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Schwarzwälders Modellbahnkeller!

Hi Torsten

So richtig verstehe ich Deine Vorgehensweise nicht, aber es ist ein Weg. Ich habe die unteren Kontaktbrücken untereinander verbunden und danach eine Verbindung zu den oberen Hauptkontakten gelötet. Das brachte eine wesentliche Verbesserung der Stromaufnahme, die jetzt aus 6 Punkten pro Seite besteht. Die Verschiebbarkeit der Achsen ist bei mir kein Problem und zeigt keine negativen Auswirkungen. Die Lok ist einfach zu leicht. Zusätzliche Bleistücke in alle möglichen Lücken und seitlich am Gehäuse bringen das Stück auf 118 Gramm. Der Verzicht auf die Schwungmasse, die ich nicht brauche, erlaubt weitere 12 Gramm, womit bei 130 Gramm auch eine gewisse Grenze erreicht ist. die Verteilung des Gewichts spielt bei diesem Modell eine große Rolle. Hinten ist viel Platz, aber vorn fehlt es an Ballast. Man muss versuchen , den Schwerpunkt zwischen A und B-Achse zu bekommen, aber wie?
Lösungsansatz: Decoder und Steckplatz entfernen und nach hinten ins Führerhaus verlegen, den freien Platz mit Blei auslegen bringt weitere 10 Gramm. 140 Gramm !!!-mehr geht nicht. Letzte Maßnahme ist die Beseitigung der Anfahrschwäche, die ich durch einen Faulhaber Motor (sb-Modellbau 81,-) in den Griff bekomme.
Das Teil ist bestellt, Bericht und Fotos nach Einbau.

JW
 
Zusatzgewicht

Hallo Construkto und Schwarzwälder
Mit Interesse habe ich Euren Beitrag zur BR 86 gelesen. Da Ihr Probleme
mit dem Gewicht angebt, möchte ich Euch den Tipp geben, anstelle von Blei, Wolfram-Kupfer für die Zusatzgewichte in allen freien Stellen zu nehmen. Roli verwendet dieses Material in seinen kleinen Loks. Man erzielt bis zu 50% mehr Zusatzgewicht gegenüber von Blei. Allerdings ist das Material etwas preisintensiever. Es lässt sich gut mit der Fräse bearbeiten. Roli verwendet das WCu 75/25 bzw. 80/20.
Link zu WCu:
http://www.whs-sondermetalle.de/pdf/WCu_Wolfram-Kupfer_web.pdf

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
 
Hallo constructo,

ja das war eine der vier Versuche, die unternommen hatte, um die Stromaufnahme zu verbessern, aber leider brachte es nicht den gewünschten Erfolg.
Im Gegenteil, es versteifte die Stromabnehmer mehr und die Seitenverschiebbarkeit war damit überhaupt nicht mehr gegeben, aber diese ist bei der Lok wichtig, bemerkte ich schnell, denn sie Sprang damit im R 310 raus.
Das Gewichtsproblem werde ich auch noch schildern und wenn du gut hingesehen hast, dann hast du sicher bemerkt, das auf einige Fotos diese zusätzliche Gewichte aus Blei zu sehen sind.
Darauf möchte ich aber später eingehen.
Das neu anfertigen der Stromabnehmer hatte folgenden Hintergrund, denn ich hatte bei den ersten Versuchen, die Stromabnehmerfedern geändert, da ich dachte das mir die was bringt.
Da ich aber nun feststellen mußt, das die alten nicht mehr ihre Funktion erfüllen würden, habe ich kurzerhand neu gemacht.
Die Stromabnehmer sind nämlich am Rahmen hinten abgewinkelt, damit die Räder hinten nicht abrutschen. Dies resultiert aus der sehr großen Seitenverschiebbarkeit der Achsen.
Weiter Ausführungen folgen, ich muß erst Bülders schießen.

@ jbl
Danke für den Tip, das wußte ich nicht, das Rolli diese Material verwendet, er hat mir das noch gar nicht erzählt.
Da ich Blei noch für lange Zeit zu Hause vorrätig habe, werde ich dabei bleiben und der Gewichtszuwachs ist auch ausreichend für die BR 86.
Es sind andere Probleme die dafür verantwortlich, das die Lok Vorwärts einigermaßen zieht und Rückwärts mit fünf Donnerbüchsen völlig überfordert ist und auf der Stelle paddelt, sowie es immer wieder zu Störungen der Stromabnahme kommt.:argh:

VG Torsten
 
Hi Torsten

das ist ein spannendes Thema, ich bleibe dran, wir können dann ja mal am Stammtisch vergleichen.

Übrigens: die Einladung für Dortmund steht, ich hoffe, wir sehen uns.

lustige Grüße aus dem Münsterland

Jürgen W.
 
Hallo Jürgen,

vergleichen können wir, aber es steht jetzt schon fest, das der normale Tilligantrieb, mit dem von SB- Modellbau, nicht mithalten kann.
Das dürfte jeden klar sein und einleuchten.

Messe Dortmund kann ich noch nicht versprechen, ich melde mich auf jeden Fall nochmal.

Fröhlichen Sonntag noch.

Torsten.
 
Tillig Antrieb contra sb-Modellbau

Meine BR 86 habe ich jetzt umgerüstet auf einen Maxon von sb-modellbau. Leider passt das Teil nicht richtig in die 86 und natürlich auch nicht in die 56. Der Motor liegt offensichtlich zu flach, was man ja noch ändern könnte. Der größere Verdruss kommt aber mit dem ersten Anfahrtest. Der sb-Motor zieht noch schneller an, als der Tilligmotor und ist so klein und schwach, dass auch eine niedrigere Anfahrspannung nichts bringt. Ich fahre mit Kuehn N025, eventuell können andere Decoder das besser. Dieser Versuch war erst einmal ein Schuss in den Ofen, wie man so sagt. Ich hatte Kontakt mit SB und sende jetzt die Lok dorthin. Man will versuchen, das Fahrzeug zum Laufen zu bringen, zumal auch die Schwungmasse mit der alten Motorhalterung kollidiert, diese wiederum braucht man aber, weil sie Teil des Rahmens ist. Ich glaube nicht mehr daran, das meine 86/56 'er richtig langsam fahren lernen, das sollten sie aber. Hier hilft wohl nur ein Getriebemotor. Eventuell kommt da etwas von SB.
Schaun' wir mal.

schönes Wochenende wünscht

Jürgen W.
 
Hallo und sorry das ich mich erst jetzt wieder melde.
Eigentlich wollte ich gleich weiter schreiben und die Bilder lagen auch schon bereit, aber leider standen andere Sachen auf dem Plan, die wichtiger waren.

Jürgen, das dein Umbau nicht so funktioniert hat, wie du dir das vorgestellt hast, ist ziemlich ärgerlich, zumal du auch noch ganz schön Geld in die Hand genommen hast, denn ein Umrüstsatz von SB- Modellbau, ist ja bekanntlich alles andere als Günstig.

Nun weiter zu meinen Abänderungen.
Da ich festgestellt habe, das die Zugkraft irgendwie nicht besser wurde, stellte ich die Lok direkt auf den Arbeitstisch, auf einem Gleis vor mir auf und sah mir das mal ganz genau an. So stellte ich fest, das die 2. und 3. Achse gar nicht richtig auf der Schiene auflagen und somit der Haftreifen wirkungslos blieb.
Aber warum nur?
Also nahm ich die Lok ein weiteres mal auseinander und bemerkte auch gleich eine für mich unlogische Sache.
Im Bild 1 und 2 kann man meine Beschreibung gleich verfolgen.
Die 1. Achse ist federnd gelagert und hat eine große Bewegungsfreiheit in der Höhe. Die 4. Achse ist nicht gefedert und hat kein, bis nur ein sehr geringes Höhenspiel.
Wenn man sich nun die Bodenplatte ansieht, fällt unter der Kennzeichnung 1 auf, das die beschrieben Achsen in der Bodenplatte eine Vertiefung haben.
Sieht man sich nun Achse 2 und 3 an, dann stellt man fest, das unter Punkt 2, die Bodenplatte an den Achsauflagen eine Erhöhung hat. Im Bild schon geändert, aber mit Pfeilen markiert.
Wie Bitteschön, sollen die 2. und 3. Achse auf der Schiene jemals richtig aufliegen, wenn die 1. Achse durch die Feder der Art auf die Schiene gepreßt wird, das die Lok regelrecht angehoben wird.
Ich habe nun die Erhöhung auf der Bodenplatte angeschnitten und durch das ändern der Stromabnehmerfeder erreicht, das die 2. und 3. Achse nun auch auf die Schiene gedrückt wird, so das nun der Haftreifen seine Aufgabe erfüllen kann.
Durch das niederdrücken der 2. Achse, ist auch die Stromaufnahme besser, da jetzt nun endlich drei Achsen dafür herangezogen werden können.
Die weiteren Bilder zeigen die Stellen, an denen ich noch zusätzlich Gewicht untergebracht bracht habe, wo bei mir auffiel, das der Schwerpunkt nicht auf der 3. Achse lag, die ja die Haftreifen drauf hat. So habe ich den hinteren Teil noch mehr belastet, was dann noch den schönen Nebeneffekt hatte, das daß Gehäuse nun gerade auf dem Fahrwerk sitzt, weil das Blei unter dem Dach nun auf der Verkleidung der Schwungmasse auf liegt.
Die Lok wiegt jetzt 121 Gramm.
So wie die Lok jetzt läuft, kann ich mit ihr leben, aber der Aufwand steht in keinem Verhältnis und es gibt darüber Gesprächsbedarf mit Tillig. :argh:
In einer Reklamation sehe ich bei dieser Lok keinen Sinn, da man in jedem Fall immer wieder den selben Schrott zurück bekommt. Im Grund bringt es einem nur was, wenn die Lok zum Händler zurück geht, man sich das Geld wieder auszahlen läßt und man sich für sein Geld was anderes kauft.:boeller::bruell::ballwerf:
 

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BR 86

Hallo Schwarzwälder!

Super Sache was Du da gemacht hast.
Es hat sich ja gelohnt den Umbau zu machen.
Wenn die Zeit es zu läßt werde ich mich auch über meine her machen.

MfG Bandi 60 + 1 !
 
Es ist ja Traurig, dass so viele neue Loks wieder ins RAW müssen , damit sie akzeptabel fahren . Ich glaube Tillig brauch eine VSE-M wie es in Halle gab .
 
Wie Bitteschön, sollen die 2. und 3. Achse auf der Schiene jemals richtig aufliegen, wenn die 1. Achse durch die Feder der Art auf die Schiene gepreßt wird, das die Lok regelrecht angehoben wird.
Vllt. ist/war nur die Feder zu stramm. Die erste Achse soll bestimmt nur Strom abnehmen und nicht das ganze Fahrzeug ausheben. Mit dem Auflasten hast du ja auch einen Schritt dagegen unternommen.
 
Servus.
Nach langer Zeit möchte ich auch mal wieder mein eigenes Thema mit Informationen füttern. Zu erst mal hier zwei Auflieger die aus Bausätzen von Herpa entstanden sind.
Die Beschriftung an den Aufliegern habe ich selbst erstellt und Herr Nothaft hat sie mir gedruckt. Die Zugmaschinen haben fertige Nothaft-Decals bekommen.
 

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Guten Morgen, an alle.
Und weiter geht es hier.
Da die zweiachsigen Talbot Schotterwagen viel zu Schwer sind für einen langen Zug und der Trichter durch das Gewicht schon völlig ausgefüllt ist, man somit eigentlich keinen Schotter mehr einfüllen kann, habe ich die Gewichte verkleinert. In den Bildern sieht man die Unterschiede vorher/ nacher. Die Arbeiten habe ich mit einer Feile ausgeführt und im ersten Bild sieht man wie das dann aussieht, nach dem befeilen.
Durch das abändern der Gewichte sitzt dies dann tiefer im Trichter, wodurch sich der Schwerpunkt des Wagens auch weiter nach unten verlagert.
Danach kann man eine schönen kleine Haufen Schotter einbringen.
 

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Oh, das habe ich nicht gewogen, aber da man ja Schotter wieder nachfüllt, wird sich das Gewicht wieder leicht erhöhen. Ich gucke mal ob ich die Tage mal noch eine beladen kann.

Die Gewichte gehen übrigens gut raus, im dem mit Messer zwischen den schrägen Strinwäden und Gewicht dazwischen geht und das messer leicht dreht, bis der dauerelastische Kleber nachgibt.
 
Das Problem ist ein Ganzzug, denn auch wie bei den Kalkkübelwagen packt das die KKK nicht, sie zieht sich auseinander und die Deichsel hängt dann in den Ecken rum, was bescheiden aussieht. Nicht nur das es nicht gut aussieht, sondern die Funktion der KKK ist schlicht weg nicht mehr gegeben. Man kann sich ja ausrechnen mal aus, was für eine Masse bei 25 oder gar mehr Wagen, da zusammen kommt, wenn jeder Wagen 31 g auf die Wage bringt. Das sind dann bei 31g je Wagen 775g und wenn die Wagen nur je 21g wiegen hat der gesamte Zug nur noch 525g, das ist dann ordentlich weniger.

@Carsten, danke für den Link, kannte ich nicht diesen Beitrag.
 
So mache mal weiter, haben noch ein bischen was zu zeigen.
Als nächst zu sehen der Gbs, der warmal ein quitsch Gelbes AKTT Modell, mit dem ich aber nicht anfangen kann umd somit kam er ins AW und wurde braun. Die Beschriftung habe ich mir wieder erstellt und von Herr Nothaft drucken lassen.
In den Bildern sieht man einen O Wagen von Tillig und zwei Schiebeplanenwagen, die habe ich nur hüsch dreckig gemacht.
 

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Hallo und guten Morgen.
Weiter geht es, mit dem was ich in der Vergangenheit so alles fabriziert habe.
Heute für die Freunde der DRG.
Ich habe zwei gedeckte G- Wagen aus BTTB Beständen etwas aufgehübscht und mit Bremshäusern versehen, sie neu lackiert und neu beschriftet. Da Bilder mehr sagen wie Worte, hoffe ich das es euch gefällt.
 

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Die Griffstangen könnten meines Erachtens feiner und der schwarze Lack darauf dünner sein. Die Verlängerung der Pufferbohle unterm Bremserhaus ist natürlich ein charmanter Kunstgriff, aber die Hardcore-DRG-Freunde werden Dir nachsagen, Du hättest bloß den Aufwand gescheut, das Chassis nach beiden Wagenenden hin zu verlängern, damit die Überhänge egal bleiben und eben ... vorbildgerecht. Aber da der Wagen in dieser Form sowieso kein Vorbild hat, ist er doch ganz hübsch. Ich würde ihn jedenfalls eiskalt in einen meiner Züge einreihen. :)
 
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Ich geb es zu, ja erwischt, ich wollte den Aufwand nicht treiben und alles komplett ändern. :versteck:
Die Wahrheit ist anderst, denn ich habe da erst gar nicht dran gedacht die Pufferbohle dranzubauen oder den Rahmen zu verlängern, denn die Treppe zum Bremserhaus hing in der Luft und das sah unmöglich aus und wirkte irgendwie nicht. Da dachte ich mir, ob ich was übersehen habe und kramte die Bilder nochmal raus, nach den ich die Nummern erstellt hatte und da sah ich es:baseball:, hatte ich das doch voll vergessen.
Das der Wagen nicht wirklich richtig ist, bemerkt hier im Märklinland keiner, die halten die TT Spur eh immer für N Bahn. :gruebel:
Ich habe halt jede Menge von den Wagen liegen und da habe ich mir gedacht, den DRG Fuhrpark etwas zu erweitern. Im Hintergrund der Bilder sieht man noch zwei in hellbeige Wagen, wo noch die Beschriftungen fehlen und wenn die da sind, zeige ich die Wagen hier auch wieder, wenn fertig.
Dauert aber noch.

Fröhliche Grüße aus dem Schwarzwald, Torsten.
 
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