Also, die Atmel haben 32 8-BitRegister, integrierte 8- und teilweise 16-Bit-Timer die auch zur Pulsweitenmodulation genutzt werden können, Com-Schnittstelle, I²C-Schnittstelle, AD-Wandler um Spannungen zu messen, Analogkomperator für Vergleichszwecke und noch einige Spielerein.Das Ganze, wie geschrieben ab 1,50€. Ich würde für den Anfang den (zwar schon ausgelaufenen, aber noch erhältlichen) AT90S1200 zu gemüte führen (ohne Schnittstellen, nur 1 Timmer). Im Datasheet sind auch die Befehlslisten und die internen Adressen aufgelistet.
Der hat 15 Ports. Alle anderen bauen im prinzip auf diesen erweiternd auf. Nachfolger sind AT902313 und ATtiny2313. Lade dir mal bei Atmel.com das Datashet als PDF runter, und beschäftige dich mal etwas damit. Ich habe für den Start nur das AVR-Studio runter geladen, und einen ISP (in-System-Programmierer). Dazu ein Sub-D 25 für den Parallelport und 5 Drähte zum Prozessor (Takt, PC-AT, AT-PS, Rest und Masse) und 2 Brücken auf dem Sub-D.
Gesamtstartkosten also im 1€-Bereich+ onlinekosten+ Bauteile für das 1. Projekt. Betriebsspannungsbereich des Atmel ist 2,6-5V, so das 3 Akkus in reihe zum betrieb reichen, besser ist natürlich ein 5V-stabilisiertes netzteil (zB mit 7805)
Wenn du Fragen zu ( oder probleme mit) den Atmel hast, werden die dir hier bestimmt beseitigt.