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Schwarzwälders Modellbahnkeller!

Nun zu Neuigkeiten im Mobakeller.

Ich habe mir ein neues Spielzeug angeschafft und bin fleißig dabei, mich damit Vertraut zumachen und Erfahrungen zu sammeln.
Ich habe mir einen 3D Drucker gekauft

Anhang anzeigen 397027

Super Sache :) Ich hatte auch lange einen Anycubic.
Wenn du Fragen hast kannst du dich auch gern an mich wenden :)

Viel Spaß mit dem Drucker. Glaub mir die Arbeit damit macht süchtig^^
 
FreeCAD. Auch wenn das Programm etwas sperrig beim Ändern bereits erstellter Modelle ist, so kommt es doch schon mit praxistauglicher STL- Schnittstelle daher.

Torsten,
mein Elegoo arbeitet scheinbar etwas anders und das Resin ist auf diesen zugeschnitten. Vielleicht kannst du das Angebot vom V36Fahrer annehmen.

Und dann gibt es noch das 3D Druckforum hier im Board:
KLICK
 
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Hi Tommy,

das Harz was ich verwende, ist von der Druckerfirma, als auch speziell dafür gedacht.:nixweiss:
Ich habe mir für den Anfang mal das Basic gekauft, es gibt da aber wohl noch andere Sorten, die vom Preis her, auf hochwertigeren Harz schließen lassen.

Das Angebot von V36Fahrer habe ich schon dankend angenommen und schon Kontakt aufgenommen.
Viele Grüße Torsten.
 
Sodele, hier nun der Speisewagen mit eingesetzter Inneneinrichtung.
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Hinzugefügt.
Eigentlich hat der Wagen einen Dieselaggregat Raum und einen Kühlraum links, aber weil da ja noch Elektronik rein soll habe ich die Trennwand weggelassen, da man die eh nicht sieht, denn dort sind keine Fenster. So kann ich dort Decoder und Elko verstecken ohne das ich Platzprobleme bekomme.
Jetzt kann ich alles in Ruhe ausgetalten und natürlich zeige ich euch weitere Fortschritte, wenn es denn was zu zeigen geben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.
Heute soll es nun mal wieder weitere Informationen zum Speisewagen geben.
Da die Krüger und PSK Wagen, meist mit BTTB Drehgestellen verkauft worden und diese mir schon damals nicht gefallen haben, entschied ich mich die Drehgstelle zu verwenden, die Herr Krüger später verbaute und die auch unter den Weitstreckenwagen drunter sind und die man auch unter den Rokalwagen der letzten Serie findet.
Leider habe ich momentan nur für fünf Wagen der Drehgestelle da, die ich mal bei Herr Krüger in Leuna gekauft habe, wo ich dann erstmal sehen muss, wo ich solche Drehgestelle überhaupt noch herbekomme.
Na ja, für den Speisewagen sind erstmal welche da und diese habe ich nun eingebaut.
Somit stand ich vor dem nächsten Problem, nämlich das der Wagen keine Pufferbohle und Kupplung mehr hat.
Was tun und ich überlegte nicht lange und erstellte mir eine weitere Grafik für den 3 D Drucker.
In die Konstruktion sollte sich gleich die Peho KKK mit einfließen und so machte ich mich ans Werk.
Und das ist nun dabei heraus gekommen.

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Die Bohrung im Wagenboden wurde auf 5,5 mm vergrößert, damit der Zapfen des Drehgestells gut einrasten kann und man es auch wieder gute ausclipsen kann.
Eine Unterlegscheibe sorgte für den richtigen Abstand, damit die volle Bewegungsfreiheit wieder vorhanden ist. Bei der Inneneinrichtung hatte ich schon genug Platz vorgesehen, damit das Drehgestell auch verwendet werden kann.

Die Pufferbohle!

Probestück zum testen.
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Vorgesehen ist, die Puffer von Tillig zu verwenden, daher habe ich auch die länglichen Aufnahmen vorgesehen. Ein Anschlag justiert die Pufferbohle und eine Aussparung justiert dann dahinter die Peho KKK.
So ist das nachrüsten der Krüger m Wagen ein Kinderspiel, einkleben und fertig.

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Das Probestück ist perfekt und sitzt super, so das ich nun einen größere Stückzahl drucken konnte.
Da ich gesehen habe, das es auch schwarzen Harz gibt, habe ich mir kurzerhand welchen gekauft und den Drucker angeworfen.
Hier nun das einbaufertige Ergebnis, womit ein Wagen in wenigen Minuten nun ausgerüstet werden kann.
Ich bin fasziniert, welcher Möglichkeiten man sich heutzutage im Modellbau bedienen kann, anstatt Stunden, ja Tage lang an solch einem Teil zu feilen zukleben und immer wieder nachzuarbeiten, vorallem wenn man mehrere Teile der gleichen Art benötigt.
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Jetzt noch Beleuchtung rein und fertig ist der Wagen.
Da in den Krüger m Wagen ja auch keine Inneneinrichtung vorhanden ist, wird das wohl meine nächste Aufgabe sein, die zu erstellen, so kann ich diese Wagen auch alle endlich aufhübschen, damit sie dem gerecht werden, wo sie schon vor zwanzig Jahren hätten sein können. Leider war der Stand der Technik damals noch nicht so weit, aber es ist nie zu spät sich der Wagen anzunehmen, damit die auch heute noch eine gute Figur machen.
Seit gespannt was mir noch so alles im Hirn rumspuckt, was ich dann sicher umsetzen werden.
 
Servus,

heute möchte ich mal weiter schreibe, denn der Speisewagen war ja noch nicht ganz fertig, denn die Beleuchtung fehlte ja noch.
Ich habe auf die Tischlampen verzichtet,
weil die so Filigran schon im Original sind, das man diese kaum im TT Modell glaubhaft darstellen kann.
Dafür habe ich mir aber ein paar andere schöne Sachen einfallen lassen und habe dazu mir eine Platine selbst angefertigt.
Die ist zwar jetzt keine Profiprodukt, wie man es von fototechnisch hergestellten Platinen gewohnt ist, aber wichtig ist das die Platine funktioniert, denn das Licht sieht man und nicht mehr die Platine wenn die mal eingebaut ist und das Dach drüber gestülbt wurde.
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Ich hatte mir im Vorfeld gedanken gemacht, wie die Platine aussehen könnte und welche Funktionen sie erfüllen soll.
So kam diese Form heraus und warum, darauf komme ich später noch.
Ich hatte mir vor einigen Jahren mal einen speziellen Lackstift für Platinen gekauft, der aufgetragen und getrocknet, der Ätzflüssigkeit stand halten soll. Nun konnte er zeigen, das er hält, was er verspricht.
Das es aber schier unmöglich ist, eine gerade Linie zu ziehen, war mir nicht klar und mit einen Alu Lineal ging es auch nicht, da war mehr Lack am Lineal, als auf der Platine.
Also frei Hand, was natürlich ein gezitter war.
Na ja egal, dachte ich mir sieht hinterher keiner.
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Hier nun die fertig geätzte Platine und dazächlich, der Lack hat super gehalten.

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Vor dem Bestücken habe ich die Seite ohne Leiterbahnen noch Hellelfenbein lackiert.
Jetzt sieht man auch schon diverse Bohrungen und einen länglichen Schlitz.
Ich habe alles auf SMD LED ausgerichtet und so sind die Bohrungen für den Gang und für das Büro als Deckenspots gedacht. In der Küche ist ein Schlitz als Lichtleiste vorgesehen, wie bei Neon Röhren. Es kamen auch unterschiedliche Lichtfarben bei den LEDs zum Einsatz.
Im Gastraum sollen LED indirekt diesen Bereich ausleuchten. Da ich das aber alles noch nie vorher bei irgendwelchen Modell gesehen hatte, war ich selbst gespannt, wie das wirken könnte und wird.

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Hier nun die bestückte Seite.
Alle Öffnungen die nach unten zeigen wurden hinterher mit klarem Harz vom 3D Drucker aufgefüllt und mit einer UV LED ausgehärtet.
In der Küche habe ich den Schlitz dazu von hinten mit Tesafilm zugeklebt und ihn Schichtweise aufgefüllt.
Als der fast voll war kam mir noch eine Idee, nämlich wie bekomme ich eine Streuung des Lichtes hin und ich versuchte es mal, die letzte Schicht mit weisen Harz vom 3D Drucker aufzufülle.
Mehr wie schief gehen kann es nicht.

Was soll ich sagen, nach dem der Decoder mit Elko angeschlossen war, konnte der erste Versuch gestart werden. Ich dachte es haut mich aus den Latschen, denn die Licht Effekte übertrafen all meine Erwartungen, es sieht einfach nur Geil aus.
Das Büro bekam eine Schreibtischlampe und da sah ich dann doch, das die Entscheidung richtig war, die Tischlampen im Gastraum weg zulassen, denn schon diese Lampe zu machen hat mir wieder einige graue Haare mehr gebracht, aber es hat funktioniert.
Das ganze würde ich euch gern zeigen, wozu ich aber einen Film machen muß, denn auf Bildern kommt es nicht gut raus.
Ich mache am Wochenende mal einen kleinen Film und stelle den dann bei Youtube ein und verlinke ihn dann hier her.
 
Klasse!
Zuerst dachte ich, hier zeichnet einer noch nach altbewährter Methode seine Leiterplatten
mit Flüssigkolophonium mit Kopierstiftmine eingefärbt, Röhrchenfeder oder Redisfeder.

mit freundlichen Grüßen Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

das könnte ich auch noch machen, denn dafür hätte ich auch noch alles sogar da.
Flüssiges kolophonium, ist vorhanden und auch ein Redisfederkästchen.
Aber nee, das ist doch ein viel zu großen Aufwand und es dauert ewig bis das mal getrocknet ist.
Mit dem Lackstift geht das super und es ist ruckzuck trocken.
Bloß und wie schon geschrieben, besonderst schön sieht es nicht aus.
Das nächste mal, versuche ich es mit Fotobeschichteten Platinenmaterial.
 
mit einen Alu Lineal ging es auch nicht, da war mehr Lack am Lineal, als auf der Platine
Einfach Kunststoff Lineale haben unten für sowas extra einen Freiraum. Gibt es auch aus anderen Materialien, aber eine gewisse Dicke (und damit Ungenauigkeit (aber um Größenordnungen weniger als Freihand!)) muss man da in Kauf nehmen.
 
Servus TT Bahnfreunde.

Leider muß ich euch das Video in Youtube zum Speisewagen noch Schuldig bleiben.
Dafür habe ich aber andere Sachen fertig und kann euch diese zeigen.
Ich hatte im letzten Jahr mehrere Nohabs günstig gebraucht ergattern können, die der Vorbesitzer sich irgendwie zusammen gesetzt hatte, die Loks aber insgesamt einen guten Eindruck machten und alle samt den Bühlerantrieb aufwiesen.
Als die Loks dann bei mir ankamen stellte ich fest das eine davon so nicht auf die Schienen kommen wird und ich wollte mit wenig Aufwand das ganze ändern, was dann aber mal mächtig nach hinten losging.
Aber seht selbst.

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Eigentlich wollte ich die Decals abzulösen, wozu ich Spiritus verwendet und ich traute meine Augen nicht, als sich die Farbe in ihre Bestandteile auflöste.
Hmmm, das war nicht so gedacht und was noch hinzukam, das die Decals sich nicht rührten.
Schöner Mißt dachte ich mir.
Die Lackierung war zwar nicht die beste, aber der Kollege, der sie mir verkauft hat, meinte, das die Lok mal von einem Kleinserienhersteller stammen soll, aber von wem, konnte er mir nicht mehr sagen.
Ja das war dumm gelaufen und ich machte mich dann erstmal auf die suche nach Vorbildfotos.
Es stand nun außer Frage, die Lok mußte nun auch eine neue Lackierung bekommen und neue Beschriftungen natürlich auch.

DSC_0360_1.JPG
Als erstes stand die Entscheidung des Farbtones an.
Ich suchte wie ein wilder nach Vorbildfotos die ausagekräftig sind.
Meine Entscheidung entfiel dann auf das Rubinrot von Elita in Seidenmatt.

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Zuerst lackierte ich das Rot und nach dem durchtrocknen das Schwarz.

DSC_0373_1.JPG
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Das ganze durfte jetzt ordentlich durchtrocknen und in der Zwischenzeit erstellte ich mir die Decals und ließ sie drucken.
Hier nun das Endergebnis.

NOHAB DSB neu 01.JPG
NOHAB DSB neu 03.JPG
NOHAB DSB neu 02.JPG

Und weiter mit der nächsten.
Die hatte einen schwarzen Rahmen und da löste sich schon beim anfassen die Farbe ab. Ich versuchte durch mischen den annähernden Farbton der Rotbraunen DSB NOHAB zu treffen.
Na ja, ganz gelungen ist es mir nicht, aber ich denke mit den neuen Beschriftungen drauf, kann auch die, sich wieder sehen lassen.

NOHAB DSB alt 01.JPG
NOHAB DSB alt 03.JPG
NOHAB DSB alt 02.JPG

Im Konvolut war da noch eine Luxemburgische und da ich von der Farbung noch eine zweite gern haben wollte, aber meist nur die 1604 mal angeboten werden und die 1603 nur zu absolut überzogenen Preisen gebraucht zu bekommen ist, wurde die nun erworbene 1604, zur 1601 umgenummert.

NOHAB CFL 01.JPG
NOHAB CFL 02.JPG
Ja das war es von diesem Projekte der Aufarbeitung der NOHAB's, im laufe der Woche, werde ich euch weitere Modellbauverbrechen von mir aufzwingen, ob ihr wollt oder nicht.


:winker:
 

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Guten Abend.
Heute möchte ich euch eine Lok zeigen, welche ich zu einem Unikat umgearbeitet habe und die ich für meinen Sohn gemacht habe.
Er hat die Wagen vom Berlin- Warschau- Express, aber keine passende Lok dazu.
So kaufte ich meinen Taurus und los ging es.
Das Gehäuse wurde komplett demontiert und neu lackiert.
Nachdem das getan war, setzte ich mich dran und zeichnete die neue Beschriftung, die ich von Vorbildfotos abnahme.
Die Lok bekam einen Zimo MX 600, neue Beleuchtung mit warmweisen LED und zusätzlich separat schaltbares rotes Schlußlicht, was sie ja vorher nicht hatte.
Hier das Ergebnis

DSC_0254_1.JPGDSC_0277_1.JPGDSC_0276_1.JPGDSC_0397_1.JPGDSC_0396_1.JPGDSC_0120_1.JPGDSC_0121_1.JPGDSC_0122_1.JPG
 
Naja.....ok, hast du chic gemacht.
Nur....äh....das Grundmodell ist das falsche.
Da wäre der Taurus 3, so wie ihn Tillig anbietet, richtig gewesen. Also die 1216/183er.
Die 1116/182er von Piko ist ne ganz andere Baureihe und hat deutliche Unterschiede.
 
Genau auf dieses Reaktion habe ich schon gewartet.
Ich weiß und ich wußte vor schon, das diese Lok nicht das richtige Modell ist.
Aber mal ehr ich kaufe mit Sicherheit keinen Tillig Taurus für 200€ und zerlege ihn, um das Gehäuse neu zu lackieren.
Meinen Sohn hat das nicht interessiert und wenn die Lok auf der Anlage mit dem Express hinten dran, vorbei zieht, wer erkennt dann, das dies die falsche Aufführung der Lok ist. Wahrscheinlich werden das nur die wirklichen Auskenner bemerken, welche die absolute Minderheit sind.

Fröhliche Grüße aus dem Schwarzwald.
 
Die 1116/182er von Piko ist ne ganz andere Baureihe und hat deutliche Unterschiede.
War mir auch klar, dass das jemand anmerken würde, sehe es aber genau wie @Der Schwarzwälder selbst. Der gewaltige Preisunterschied rechtfertigt das Vorgehen, und das Endprodukt kann sich sehen lassen. Neugierig habe ich nachgeschaut, was Piko selbst so trieb, und siehe da: In H0 haben sie die ES64U2 auch schon als PKP-Intercity-Lok verkauft: https://www.haertle.de/Modelleisenb...y+mit+E+Lok+Taurus+PKP+DC+analog+Spur+H0.html

Ich finde die Umsetzung auf fast richtigem Grundtyp einfach gelungen.
Beste Grüße
Jörg
 
Das eine schließt doch das Andere nicht aus. Sauber ausgeführter, durchdachter Umbau :ja: Für Nachahmer der Hinweis aufs Vorbild. Nur weil etwas besser gänge, ist es doch trotzdem richtig gut. Ist wahrscheinlich das Beste, was dem eher schlichten Grundmodell passieren konnte.

Poldij
 
Danke für eure Beiträge.
Jeder hat da so seine Ansichten und wer sich es Finanziell leisten kann, eine Lok für gut 100€ mehr zum Umgestalten heran zu nehmen, dann sage ich Hut ab und gutes gelingen.
Meinem Sohn hat die Lok auch gefallen und der ist ein ganz Kritischer Bahnfan und noch dazu bei der Bahn ausgebildet, als Fahrdienstleiter.
Der Spaß am Basteln und an der Modellbahn sollte immer als erstes gesehen werden und manchmal muß man Kompromiße eingehen.
Heute haben wir das Glück, das wir von dem gleichen Typ Lok, eine im Modell umgesetzt 1. Serie haben und einer der 2. Serie.
Zu meiner Jugendzeit hätten wir uns die finger danach abgelegt, wenn wir mur eines bekommen hätten.
Viele Grüße aus dem Schwarzwald.
 
Genau auf dieses Reaktion habe ich schon gewartet.
Ich weiß und ich wußte vor schon, das diese Lok nicht das richtige Modell ist.
Na super....
Warum schreibst du das dann nicht in den Beitrag rein? Da hätte ich mir meinen Beitrag, der dir nun offensichtlich auch nicht mal passt, sparen können.
Oder hast du es extra darauf angelegt, damit du jemanden zum beschimpfen hast?
Meine Bewertung und meinen ersten Satz hast du offensichtlich auch nicht gesehen.

Sowas lieb ich vielleicht.....:confused:
 
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