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Tillig Neuheiten 2009

@K. Habermann

Den Zusammenhang zwischen Fenstern und Motoren gab's nicht.
Beispiele: 118 503, 118 533 auf die Schnelle...
 
Guten Morgen,



Da schrub jemand, daß es sich um die 201 handeln würde. Ich halte das für ein Gerücht. Die 201 wurde zwar als einzige sechsachsige mit zwei Zierstreifen ausgeliefert, aber die hatte auch als einzige sechsachsige bei der Auslieferung noch zwei 900-PS-Motoren und deshalb vier Seitenfenster (ich weiß jetzt nicht, ob alles Klappfenster). Aber als 2400-PS-Lok (mit Lüftungsgittern anstelle der äußeren Fenster) dürfte sie bereits nicht mehr mit zwei Zierstreifen unterwegs gewesen sein ... insofern ist die undeutliche Abbildung im lokshop-pdf wirklich wenig aussagekräftig.

Beste Grüße

Klaus

... dann geh doch mal auf die Seite vom MBS ( http://www.modellbahnshop-sebnitz.de/ )und tippe die Artikelnummer ein... Ich kann dort die Ordnungsnummer 201 (118 201-3) erkennen.

MfG
tt-ker
 
.....Kessel mit falschem Durchmesser und den angegossenen Leitungen bleibt....

Wenns NUR der Kessel wär - aber Windleitbleche und Führerhaus sind ja wie schon oft durchgekaut auch falsch.


Ich hatte ja auf eine strategische Entscheidung mit diesen Neuheiten gehofft, statt der Kompromiss 01 eine Stromline (01 oder 03) bzw. 01.5 und später (2010-2012) eine kompromisslose 01 (im Sinne der Kostenverteilung der Entwicklungskosten).
 
@miTTstreiter:
Nö, das war ein reguläres Modell von BTTB in den 80er Jahren.
 
Was K.Habermann zur 118 schrieb, denke ich auch. Da waren nach den mir bekannten Bildern nur 4Achser in der Epoche IV in der Ausführung von Fenstern und Zierstreifen unterwegs. Das waren die 156 und die 177. Vielleicht hat jemand ein Bild als Gegenbeweis.
Gruß
Karl-Georg
 
Frage an die Modellexperten:

Gab es den zweiachsigen Kesselwagen (neu; Art.-Nr. 14478) mit der Beschriftung "Lacke und Farben" nicht bereits Anfang/Mitte der Neunziger als Kleinserienbedruckung?

Danke schon mal für die Antwort.

Den gabs sogar als Bausatz mit Abziehbild "Lacke und Farben". Hab ich mal geschenkt bekommen.
 
Neuheitenankündigung

Zu den Entwicklungsrückständen wurde ja bereits was geschrieben, deshalb beschränke ich mich auf die Ankündigung von Modellen.

Die Messe in Nürnberg hat ihr dominierende Bedeutung verloren. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass Nürnberg nicht mehr das Zentrum der deutschen Modellbahnindustrie wie dies früher der Fall war. Zum anderen betreiben die Hersteller eine neue Strategie.

Neuheiten werden über das ganze Jahr kommend ausgeliefert und dementsprechend auch angekündigt. Man betreibt eine neue Absatzstategie. Dies geschieht auf den dementsprechenden Messen, von denen man sich die größte Aufmerksamkeit für sein Modelle erhofft. So präsentiert Roco seine TT-Modelle werbewirksam in Leipzig. Hier sitzt ein Großteil der Kundschaft und die Aufmerksamkeit in der Fachpresse ist den Modellen auch sicher.

Es werden auch ersteinmal "Testballone" geschickt, um zu schauen, wie groß die Nachfrage nach bestimmten Modellfamilien ist, bevor man alle Varianten ausliefert. Dies macht Roco mit den zwei angekündigten offenen Güterwagen so und Tillig mit den Schürzenwagen ebenso.

Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass spätestens im Herbstneuheitenprospekt weitere Varianten der Schürzenwagen kommen werden, wenn die Nachfrage (sprich Vorbestellungen) stimmt.
Ebenso wird Roco weitere TT-Modelle folgen lassen, wenn sich eine Nachfrage hierfür andeutet. Dann kann auch in Leipzig bereits ein weiteres Modell TT-Wagenmodell angekündigt werden. Die Vorbestellmenge ist auch wichtig, um bei den Banken Kredite für ein bestimmtes Projekt zu erlangen. Mit einer großen Anzahl an Vorbestellungen zeigt man der Bank, dass der Kredit schnell und sicher zurückgezahlt werden kann. Die meisten Modellbahnfirmen verfügen über nicht genügend Eigenkapital, um auf Bankkredite verzichten zu können.

Nicht immer bestimmen die Modellbahnfirmen die Entwicklung des Sortiments, sondern oft die Banken, die mit ihrer Kreditvergabe über das ein oder andere Modell entscheiden. Ihr könnt davon ausgehen, dass Tillig bereits sehr viel früher Bundesbahnmodelle, wie die 110/140 Familie gebracht hätte, wenn die Banken da mitgespielt hätten.
 
Was K.Habermann zur 118 schrieb, denke ich auch. Da waren nach den mir bekannten Bildern nur 4Achser in der Epoche IV in der Ausführung von Fenstern und Zierstreifen unterwegs. Das waren die 156 und die 177. Vielleicht hat jemand ein Bild als Gegenbeweis.
Gruß
Karl-Georg
Im EK-Buch zur V 180 ist sie drin.

Viele Grüße

Birger
 
Lacufa - jo, den hab ich auch it nebenliegendem Abziehbild. War schon in der einfachen Pappe mit Styroporklotz drumrum. Abziehbild ist weg, Wagen ist weiß ... (und ich hab als Stift damals gedacht: och mist, der ist ja gar nicht fertig ... mit Abziehbildern hatte ich es damals wie heute nicht so - war damals "Mädchenkram" für's Poesiealbum - brrrrrr).

01 - erstmal abwarten und sehen, was da wirklich kommt. Die Hoffnung ... dies at last (in neudeutsch)

Alles auf einmal kaufen - das wird NIEMAND können - wer's nicht war haben will: was guckstu ? na, die kleinen Kästchen neben den Modellen, wo z.B. QIII/2009 steht ... jaja, alle Jahre wieder :)
Textbausteine und XXL-Schilder "Kohle fehlt" haben Konjunktur (im Gegensatz zur Wirtschaft). :ironie:
 
@siebi:
Die Speise- und Schlafwagen waren 23,50m lang, die Sitzwagen kürzer, aber nicht alle genau gleich lang.
Der abgebildete Schlafwagen ist ein Nachkriegsbau der DR.

Daniel
 
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