Christoph MT
Foriker
Guten Abend alle zusammen,
ich klink' mich hier mal ein, denn die Anlage mit dem Landbahnhof ist von mir.
Irgendwann stand ich auch mal vor der Entscheidung, eine "richtige" Moba zu bauen. Nix mehr immer im Kreis herum, und über einer 3 cm hohen Tunneldecke der nächste Bahnhof.
Dann hab' ich vor etlichen Jahren etwas von Modulen gelesen (schnelles Internet gab's da noch nicht) und der Gedanke hat mich fasziniert. So entstand damals ein erstes Testmodul mit dem kleinen Bahnhof, der damals noch an meine Anlagenplatte angedockt werden konnte.
Meine Module sind 50 cm breit, die Gleisachse ist nicht mittig, sondern am Kopf gibt es eine 20/30 cm Teilung. Das hat den Vorteil, besonders bei geraden Streckenmodulen eine leicht geschwungene Streckenführung zu bauen. Ich finde das optisch ansprechender als das Gleis immer parallel zur Anlagenkante.
Da die Bohrungen in den Kopfstücken immer auf die Gleisachse (nicht auf die Außenkanten des Kopfstückes) bezogen sind, sind alle bisher fertiggestellten Module beliebig kombinierbar. Unter Umständen muss ich dabei aber einen seitlichen Versatz in der Anlagenvorderkante in Kauf nehmen.
Das Tolle an der Bauweise ist die überschaubare Arbeit an so einem Modul (auch die Kosten bleiben im Rahmen). Das Arbeiten wird sehr bequem, wenn man an beide Kopfstücke quadratische Platten schraubt, so dass man praktisch das Modul beliebig abstellen kann (richtig, auf Kopf, auf der Seite). Das tut dem Rücken gut!
Meine Module haben alle eine separate Staubabdeckung. Das ist bei einer Lagerung unter dem Bett zwingend notwendig. 14 cm in der Höhe sind für realistische Bäume etwas zu knapp bemessen. Die meisten Modellbäume sind viel zu klein und wirken daher wie Apfelbäume.
Wie soll den die Elektrik aussehen?
ich klink' mich hier mal ein, denn die Anlage mit dem Landbahnhof ist von mir.
Irgendwann stand ich auch mal vor der Entscheidung, eine "richtige" Moba zu bauen. Nix mehr immer im Kreis herum, und über einer 3 cm hohen Tunneldecke der nächste Bahnhof.
Dann hab' ich vor etlichen Jahren etwas von Modulen gelesen (schnelles Internet gab's da noch nicht) und der Gedanke hat mich fasziniert. So entstand damals ein erstes Testmodul mit dem kleinen Bahnhof, der damals noch an meine Anlagenplatte angedockt werden konnte.
Meine Module sind 50 cm breit, die Gleisachse ist nicht mittig, sondern am Kopf gibt es eine 20/30 cm Teilung. Das hat den Vorteil, besonders bei geraden Streckenmodulen eine leicht geschwungene Streckenführung zu bauen. Ich finde das optisch ansprechender als das Gleis immer parallel zur Anlagenkante.
Da die Bohrungen in den Kopfstücken immer auf die Gleisachse (nicht auf die Außenkanten des Kopfstückes) bezogen sind, sind alle bisher fertiggestellten Module beliebig kombinierbar. Unter Umständen muss ich dabei aber einen seitlichen Versatz in der Anlagenvorderkante in Kauf nehmen.
Das Tolle an der Bauweise ist die überschaubare Arbeit an so einem Modul (auch die Kosten bleiben im Rahmen). Das Arbeiten wird sehr bequem, wenn man an beide Kopfstücke quadratische Platten schraubt, so dass man praktisch das Modul beliebig abstellen kann (richtig, auf Kopf, auf der Seite). Das tut dem Rücken gut!
Meine Module haben alle eine separate Staubabdeckung. Das ist bei einer Lagerung unter dem Bett zwingend notwendig. 14 cm in der Höhe sind für realistische Bäume etwas zu knapp bemessen. Die meisten Modellbäume sind viel zu klein und wirken daher wie Apfelbäume.
Wie soll den die Elektrik aussehen?