zucker
Foriker
Gegentakt:
Wenn von Ub+ ein Strom durch den Last R gen Masse fließt, dann kann er seine Abhängigkeit NUR vom Spannungsniveau Ub+ zu Masse haben oder, wenn der negative Zweig geöffnet ist, von Ub- zu Masse.
Brückenschaltung
Wenn von Ub+ ein Strom durch den Last R gen Ub- fließt, dann hat der Stom die Abhängigkeit vom Spannungsniveau Ub+ zu Ub-
Bei letzterer Schaltung wird an derselben Last wie bei einer Gegentaktendstufe der doppelte Strom fließen.
Da hier keine Sinusamplitude vorliegt sondern eine reine Rechteckspannung, kann auch mit selbiger gerechnet werden, da brauchts nichtmal eine Wurzeltaste.
Eine von einem einwickligen Trafo gelieferte Spannung von 18V~ auf 2 Einweggleichrichter gegen Masse, wird pro Zweig an 10R Last ca 23.75V Us bei ca 2.37A Ic am Gleis ergeben.
Selbiger Trafo mit einer Graetz wird bei der H Brücke ein Spannungsniveau von 47.5V Uss am Gleis ergeben, welche an 10R Last 4.75A Ic fließen läßt.
Von daher war die Frage, wird eine Stromverdopplung gewünscht oder eine Betriebsspannungshalbierung ?
Und ja, der Verweis auf Wiki ist etwas plump. Wenn Du ein Hersteller bist, dann kann ich natürlich verstehen, daß hier keine Interna verbreitet werden.
"Wäre es nicht langsam an der Zeit, zum Ursprungsthema zurückzukehren?"
Ok, ding dong - ich komm jetzt nochmal rein:
Neue Platine für den 4 Achser von Tillig, Kontaktauflagefläche paßt nun:
Noch nie gemacht, muß ich mir mal ansehen.
Wenn von Ub+ ein Strom durch den Last R gen Masse fließt, dann kann er seine Abhängigkeit NUR vom Spannungsniveau Ub+ zu Masse haben oder, wenn der negative Zweig geöffnet ist, von Ub- zu Masse.
Brückenschaltung
Wenn von Ub+ ein Strom durch den Last R gen Ub- fließt, dann hat der Stom die Abhängigkeit vom Spannungsniveau Ub+ zu Ub-
Bei letzterer Schaltung wird an derselben Last wie bei einer Gegentaktendstufe der doppelte Strom fließen.
Da hier keine Sinusamplitude vorliegt sondern eine reine Rechteckspannung, kann auch mit selbiger gerechnet werden, da brauchts nichtmal eine Wurzeltaste.
Eine von einem einwickligen Trafo gelieferte Spannung von 18V~ auf 2 Einweggleichrichter gegen Masse, wird pro Zweig an 10R Last ca 23.75V Us bei ca 2.37A Ic am Gleis ergeben.
Selbiger Trafo mit einer Graetz wird bei der H Brücke ein Spannungsniveau von 47.5V Uss am Gleis ergeben, welche an 10R Last 4.75A Ic fließen läßt.
Von daher war die Frage, wird eine Stromverdopplung gewünscht oder eine Betriebsspannungshalbierung ?
Und ja, der Verweis auf Wiki ist etwas plump. Wenn Du ein Hersteller bist, dann kann ich natürlich verstehen, daß hier keine Interna verbreitet werden.
"Wäre es nicht langsam an der Zeit, zum Ursprungsthema zurückzukehren?"
Ok, ding dong - ich komm jetzt nochmal rein:
Neue Platine für den 4 Achser von Tillig, Kontaktauflagefläche paßt nun:
Was Übergangswiderstände betrifft, besonders bei Material das zur Oxidation neigt, mache ich gerne eine Hartvergoldung im Tamponverfahren.
Da reicht meist der Elektrolyt und einen einstellbaren Trafo den man noch dazu braucht, haben viele eh schon da.
Noch nie gemacht, muß ich mir mal ansehen.