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Tillig-Herbstneuheiten 2004

E-Fan schrieb:
Eine Möglichkeit wäre eine LED. Die Helligkeit dürfte sich bei PWM über den ganzen bereich kaum ändern. Wenn Du die LED an den FZ1 ranhängst, dann schwankt auch die Helligkeit der Diode je nach Reglerposition.
Die zweite Möglichkeit ist ein Oszilloskop - was Du aber wohl eher nicht besitzen wirst.

Aber bitte nicht den Vorwiderstand für 12 V (800 Ohm) vergessen. Ansonsten flackert das Ding genau einmal - so schnell kannst Du nicht schauen ...

Lucas.
 
50 Eus für den neuen Trafo. Na, wenn das stimmt, wäre das ein super Angebot. Soweit ich mich erinnere, kostet der Titan 816 neu so um die 80, bei diversen Händlern um die 60 Euro. Und, ob Pulsbreitenmodulation, oder Halbwellenanfahrt, das ist schon ein kleiner Unterschied. Bei Pulsweitenmodulation leuchtet wohl das Licht sofort beim ersten kleinen Dreh am Regler, fast konstant hell, allenfalls leichtes flackern ist sichtbar. Bei der Halbwellenanfahrt legen die meisten Loks los, noch bevor das Licht brennt, oder nahezu zeitgleich.
Also, wenn der Preis stimmt, dann wird der Trafo wohl ein Renner unter den Analogbahnern werden, und das nicht nur bei TT....
Bis denne
Stephan
 
Für alle, die den Trafo haben wollen

Also, bestellt werden kann bei LokShop
Über die Suche gehen - Hersteller: Tillig; Artikelnummer 08130
und siehe da - Preis=49,28€

Für alle, die das Teil haben wollen...und die anderen Neuheiten sind auch schon eingepflegt. Find ich Klasse.
Andreas

P.S. Ich bin nicht der Lokshop, wohne werder in der Nähe noch bin ich am Umsatz oder Gewinn oder ...oder...beteiligt. :icon_lol:
 
Für mein technisches Verständnis:

Warum sollen LEDs bei PWM (Pulsweitenmodulation) (nahezu) gleichhell leuchten, egal was eingestellt ist? Ich dachte immer PWM arbeitet i.A. mit konstanter Frequenz und schaltet unterschiedlich lange pro Periode ein.

Beispiel:
Wenig aufgedreht:
_-_____-_____-_____-_____

Mehr aufgedreht:
_----__----__----__----__

Dann müßte nämlich die LED auch nur relativ kurz (oder halt länger) leuchten und damit für das Auge unterschiedlich hell leuchten.

Anders wäre es, wenn man eine Diode davor und eine Kondensator parallel schaltet. Durch den geringen Stromverbrauch sollte der Kondensator fast immer aufgeladen sein, weil die LED ihn nur sehr langsam entlädt.

Tom
 
Ist doch richtig wie Du denkst! (PWM: kontsante Frequenz aber variables Tastverhältniss) ;)
Stephan hat's passender beschrieben. Weil immer die Maximalspannung anliegt leuchten die Dioden natürlich sofort los wenn man den Regler leicht bewegt. Die Änderung der Helligkeit ist eben nur nicht so ausgeprägt wie bei Verwendung von "normalen" Trafos.
Tillig wirbt ja mit dem Argument der fast Konstanten Helligkeit. Ich kann mir gut vorstellen, das der modulierte Gleichstrom durch die Entstörsätze und dem Motor in der Lok die fährt, Strom und Spannung für die Leuchtdioden ausreichend stark gegelättet wird, das man auf einen Kondensator verzichten kann. Ausserdem induzieren die Motoren während der Zeit in der kein Strom zugeschaltet ist eine Spannung, die die Leuchtdioden mit nutzen könnten.
 
E-Fan schrieb:
Ausserdem induzieren die Motoren während der Zeit in der kein Strom zugeschaltet ist eine Spannung, die die Leuchtdioden mit nutzen könnten.

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Die Gegeninduktion des Motors ist entgegen der "Fahrspannung". Damit leuchten die Dioden, die eigentlich nicht leuchten sollten. Nämlich die Gegenrichtung.

Jeder, der die neueren LED beleuchteten Loks schon mal mit solchen Impolsreglern betrieben hat, der weiß, daß je nach Geschwindigkeit (zum Anfang fast gleich, bei Höchtsgeschwindigkeit die eigentliche Fahrtrichtung stärker) die Rücklichter auch mit leuchten.

Mal sehen, wie TILLIG das Problem gelöst hat.

Beste Grüße
Winfried
 
Frage an die Elektronikfreaks.
Bassierend auf Windrieds Aussage, die logisch klingt, folgender Gedanke dazu:
Was passiert, wenn man bei einer Pulsweitenmodulation nicht komplett mit 0-Spannung arbeitet, sondern während der "Impulspausen" ein Minimalspannung von beispielsweise 1 oder 2 Volt anliegen läßt? Dies müsste doch der Induktion entgegenwirken, da ja der Motor noch mit Spannung versorgt wird, wenn auch nur so gering, das dies nicht zum fahren langt. Bei 2 volt ist es dann sogar wieder denkbar, das die Leuchtdioden nichtmal flackern...
Wie gesagt, ist die Frage eines Elektroniklaien, der jetzt mal sucht nach dem Kapitel "Halbwellensteuerung".
Bis denne
Stephan
 
Im Prinzip gibt es zwei verschiedene Grundformen der Impulsansteuerung. Eine, die nur eine "Halbwelle" nutzt, d.h. die nur die für die gewünschte Richtung Impulse variabler Länge abgibt und eine zweite Form, die auch die zweite Hälfte nutzt. Hier erfolgt ein unterschiedlich langes Tastverhältnis zwischen beiden Impulsen. Je mehr aus der Mitte des Verhältnisses heraus verschoben, um so größer die Geschwindigkeit. Mit letzterem Impulsverfahren arbeitet auch die Digitaltechnik. Das hat den Vorteil, daß der Motor immer unter voller Leistung betrieben wird und je nach Frequenz auch das Getriebe "losgeschüttelt" wird. Aber eben auch den Nachteil, daß wegen der Belastung der Motor schneller seine Kohlen verbraucht und wesentlich wärmer wird. Ob es möglich ist, eine geringe grundspannung stehen zu lassen, weiß ich aber auch nicht. Warten wir doch mal die Präsentation des Modells ab.

Beste Grüße
Winfried
 
Wassertender

Hier ein Bild von einem 56er Tender, als Wasserwagen umgebaut. Er diente hauptsächlich der Unkrautvernichtung. Das Foto entstand Ende 2002 in Röbel. Leider habe ich nur diese eine Ansicht.

Ich will hier nicht auf Nietenzähler machen, aber der auf dem Foto ist ein Tender einer 55. Der 56-er Tender hat zwei seitliche Wasser-
kastendeckel, der der 55 nur einen hinterm Kohlekasten. Die Wannen-
tenderwasserwagen in dieser Ausführung kenne ich nur als DB-Fahr-
zeuge! Ich laß mich aber gern eines besseren belehren!

Grüße Schwarzfahrer!
 
Hab grad 'ne E-Mail von Modellbahnen-Licht gelesen.
Bei denen soll das Jahresset 130 Eu's kosten. - wenn man bedenkt, das das rollende Material einzeln gekauft zusammen rund 155 Eu's kostet ist das echt günstig.
Der neue Fahrregler rund 45,-
- BR 101 rund 85,-
- BR 221 PEG rund 90,-
Ich bin mal auf die anderen Preise der anderen Händler gespannt!!!

P.S.: Eine fragende These: Ist das ein Großangriff auf die Hobbyserien der HO-Hersteller???
 
Da kann ich mich nur anschließen - Feuer Frei !!!!

Und hoffen das gute und ausreichend Munition nachgeliefert wird.
Gruß Heizhaus
 
... es wird die H0-Hersteller nicht wirklich treffen, aber schließlich kann man auch mit Platzpatronen einen riesen Spektakel machen...
... bis der Feind vor Ohrenschmerzen das Handtuch wirft... :clown:


Gruß Tommy​
 
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