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shapeways

Vielleicht solltet ihr einem Hobbykollegen, der scheinbar einen Fehler gemacht hat, freundlicherweise einen Hinweis zukommen lassen, statt hier neidvoll rumzutönen und ihn offensichtlich hinterum anschwärzt, weil er euch in die Quere kommt.
 
Vielleicht solltet ihr einem Hobbykollegen, der scheinbar einen Fehler gemacht hat, freundlicherweise einen Hinweis zukommen lassen...

Bevor hier rumgetönt wird... :bruell: ...der Tipp mit dem freundlichen Hinweis....
Er wurde von mir und Admins mehrer Foren mehrfach angeschrieben, keine Reaktion und Antwort, wer nicht will hat schon... :ballwerf: ...man ist halt ein Beratungsresistender mit Hinweisallergie.
und bevor hier rumgetönt wird... das Jemand irgend Jemanden hintenrum anschwärzt... ich für meinen Teil sehe die Stasimethoden und die Zeit der Anscheisser als vergangen an, ich habe es nicht nötig Irgendwen anzuschwärzen, jeder ist für sich allein verantwortlich, aber ich werde bei Bombardier mal anfragen, ob ich mein Geld für nicht in Anspruch genommene Rechte und Lizenzen zurückerhalte, soviel zum Neidvollen rumtönen.
Du scheinst ja diesen Hobbykollegen gut zu kennen...
 
Ui, hier geht´s ja schon wieder heiß her.
Ich finde es erstmal klasse wie schnell die Gehäuse da sind, mein Traum wäre jetzt noch die AE6/6. Die RE6/6 Serienlok ist nun auch da.

Von der Qualität von Resingehäusen sind sie noch weit entfernt, für den Schneepflug Bauart Linz habe ich mir noch eine Ätzhaut gemacht.

mfg Bahn120
 
Hallo Carsten...
Anscheissen mag ich hier keinen ... es war nur eine Feststellung !!!
Bezüglich der Schweizer Gehäuse ... kommt er keinen in die Quere.!
Da an den Gehäusen noch viel zu viele Fehler sind .

Lg Rico
 
Nimm Natron Lauge dass passt aber nicht all zu stark mixen
 
Zur Frage der Rechte...

...will mir absolut nicht in den Kopf, wieso man Rechte kaufen muss, um eine Handvoll erheblich verkleinerte Modelle eines 40 oder mehr Jahre alten, der Öffentlichkeit täglich zugänglichen Eisenbahnfahrzeugs herstellen zu dürfen bzw. anderen die Möglichkeit eröffnen zu dürfen, sich eventuell selbst ein Modell zusammenzufrokeln. Noch zumal dann, wenn ich die Rechte gar nicht vom (eventuell so schon gar nicht mehr existenten) Hersteller, sondern von einem Betreiber erwerben soll.
Ich finde, es handelt sich bei den Fahrzeugen um Alltagsgegenstände, um Allgemeingut, das ich jeden Tag sehen, fotografieren und ggf. vermessen könnte, wenn ich das wollte und mich in der richtigen Gegend aufhalten würde. Der Aufwand und die Rechte etwaig beteiligter Produktdesigner müssten durch Entrichten des vertraglich vereinbarten Preises durch den Erstbetreiber eigentlich abgegolten sein. Außerdem dürfte zum überwiegenden Teil die Allgemeinheit (Fahrpreise und öffentlich Fördergelder) den Kauf der Maschinen finanziert haben. Nicht zu vergessen ist, dass meine etwaigen Nachbauten nicht dazu geeignet sind, im Netz der großen Bahn zu verkehren und dem Rechte-Verhökerer Konkurrenz zu machen. Bleibt für mich der Schluss, dass der ganze Rechte-Popanz nur gemacht wird, weil jemand eine einfache Möglichkeit entdeckt hat, zusätzliche Einnahmen zu erzielen.

Das war keine juristische Argumentation, nur einfach meine Meinung. Ich bin auch nicht engineer.

Liebe Rechteerwerber, Thomas zum Beispiel: mich würde mal interessieren, wie das so ablief, welche Kröten man denn so schlucken muss, und wieviele Kröten man los wird. Gerne per PN.

@Lok956676: Hallo Oliver, da gibt's ja nicht nur eine Baureihe, welche Am 4/4 hättest Du denn gerne? Etwa die hier (die schönste)? Die wäre mein absoluter Favorit.

Grüße, Mathias
 
Schöne Lok!
Rein theoretische Antriebsidee: Holzroller Chassis mit Drehgestellen vom Taurus. Laut ET-Blatt sehen die Taurus-Drehgestelle nach Tillig Baukasten aus. ICE-Drehgestell würde passen, hat aber keine Untersetzung.

Respekt ! Auch wenn da noch ein Sack voller (kleiner) Fehler dran ist und ein schöner Lokkasten noch keine fertige Re 4/4 ist. Und wer dann Hardcore-Fan ist, darf zu den vielen noch fehlenden Einzelteilen wie Fenster, Dachausrüstung, Griffstangen etc etc noch eine große Schlachtorgie für das Fahrwerk machen:
Man nehme einen (Kühn-) Rahmen des Holzollers und kürze diesen und führe einen ER20 zur Schlachtbank für die Drehgestelle, respektive zweie, weil man für die Re 6/6 drei davon braucht............
 
Mann, Mann, Mann,
einigen kann man wirklich nichts recht machen!

Gibt es nichts - ist es nicht recht.
Macht einer was, daß es besser wird, wo man aber noch selber Hand anlegen muß, ist es auch nicht recht.
Bietet einer ein Kleinserienmodell fix und fertig an, ist es natürlich zu teuer.

Und manchmal sind noch ein paar eifersüchtige Müchtegernekonkurrenten da, die gleich genau wissen, was da alles im Argen liegt.

Ein Wunder, daß überhaupt noch jemand etwas tut... :kotz:

P.S.:
Auch ich bin nicht der engineer.
 
...will mir absolut nicht in den Kopf, wieso man Rechte kaufen muss...

Liebe Rechteerwerber, Thomas zum Beispiel: mich würde mal interessieren, wie das so ablief, welche Kröten man denn so schlucken muss, und wieviele Kröten man los wird...
Grüße, Mathias

@ re-entry,
ganz einfach, die Konstruktion des Originals ist geschützt und man hat Nachbauten im Original nur durch Lizenzerwerbung herstellen dürfen, für Zeichnungen z. Bsp.: für Modelle wird eine sogenannte "Schutzgebühr" beim Konstruktionsinhaber = Rechteinhaber erhoben und eine Lizenzgebühr, wenn man auf dieser Grundkonstruktion basierend etwas Nachbauen und gewerblich anbieten (also verkaufen) möchte (egal ob 1:1 oder in anderen Maßstäben) da diese Grundkonstruktion geistiges (immaterielles Vermögen) Eigentum des Urhebers, Inhabers oder Rechteverwerters ist und diese Lizenz wird Stückzahlmässig begrenzt.
Da Bombardier, Stadler, SBB und auch Siemens die Inhaber und/oder Rechteverwerter der Konstruktionen sind, sind diese natürlich darauf bedacht ihr "Eigentum" zu schützen.

Mann, Mann, Mann,
einigen kann man wirklich nichts recht machen!

@ Stardampf,
Die Konstruktionen des "engieer" sind nicht ohne, gefallen mir auch sehr gut, aber.... es gibt Regeln an die man sich halten muß, auch Du forderst ständig die Einhaltung dieser Regeln ein...


Und manchmal sind noch ein paar eifersüchtige Müchtegernekonkurrenten da, die gleich genau wissen, was da alles im Argen liegt.

Ich möchte Dich erleben, wenn jemand Deine Ideen, Konstruktionen oder Schaltpläne aufgreift und ein gleiches oder ähnliches Produkt auf den Markt bringt...

Ein Wunder, daß überhaupt noch jemand etwas tut... :kotz:

Nööö, kein Wunder... genau das ist mit ein Grund warum Hersteller zurückhaltender in der Modellauswahl und bei Neuheitenvorankündigungen geworden sind...

Soviel dazu und für alle Anderen, von einem angeblichen "eifersüchtigen Möchtegern(e)konkurrenten".... :boeller:
 
Wenn alles klappt, erscheint mein Bruder mit zum ST in Nürnberg, als angehender Europäischer Patentanwalt hat er sich mit dem Thema Markenrechte und Gebrauchsmusterschutz schon etwas eingehender befasst. Mein Wissenstand ist, das zumindest die äußeren Formen älterer Eisenbahnfahrzeuge hier erst mal keinem Gebrauchsmusterschutz unterliegen. Anders sieht es dann bei der Nachbildung in den aktuellen Farbgebungen aus, hier haben die Markeninhaber ihre Rechte in der Regel inzwischen weiter gefasst. Was jetzt nicht bedeuten muss, das bei einer Nachbildung im Modell unbedingt Geld an den Rechteinhaber fließen muss. Aber mal eben so eine SBB Lok im Modell gewerbsmäßig anzubieten könnte Ärger geben. Gleiches gilt in besonderem Maße für Werbelackierungen. Hier wird sich die entsprechende Werbeagentur ihre schöpferische Leistung in der Regel auch bei einer Modellnachbildung vergüten lassen.
 
@ Jan,
es wäre schön hierzu etwas genaueres aus kompetender Quelle zu erfahren, da hier die Konstruktionsinhaber und Rechteverwerter auch entgegen der aktuellen Rechtslage "Lizengebühren" und "Schutzgebühren" oder ähnliche Abgaben fordern, allerdings wird das nichts ändern an der Tatsache das man für die Konstruktionszeichnungen bezahlen muß.
 
@re-entry: Wer den Lizenz- und Rechterummel eingeführt hat und warum, daran können wir nichts mehr ändern. Fest steht, dass es dazu schon genügend Gerichtsurteile gibt und diese unterscheiden grundlegend zwischen Modellbauern (d.h. Leute welche sich einzelne Modelle bauen) und gewerblichen Produzenten. Dem Modellbauer sind keine Grenzen gesetzt, dem Produzenten schon. Auch wenn maches Teil schon 40 Jahre alt ist, kann es immer noch geschützt sein und die rechtliche Lage außerhalb der EU (betrifft die angesprochenen Fahrzeuge der SBB) kann schon wieder ganz anders sein als in Deutschland (oder der EU).

@Stardampf und All
Ja, es ist schon manchmal verwunderlich, daß es noch Enthusiasten gibt. Bitte bedenkt aber bei der ganzen Diskussion auch mal wie Ihr Euch fühlen würdet, wenn Euer neustes Projekt, präsentiert auf einem Stammtisch oder hier im Board, kurze Zeit später als Kopie hier und an anderen Stellen erscheint.

Aus meinem Blickwinkel sollten alle Boardmitglieder diese Plattform für ein MITEINANDER und nicht GEGENEINANDER nutzen. Wo ist das Problem sich bei einem Boarder zu melden und zu sagen: "Hy finde ich cool, hab auch schon Gedanken dazu angestellt, lass uns schauen ob und wie wir vielleicht etwas gemeinsam tun können?" Ich denk, dann würde es desöfteren auch etwas neues für die Gemeinde geben.

So, und nun drauf auf mich, an der Stelle tuts mir aber nicht weh!!!! (laßt mir meine Ironie, die hab ich schon fast 50 Jahre)

Gruß 52er
 
@GoTTardo, die Ersatzteilversorgung von Tillig ist nun mal einfacher und schneller als von Kühn. Dazu kommt es bleiben viele Teile übrig, die man nicht mehr brauch.
So eine Lok ist auch nicht an einem Wochenende gebaut, ich reche für ein Einzelstück 1 Jahr bis alles nach Wunsch ist. Die Lok auf klassische Art mit Ätzteilen bauen würde noch länger dauern.
Es ist eine praktische Ausgangsbasis für ein Modell.

Weiter denke ich sind die gedruckten Modelle in ihrer jetzigen Machart des druckens, nur Muster um den Aufbau zu testen sind. Sie sind für die Serie nicht geeignet.

Was aber ein Modell für einen selber nicht ausschließt.

mfg Bahn120
 
@ Thomas, Jan und 52er: Danke für Eure Antworten.

Ich kann absolut nachvollziehen, dass die SBB oder wer auch immer aktuelle Konstruktionen und vor allem aktuelle Lackierungen gebührenbewehrt schützt. Ich kann das nicht nachvollziehen für alte Konstruktionen oder historische Lackierungen.
Ich kann auch nachvollziehen, dass man für Konstruktionszeichnungen Schutzgebühren oder schon allein den Aufwand des Archivars bezahlen muss. Allerdings ist vieles in sehr guter Qualität in der Literatur vorhanden damit und frei verfügbar.

Bezüglich der Frage "Modellbauer oder (Serien-)Produzent?" bewegt man sich bei Shapeways m. E. in einem Graubereich, den man auch so deuten könnte: Man macht ein Design als Modellbauer für sich selbst, und stellt es anderen ohne (echtes) kommerzielles Verwertungsinteresse zur Verfügung, damit auch diese Modellbauer sich ein individuelles Modell herstellen können. Und abgesehen davon werden die Modelle bzw. genauer: die 3D-Konstruktionen nicht mit Lackierung, mithin also auch ohne aktuelle, rechtlich geschützte Lackierung angeboten... Außerdem bestätigen erfahrene Modellbauer bzw. KSH, dass der 3D-Druck in der jetzigen Form nicht für Serienproduktion geeignet ist.

Wir können uns sicher länger über das Thema ausbreiten. Vielleicht ist es in diesem Thread jetzt aber zu weitgehend. Vielleicht eröffnen wir mal einen entsprechenden, wenn der angehende Patentanwalt seine Informationen zur Verfügung gestellt hat? ;)

Schönes WE!
 
Nö, wieso dazu ein anderes Thema? Das Thema hier heisst "Shapeways" und dieses Problem gehört dazu, weil diese Art der Herstellung nunmal dazu verleitet.
Ok, es wird verwässert. Das würde es auch, wenn es ein zusätzliches Thema gäbe.
 
ML 4000 - Neuigkeiten

@ Oli: is' mir recht!

Zur ML4000 habe ich heute Nachricht vom Konstrukteur bekommen. Da es bereits einige Bestellungen in der angebotenen Form gab, sieht er keine Veranlassung, das Design nochmal anzufassen und umzukonstruieren.

Ich könnte ihn also maximal nochmal bitten, eine Version hochzuladen, bei der er die Drehgestellblenden weglässt. Und es bleibt das Problem des nicht maßstäblichen Tanks. Auch weglassen?

Grüße, Mathias
 
...schon komisch, das sind alles Projekte, über die in Markranstädt und DD auf den Stammtischen gesprochen wurde...
Naja, zwischen "gesprochen" und "kaufbar" vergehen meist mehr als nur 14 Tage :wiejetzt:.

Da frage ich mich nur wie das ´rechtlich ausschaut mit denn SBB Sachen. Naja !!!
Welche SBB-Sachen? Ich sehe kein SBB-Symbol, ein SBB-Farbschema oder ähnliches. Das "SBB" in der Überschrift dürfte da nicht reichen. Und wenn, können SLM, BBC, MFO und SAAS oder andere Rechte geltend machen.

die Konstruktion des Originals ist geschützt
Wie lange?

Wir haben doch jetzt ein neuen Thread zur ML4000 :traudich:
 
Engineer macht gut los.
 
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