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shapeways

Der ölige Film auf der Oberfläche wird aus unbelichtetem Polymer bestehen dass das Modell beim Bauprozess umschließt beziehungsweise aus dem das Modell letztendlich besteht. Entfetten wird nicht weiterhelfen...
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Gründliches Waschen und Abbürsten mit Aceton und einem Pinsel hat bei mir geholfen.
Meine Teile waren aber nicht von Shapeway und vermutlich auch aus anderem Material. Für eventuell auftretende Schäden übernehme ich daher keine Gewährleistung.
 
Mittels 2 %-iger Natronlauge kann man die öligen Reste des Supportmaterials entfernen. Die gibt es in der Apotheke.
 
Das heißt im Umkehrschluß, einen Glasbehälter mit 2%iger Natronlauge füllen, das Teil darin baden und anschliessend mit viel Wasser die Lauge neutralisieren und abspülen... :fasziniert:
Na das wird ein Gematsche, das gehört wohl anscheinend beim Hersteller nicht mit zum Service... Toll. :traudich:
Aber wenigstens wird dann anschliessend das Klo wieder sauber... :wiejetzt:
 
Genau. Object hat mir 4-5 Stunden empfohlen, die das gedruckte Modell in der Lauge verbleiben soll. Aber da war noch mehr Material dran, da man es selbst entfernen musste.

Trocknen bitte nicht vergessen, denn etwas Wasser nimmt der Kunststoff wohl auf.
 
Ich habe mal eine Frage an die 3D-Konstrukteure dieser Runde: Sieht sich denn jemand in der Lage neue Seitenblenden für den Antrieb der E 18 in richtiger Höhe zu konstruieren? Die alten Jatt-Blenden sind zwar gut detailliert aber fast alle verbogen und hängen viel zu tief. Ordentlichen Ersatz gibt es meines Wissens ja leider nicht.
 
Hallo Askanier,

wenn mir jemand die richtigen Unterlagen/Vorlagen gibt, kann ich die gern konstruieren und auch gleich in Weißmetall fertigen. Ich habe aber weder eine E18 noch weiß ich, wie die Bleden korrekt/passend aussehen müssen.

Viele Grüße
 
hobbystudent schrieb:
der Umbausatz von pmt für den BTTB-LVT dürfte problemlos runterpassen...
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Hallo, :braue:
der Umbausatz von p.m.t. für den LVT passt nicht unter die Strassenbahnen von Shapeways, :allesgut: erstens stimmt der Achstand nicht (zu groß) und zweitens passt der Antrieb von der Höhe und Breite nicht darunter.
Es gäbe die Möglichkeit einen Antrieb von SB-Modellbau einzubauen, aber der ist recht Preisintensiv so zwischen 90 - 120 € oder einen neuen Antrieb von Karsei (Austauschantrieb für den ET 54) hier müßte aber die Spurbreite geändert, also die Radscheiben müssen nach aussen gezogen werden, oder es bleibt der Eigenbau.
 
Der ölige Film auf der Oberfläche wird aus unbelichtetem Polymer bestehen dass das Modell beim Bauprozess umschließt beziehungsweise aus dem das Modell letztendlich besteht. Entfetten wird nicht weiterhelfen weil ein entfernen des Polymers von der Oberfläche wahrscheinlich gleichzeitig die molekulare Struktur des gebauten Modells angreifen würde. (als wenn man Nitroverdünnung auf Polyacryl kippt)
Eventuell kann man alles durch nachbelichten "trocknen"[/QUOTE]

Ich kenn dieses Problem aus der Zahnmedizin. Bei bestimmten Kunststoffen muß zum Aushärten Sauerstoff ausgeblockt werden. Dazu wird dann der Bereich, der bis an die Oberfläche aushärten soll, mit Vaseline abgedeckt, dann unter UV- bzw. Blaulicht gehalten (es geht sicher auch eine helle Neonlampe) und anschließend mit Alkohol wieder gereinigt.
Probiert das doch mal an einem Verbindungssteg aus.:traudich:

Gruß aus Berlin

Gerd
 
die Diskussion, wie man den öligen Film wegmacht, ist ja vor kurzem hier im Thread gelaufen.

Was mich interessieren würde, hat es schon jemand mit Bremsenreiniger probiert? Damit putzt mein Kumpel sogar seine öligen Arbeitsschuhe. Scheint ein super Mittel gegen Öl an sich und vielleicht den öligen Film auf den Modellen zu sein.
 
Ich habe mit Ultraschallbad + Spüli und mehrere Durchgänge die besten Ergebnisse erzielt. Die Tipps kann man auch im shapeways-forum nachlesen :biene:
 
Hallo!

ich habe mein ASF und den T174 auch nochmal Ultraschallbad mit heißem Wasser sowie Fit mitfahren lassen. Das Wasser wird tübe und es flockt dort wirklich etwas aus.
Allerdings empfiehlt es sich, mit einer alten Zahnbürste auch etwas nachzuhelfen.

Bei der Gelegenheit: Hat jemand die TTm-Fahrzeuggehäuse schon und kann dazu etwas mehr sagen? Ggf. auch über die Endprodukte? Insbesondere die Dampfloks?

Daniel
 
Aber mit der Bürste muss man ganz vorsichtig sein, besonders beim Bagger die Dachelemente sind da sehr empfindlich.

Bei den Schmalspurfahrzeugen braucht man doch auch bestimmte Fahrwerke oder ? Welche sind denn da geeignet ? Zu den Konstruktionen steht ja nich viel drin und wer sich nicht damit auskennt, weis nich was geeignet ist. Und es fehlen auch noch passende Wagen ?:wiejetzt:
 
H-Transport schrieb:
Bei der Gelegenheit: Hat jemand die TTm-Fahrzeuggehäuse schon und kann dazu etwas mehr sagen? Ggf. auch über die Endprodukte? Insbesondere die Dampfloks?
Daniel
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Ja. Die Qualität ist unterschiedlich, kommt auf die Lage des Objektes im Drucker und die ausführende Firma an. Soweit ich das System shapeways verstanden habe, sind sie Dienstleister und geben die Aufträge an verschiedene Firmen mit freien Kapazitäten.
Im Moment beobachte ich die Preise der als Fahrwerksspender infrage kommenden N-Fahrzeuge. Ein Dampflokgehäuse habe ich mir zum zweiten Mal bestellt, auch weil es updates von T3Design gab.
 
womse schrieb:
...ist auch ein Weg mit Füller und Nassschleifpapier aufgezeigt. Sieht ganz gut aus.
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Ja, das sieht gut aus. Aber da stecken 35h Schleifarbeit drin, so zumindest übersetze ich den Text. Was wohl auch etwas schwieriger ist, sind die "scharfen Kanten" an Fensterrahmen oder Türen, die durch das Schleifen rund werden. Der finnische Triebwagen macht als fertiges Urmodell aber eine gute Figur, wenn auch in H0 und damit auch deutlich größer.

Wenn man sich den ganzen Thread aber mal ansieht, kann man schon staunende Augen bekommen; von Drehgestellblenden, ganzen Drehgestellen bis hin zu Minimodellen in 1:400 (T-Spur) gibt es auf der Insel alles. Die Jungs dort sind extrem kreativ. Ich habe mir das Forum dort gleich mal in die Bookmarks gelegt und werde den ganzen Bereich 3D mal durchforsten. Allein die Bilder inspirieren....
 
Ja, die Fensterpartien sind mir auch aufgefallen, extrem schöne Arbeit!!!

Ich habe mir in T mal Häuser und zwei Lokgehäuse schicken lassen, also für die Loks wird es in 1:450 echt eng, die rauhe Oberfläche lassen die Nietenzähler in Spur TT nicht durchgehen. Aber für die kleinen Eigenheime ist die rauhe Struktur fast perfekt.
 
 
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