei den "ICE 1991" genötigt sah, aufgrund der Rückläuferanzahl doch neue Teile zu fertigen statt die bewährte Alleszuklebmethode anzuwenden. Vielleicht doch nicht so wenige, wie man auf der Messe glaubhaft machen will. Oder hat der Lohnfertiger gerade Leerlauf und TILLIG besonders günstige Konditionen geboten?
Ihr Tauschset 01749 ist beim Hersteller bereits bestellt. Da es sich bei diesen um ein Fehler auf Produktionsseite handelt und jedes Modell betraf
Unter den Voraussetzung lässt die niedrig einstellige Reklamationsanteil den Schluss zu, dass der typische Käufer sich jeden Mist andrehen lässt. Perfekte Erklärung für den hohen freelance-Anteil: Wozu viel Aufwand betreiben, wenn sich die Kauflust auch billiger auslösen lässt?
Auf Wunsch kann Ihnen das Set vorerst gutgeschrieben werden und mit einer neuen separaten Bestellung bei uns im System aufgenommen werden, bis wir eine Neulieferung erhalten.
Wie Neulieferung? Es werden doch nur die reklamierten Fahrzeuge getauscht. Das Händlerangebot klingt mehr nach Rückkauf. Falls der Händler keine Neulieferung erhält: Pech gehabt - ? Wobei nach WvR das alles kein Problem sein kann, da nur ganz wenige Reklamationen.
Na, hoffentlich waren das keine Fakenews
Wenn das ein allseits bekannter Mitarbeier erzählt hat, wirst du es doch nicht anzweifeln?!
Dazu schaut dann der Kunde noch genauer auf weitere Fehler.
TIILIG als Kunde diverser Lohnfertiger hatte mehr als ausreichend Gelegenheiten, ein "genauer hinschauen" zu üben. Da immer wieder Fertigungsfehler zum Kunden durchrutschen, will man nicht näher hinschauen. Oder der kontrollierende hat keine Ahnung, was er kontrolliert und wie das Teil im Idealfall aussieht.
aber bei uns in der Autobranche würde so etwas nicht durchgehen,
Das wundert mich um so mehr!

Vor wenigen Jahren hatte sich TILLIG (noch als ... KG samt dem berühmten Stempelaufdruck) gerühmt, auch als Konstrukteur und/oder Werkzeugbauer im Zulieferbereich des Automobils tätig zu sein. Ohne ISO 9000...-Zertifikat funktioniert sowas heute nicht mehr, selbst als drittletzter Zwerg in der Zuliefererkette. Angesichts der teils gelieferten Produkte, ist eine Qualitätssicherung praktisch nicht vorhanden - egal ob Zertifikat oder keines. Folglich auch nicht der Nebenerwerb im Automobilzuliefererbereich.