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Schweißlicht (u.a. Schaltplan)

Kurzschluß schrieb:
@basilius

P.S.
hab grad gesehen,der Holgi is mir ja weit voraus...
PIC´s programmieren können macht vieles einfacher ,meine Ampelsteuerung is ein richtiges "IC-Grab" (Taktgenerator,Ringzähler,eim paar UND+ODER Bausteine).Aber gehn tut´s auch....
Irgendwann muß ich mich mit der Programmiererei mal ernstlich beschäftigen...

Ich hatte anfangs auch mit einem MOS4017 gearbeitet. Nun bin ich weiter: PIC 16F630 mit 2 ULN 2003, und die Sache sieht so aus:

proxy.php


Die Zeiten sind natürlich gerafft, damit man beim Anschauen des GIFs nicht einschläft :)


mfg

Peo
 

Anhänge

  • Ampelschaltung.JPG
    Ampelschaltung.JPG
    27,7 KB · Aufrufe: 74
@Basilius
siehste dann brauchste mich ja gar nicht:kaffeepc:
Genau die Seite nehm ich auch immer,leg den C fest(100mü sind schon mal nicht schlecht)und dann ersetz ich die Widerstände durch Potis und spiel dann so lange rum,bis das ergebnis etwa meinen Vorstellungen entspricht...
Aber so was mit nem PIC hat was :ichauch:
kann leider nur bischen Basic(dem c64 sei dank)Assembler geht in meine Birne nicht rein...
 
Holgi schrieb:
@Kurzschluß
Basic ist doch nicht schlecht und das kann man in die PIC's auch reinklopfen ....
(über nen Basiccompiler)
Holger
Ja,hab mir auch schon mal den"Bascom" compiler angesehen,aber das muß ich erst mal üben.Und ein Programmierboard mit anschluß fürn PC muß ich auch erst mal bauen/kaufen..
Aber da ich seit kurzem wieder zur arbeitenden Bevölkerung gehöre,hab ich zwar jetzt wieder Geld dazu,aber kaum noch Zeit...
 
@Kurzschluss

Holgi hat folgende Platine im Einsatz: http://www.the-starbearer.de/Praxis/Microkontrollerpraxis/PIC/Pic_minimal.htm
Dann werden nur noch 4 Widerstände, ein Kondi, 2 Dioden, ein IC Sockel und SUB-D Buchse benötigt.
2x 2,2K Widerstand
1x 22k Widerstand
1x 10K Widerstand
1x 1N4148 Universaldiode+
1x Zenerdiode 5,6V
1x Kondensator ab 10µF
1x Sub-D-Buchse
1x 18polige IC-Fassung

Ätzen könnte ich sie. Also sind wir mit dem Brenner unter 10 Euro (hängt von der Art des IC Sockel ab).

Als Software hat er diese empfohlen: http://www.oshonsoft.com/
dafür benötigst du noch eine Lizenz für 29 Euro
 
Basilius Holgi hat folgende Platine im Einsatz: [url schrieb:
http://www.the-starbearer.de/Praxis/Microkontrollerpraxis/PIC/Pic_minimal.htm[/url]
..

Da muss ich dir widersprechen. Ich hatte den Brenner mal im Einsatz, da ich aber auch andere Typen brenne, habe ich den Brenner 5 von www.sprut.de nachgebaut.

Holger
 
Lochraster geht auch laut Holgi. Gibt es noch die PIC-Fassungen mit Hebel, im Reichelt finde ich nur IC Fassungen?
 
Ich merk schon,ihr wollt mich unbedingt übereden mit PIC´s anzufangen:dau:
Ja die Brenner von "Sprut" kenn ich und mit Platinen ätzen hab ich kein Problem...
Aber bis jetzt hab ich mich immer davor gedrückt,tiefer in die Materie einzusteigen:weghier:
Meine letzten Basic-Versuche sind schon 15 Jahre her:fragen:
 
ich will hier keinem was einreden, das muss jeder selber wissen.
Für Atmels gibts das sicher auch und die sollen leistungsfähiger sein.
Also vielleicht auch mal in die Richtung schauen, was es da gibt bevor man sich festlegt.
Ich hab nur damit angefangen und werde auch dabei bleiben.
Für die ATtinys gibts auch schon fertige DCC Decodersoftware und Gordon hat das ja jetzt auch selbst programmiert.

Holger
 
Eben das wars ja immer...
Pic oder Atmel,welches Board/Brenner,welche Software Programmiersprache und und und....
An der Stelle hab ich meist aufgegeben,da ich mich nicht entscheiden konnte,wo ich nun beginnen soll
 
Ich denk mal, ein wesentlicher Vorteil der Atmels liegt in guter Unterstützung durch Open Source-Produkte und des Herstellers. Compiler kannst Du einfach kostenlos aus dem Netz saugen.

Kurzschluß, ich hatte vor einiger Zeit mal mit einer IDE (von Atmel?) gespielt, dort konnte man wunderbar debuggen und jeden Port begutachten, wie er reagiert.
 
Basilius schrieb:
Lochraster geht auch laut Holgi. Gibt es noch die PIC-Fassungen mit Hebel, im Reichelt finde ich nur IC Fassungen?

Gib mal "Nullkraft" bei reichelt ein, dann kommen die ganzen Nullkraftsockel.
Und für PICs kannst du im Normalfall auch IC-Sockel nehmen, da es die meisten auch im DIL Gehäuse gibt.

mfg

Peo
 
IntegratedDeveloperEnvironment.
Haste mal nen link zu nem Download? Gern eine deutsche IEU (IntegrierteEntwicklerUmgebung).
 
Ok,da hier ja Leute sind die Ahnung haben frag ich jetzt mal konkret.
Ich kann etwas Basic und hab das Teil von "Bascom".
Was brauch ich jetzt für erste "gehversuche" noch bzw. was könnt ihr empfehlen?
Und keine "Millionenprojekte" zum üben muß was preiswertes her...
 
Ich denke, es war das AVR Studio 3.5, kombiniert mit WinAVR.

Kurzschluss, ich empfehl Dir C statt, weil's sehr gut unterstützt wird (C ist quasi in Software-Entwicklung DER Standard), einfach zu lernen und halbwegs sicher ist (sicher im Sinne von "der Compiler fängt viele Fehler ab").
 
@Kurzschluss

für die AVRs von Atmel gibt es sehr gute Tutorien auch in deutsch.Siehe hier:http://www.mikrocontroller.net/tutorial/. Ich habe auch erst vor 3 Monaten damit angefangen. Ich habe auch erst überlegt ob PIC oder AVR und habe mich letztendlich für die AVRs entschieden. Der Einstieg erscheint mir damit leichter und mit "Studio" hat man ein kostenloses sehr gutes Programmiertool in die Hand. Unter dem obiegen Link ist auch ein sehr gutes Forum und eine Codesammlung vorhanden. Schaus dir einfach an und wenn etwas unklar ist frag ruhig. Die AVR Prozessoren sind RISC Prozessoren. Die meisten Befehle benötigen nur einen Takt. Das heist bei den AVRs die 20MHz takten werden 20 Millionen Befehle pro Sekunde verarbeitet. Außerdem sind die AVRs meist billiger als die PICs. siehe hier:http://www.elektro-nix.de/pi1665219268.htm?categoryId=0
Ich habe meine Entscheidung jedenfalls nicht bereut.
 
Hallo,

dann will ich mal dagegen halten:
Hier gibt es alles für den Einstieg mit PIC's: www.sprut.de
Mit MPLAB von Microchip gibt es eine freie Entwicklerumgebung.
Foren, Hilfeseiten usw. ebenfalls.
Mit dem Basic fühl ich mich bei einfachen Sachen auch ganz wohl, wenn ich aller 2 Sekunden was blinken lassen will, brauch ich keine 20 Mhz und noch mal so viele Instruktionen.
Aber das muß jeder selbst entscheiden.

Holger
 
@Holgi

auf der Seite bin ich bei meinen Anfängen auch gelandet, ist wirklich eine Super Seite. Mich hat hauptsächlich dieses Banksystem des Speichers gestört.Ich habe auch noch keine Anwendung gefunden bei der ich 20Mhz gebraucht hätte. Da man aber mit seinen Aufgaben wächst ist es schön Reserven zu haben. Warum zum Beispiel sind in deinem DCC Servodekoder 2 PICs verbaut. Die müßten doch auch so Leistungsfähig sein das alles mit einem zu machen ist.
Ob PIC oder AVR ist sicherlich einen Glaubensfrage und ich will hier keinen Sinnlosfred lostreten. Jeder soll mit dem System glücklich werden das ihm am meisten liegt.

Gruß aus Brandenburg
 
Also, die Atmel haben 32 8-BitRegister, integrierte 8- und teilweise 16-Bit-Timer die auch zur Pulsweitenmodulation genutzt werden können, Com-Schnittstelle, I²C-Schnittstelle, AD-Wandler um Spannungen zu messen, Analogkomperator für Vergleichszwecke und noch einige Spielerein.Das Ganze, wie geschrieben ab 1,50€. Ich würde für den Anfang den (zwar schon ausgelaufenen, aber noch erhältlichen) AT90S1200 zu gemüte führen (ohne Schnittstellen, nur 1 Timmer). Im Datasheet sind auch die Befehlslisten und die internen Adressen aufgelistet.
Der hat 15 Ports. Alle anderen bauen im prinzip auf diesen erweiternd auf. Nachfolger sind AT902313 und ATtiny2313. Lade dir mal bei Atmel.com das Datashet als PDF runter, und beschäftige dich mal etwas damit. Ich habe für den Start nur das AVR-Studio runter geladen, und einen ISP (in-System-Programmierer). Dazu ein Sub-D 25 für den Parallelport und 5 Drähte zum Prozessor (Takt, PC-AT, AT-PS, Rest und Masse) und 2 Brücken auf dem Sub-D.
Gesamtstartkosten also im 1€-Bereich+ onlinekosten+ Bauteile für das 1. Projekt. Betriebsspannungsbereich des Atmel ist 2,6-5V, so das 3 Akkus in reihe zum betrieb reichen, besser ist natürlich ein 5V-stabilisiertes netzteil (zB mit 7805)
Wenn du Fragen zu ( oder probleme mit) den Atmel hast, werden die dir hier bestimmt beseitigt.
 
Hallo Gordon,

die Software ist nicht komplett von mir. Habe ich auch nie behauptet.
Ich hab die 2 Schaltungen von MERG nur kombiniert und verändert, u.a. die Programmierung, speichern der letzten Stellung und weitere "Kleinigkeiten".

Es wird hier hoffentlich kein Glaubenskrieg ausbrechen, ich bin mit meinen Lösungen zufrieden und, wie schon gesagt, ob er mit 8 Bit oder 32 Bit 5 Sekunden lang wartet, ist mir egal.
Die wenigsten hier werden zeitkritische Sachen programmieren.

Holger
 
@Holgi

ich schrob ja schon das es eine Glaubensfrage ist, man muß aber keinen Krieg draus machen. In diesem Sinne wünsche ich dir weiter viel Spaß mit deinen PICs und mir mit meinen AVRs.

@alle

für die Lötfaulen gibt es hier:http://shop
.mikrocontroller.net/csc_article_details.php?nPos=0&saArticle[ID]=32&VID=smvRjmuQEmCMqRKT&saSearch[word]
=&saSearch[category]=AVR&saSearch[special]=
einen Programmieradapter auch fertig zu kaufen.
 
Ok,danke erst mal für die Hinweise...
Aber ich merk schon,ist dasselbe als wenn einer fragt ob er Opel oder VW kaufen soll.Hat alles Vor und Nachteile.Na mal sehen,ob ich mich mal entscheiden kann ,mit was ich anfange...
 
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