Nordländer
Foriker
Nur mal so: Auch in der DDR hat man sich mit der Weiterentwicklung der Halbkettenfahrzeuge beschäftigt. Schon mal was vom Halbkettenschlepper HKS 13 gehört?
BILD
Der HKS 13 ist 1954/5 im Traktorenwerk Schönebeck entstanden. Kurz vor Kriegende wurde die Produktion der Breslauer FAMO-Werke in das Junkerswerk Schönebeck verlagert. Auch die Konstruktionsunterlagen. An der Weiterentwicklung war kein geringerer als Dieter Spließ (2. Person von links) beteiligt. Dieter Spließ baute ab 1966 bis 1990 ca. 300 Containerlader (Tramp 60, 60-1, 60-2) in seiner privaten Magdeburger Firma.
Auch der Raupenschlepper Ost wurde in der DDR weiterentwickelt. Hier ein Bild des Kettenschlepper KS 05:
BILD
Es blieb bei Prototypen. Eine militärische Nutzung war jedoch vorgesehen.
Der Kettenschlepper wurde dann weiterentwickelt zum Seilzugaggregat SZ 24 - so fand er wenigsten noch in der Landwirtschaft Anwendung.
LINK
Der Raupenschlepper RSO wurde 1947/8 in einer Stückzahl von 1000 St. bei Klöckner-Deutz nochmals aufgelegt und als "Waldschlepper" vertrieben.
Alte Wehrmachts-Halbkettenfahrzeuge lassen sich auch locker für die Epoche 3 zivilisieren. So verfügte die Feuerwehr Potsdam über einen Rüstwagen. Ein weiteres Löschfahrzeug für die Bekämpfung von Waldbränden war in Bernau stationiert. Auf Sylt setzte die DGzRS ein Halbkettenfahrzeug für Rettungen im Wattenmeer ein. Der steht heute im Deutschen Schifffahrtsmuseum.
@ Alexander
Schöne Modelle, aber was mich stört, sind die hässlichen Anhängerdeichseln. Man sieht, dass da Wiking-Modelle Pate standen. Da geht bestimmt auch anders.
BILD
Der HKS 13 ist 1954/5 im Traktorenwerk Schönebeck entstanden. Kurz vor Kriegende wurde die Produktion der Breslauer FAMO-Werke in das Junkerswerk Schönebeck verlagert. Auch die Konstruktionsunterlagen. An der Weiterentwicklung war kein geringerer als Dieter Spließ (2. Person von links) beteiligt. Dieter Spließ baute ab 1966 bis 1990 ca. 300 Containerlader (Tramp 60, 60-1, 60-2) in seiner privaten Magdeburger Firma.
Auch der Raupenschlepper Ost wurde in der DDR weiterentwickelt. Hier ein Bild des Kettenschlepper KS 05:
BILD
Es blieb bei Prototypen. Eine militärische Nutzung war jedoch vorgesehen.
Der Kettenschlepper wurde dann weiterentwickelt zum Seilzugaggregat SZ 24 - so fand er wenigsten noch in der Landwirtschaft Anwendung.
LINK
Der Raupenschlepper RSO wurde 1947/8 in einer Stückzahl von 1000 St. bei Klöckner-Deutz nochmals aufgelegt und als "Waldschlepper" vertrieben.
Alte Wehrmachts-Halbkettenfahrzeuge lassen sich auch locker für die Epoche 3 zivilisieren. So verfügte die Feuerwehr Potsdam über einen Rüstwagen. Ein weiteres Löschfahrzeug für die Bekämpfung von Waldbränden war in Bernau stationiert. Auf Sylt setzte die DGzRS ein Halbkettenfahrzeug für Rettungen im Wattenmeer ein. Der steht heute im Deutschen Schifffahrtsmuseum.
@ Alexander
Schöne Modelle, aber was mich stört, sind die hässlichen Anhängerdeichseln. Man sieht, dass da Wiking-Modelle Pate standen. Da geht bestimmt auch anders.