reko-dampfer
Foriker
Schönes Modell, schicke Bilder. Danke für 's Zeigen.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Urlaub, was ist das?
Da die Einzelteile nicht elektrisch miteinander verbunden sind ......... hat sich irgendwer gedacht, wir bauen da mal zwei Schnittstellen ein. Also brauchst du auch ......... genau .....Ich habe hier noch nicht gelesen ob man ein oder zwei Decoder braucht. Denn er hat ja zwei Schnittstellen,oder?
Ich habe hier noch nicht gelesen ob man ein oder zwei Decoder braucht. Denn er hat ja zwei Schnittstellen,oder? Egal ob zwei- oder vierteilig.
Danke in vorraus.
In Schwerin zumindest nichts neues. Ich bin da auch schon gelegentlich frustriert wieder raus, weil mir das Desinteresse des Personals zu blöd war. Habe dann später in 'ner anderen SM-Filiale gekauft.Scheint kein Verkaufsdruck zu herrschen-ein Novum in GER ?!
Aber so kann man einen Zug mit zwei Einheiten bilden. Ich finde es gut. Die 118 118 von Tillig paßt dann auch noch dazu
Vorsicht! Ab 1982 wurden die 118.1 vom BW Rostock abgegeben (überwiegend an Güstrow und Schwerin). Deutlich mehr als sechs 118.1 waren dann nicht mehr in Rostock beheimatet, ab 1985 genau NULL. Im Vergleich dazu waren ~15 118.6 in Rostock zu Hause. Ohne Jahresangabe ist somit kein sicheres NEIN oder JA möglich.Nein! Im Buch "150 Jahre Eisenbahn in Rostock" ist zum Beispiel auf Seite 87 ein Foto mit einer vierachsigen 118 mit S-Bahn in Warnemünde.
passt mit Blick auf die Farbgenungen der Fahrzeuge nicht: Der DBvq hat die Farbgebung ab 1982 und Untersuchungsdaten von 1986. Die 118 118 hat schwarze Drehgestelle. Hat die Lok wirklich mit schwarzen Drehgestellen das Jahr 1987 erreicht? Selbst wenn: Ab 1982 gehörte sie nach Schwerin. Wurden 1987 noch Dieselloks bei der Rostocker S-Bahn eingesetzt? Hatte Rostock zu dem Zeitpunkt noch dieseltaugliche DBvq?Die 118 118 von Tillig paßt dann auch noch dazu
Dann gehe ich mal davon aus, dass die Wagen keine Untersuchungsdaten von 1986 trugen und noch als DBvqe beschriftet waren.Jahresangabe zu dem Foto lautet auf 1983.
Bei einer nicht gerade sauberen 118 dürfte der Aufnahmewinkel egal sein: Die Drehgestelle wirken immer schwarz.Welche Lackierung die Drehgestelle der Lok haben, ist nicht zu erkennen, der zu spitzer Aufnahmewinkel.
Die Aussage mag dir genügen. Nur lautete die Frage:Kleine Frage am Rande:
Warum genügt es nicht zu sagen: "Ja, 4-achsige 118er waren im S-Bahn-Einsatz in Rostock. Sowohl mit grünen als auch mit blau/birkengrauen Doppelstöckern"
Solch Aussage genügt mir als Modellbahner vollkommen.
Das lässt sich nicht mit JA! oder NEIN! beantworten, da bis 1982 nur 118.1, danach überwiegend 118.6. Allein aufgrund der Beschriftung als DBvq kann eine vierachsige 118 als Bespannung im Rostocker S-Bahnnetz ausgeschlossen werden. Der fehlende Kennbuchstabe "e" dürfte für ein Vorbild der späten 1980er sprechen. Weshalb soll der Hersteller diese feinen Unterschiede berücksichtigen, wenn keiner darauf achtet? Dann kann man sich den Aufwand sparen. Das würde allerdings erklären, weshalb z.B. die Auswahl von Straßenfahrzeugenmodellen in 1:120 so übersichtlich ist: Das, was erhältlich ist (z.B. Skoda 1000 MB), hat i.d.R. acht Räder. Ein Golf 6 ebenso. Weshalb also was neues entwickeln?Wurden im S-Bahnverkehr nicht nur die 6-achsigen 118er eingesetzt?
Das, was erhältlich ist (z.B. Skoda 1000 MB), hat i.d.R. acht Räder. Ein Golf 6 ebenso. Weshalb also was neues entwickeln?