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Wie du schon schreibst, sind die Kohlekästen relativ früh umgebaut worden. So geseh'n denke ich, da die Lok ja Baujahr 1914 is, wird frühe 30er wohl etwas zu spät sein. In dieser Zeit könnte der Durchgang seine Notwendigkeit eingebüßt haben.Zeitlich würde ich das Bild aus dem Bauch heraus in den späten 30er Jahren Jahren anordnen, so auch den Aufnahmeort irgendwo in Sachsen.
Is wie heute, um Personal zu sparen. Da hatte der Heizer noch weitere Aufgaben.Wofür waren die Übergänge zwischen Lok und Wagen gut?
Aber welche?Is wie heute, um Personal zu sparen. Da hatte der Heizer noch weitere Aufgaben.
Da soll's Strecken gegeben haben, da übernahm der Heizer Aufgaben des Schaffners. Ob da teilweise gar kein Zugführer an Bord war, weiß ich nich mehr, aber es waren definitiv keine Hauptstrecken. Ich kann mich auch gerade nich erinnern, in welchem Buch ich das gelesen habe. Ich kann mich aber erinnern, dass es mich doch etwas verwundert hat, da ich noch Heizer und deren "Arbeitsklamotten" erlebt habe. So'n Heizer beim Fahrkartenlochen in einem gut besetzten Waggon ... war sicher nich einfach ...Plausibel wären Fahrkartenkontrollen o.ä. ...
Ich zitiere mal Ludwig von Welser, aus seiner Beschreibung der bay. Pt2/4h, der späteren BR 71.2Wofür waren die Übergänge zwischen Lok und Wagen gut?
ich nehme mal an, auch die sächsische Staatsbahn versuchte, daß Gehalt des Heizers zu sparen, in Bayern bekam der Zugführer einen Zuschlag zum Gehalt und auch der Lokführer bekam bei wirtschaftlicher Fahrt die Brennstoffersparnisprämie ausgezahlt, die sonst dem Heizer zugestanden hätte.Für eine möglichst wirtschaftliche Betriebsführung wurde eine einmannige Bedienung in Aussicht genommen. Deshalb mußten einige besondere Einrichtungen vorgesehen werden, wie Übergangbrücken an den Maschinenenden, Laufgang mit Schutzgeländer an der rechten Seite neben dem Wasserkasten mit Tür aus dem Führerhaus auf das Laufblech, Vorrichtung zum Abdecken eines Teils des Rostes und bei den letzten drei Maschinen Einrichtung für halbautomatische Feuerung, so daß ein eigener Heizer entbehrlich wurde. Statt dessen sollte der Zugführer seinen Platz auf der Maschine erhalten zur Unterstützung des Lokomotivführers bei der Beobachtung der Strecke und der Signale, namentlich wahrend er mit Heizung, Speisung des Kessels usw. beschäftigt war.
Da lag ich offensichtlich falsch. Nach diverser Diskussion per PN sowie einem genauen Blick auf meine beiden Exemplare des Wagens aus Tillig 01378 kann ich bestätigen, dass die Wagenkästen aus einem Kunststoff sind. Sehr plausibel scheint, dass ein in Messing-Ätztechnik gefertigtes Urmodell in Resin abgegossen wurde. Lediglich die Laufschienen der Türen, diese selbst sowie Kleinteile (Fensterrahmen etc.) scheinen Ätzteile zu sein.Der Packwagen?
Der in Tillig 01378 ist aus Messing, ganz sicher.
Den Zweck für den sie als Modell erschaffen wurde vermag sie auch ohne Zertifikat zu erfüllen...., ob da ein Zertifikat dabei ist (z.B. Lok 10 von 100; mit Blick auf den Preis wäre das schon ein ziemlich wichtiger Aspekt)
Die meisten Modelle werden wohl sehr wenig Tageslicht bekommen.Oder ist der Zweck jetzt garnicht fahren?
Bei den momentanen Modellbahnpreisen hätte man aber ziemlich schnell einen ganz schönen Stapel Zertifikate rumliegen ...... ob da ein Zertifikat dabei ist ... mit Blick auf den Preis wäre das schon ein ziemlich wichtiger Aspekt ...
Das verwundert mich etwas, da meine PMT-Modelle genau an dieser Stelle punkten und eigentlich kein Potential nach oben haben.Fahrleistungen sind wie bei der PMT-89er ... laute Fahreigenschaften ... Ist etwas Potential nach oben.
Mensch Daniel, das wäre nun wirklich die hohe Schule des Modellbausund würde den Preis extrem relativieren, wenn da noch Steuerungsteile dran wären!!!... ob alle Steuerungsteile in allen Positionen leichtgängig sind.
Aber mal zurück zum Thema: Ich hab's als Anlass genommen, heute bei MWU erneut per E-Mail anzufragen, wi der Arbeitsstand ist. Sollte ich eine Antwort erhalten, gebe ich Bescheid.