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RE mit 101 ? (Frage zu RE auf der NBS Nbg.-Ingolstadt)

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Hallo , habe gehört das ab Fahrplanwechsel auf der Schellfahrstrecke Nürberg - Ingolstadt - München RE Züge mit 200 km/ h gefahren werden sollen . Wer kann dazu infos geben ?


Bitte aussagekräftige Themenüberschriften verwenden! Sachsenstolz
 
Hallo!

Die roten Wagen werden schon fleißig eingesetzt. Vorzugsweise auf der Relation nach Salzburg und Saarbrücken.

Krüger kann die Wagen nicht so ohne weiteres machen, da diese allesamt druckdicht sind und deswegen andere Übergänge haben.

Grüße

Daniel
 
Hallo,

Neulich stand auch ein Zug bestehend aus einem dieser roten Wagen und dem neuen roten Steuerwagen und eine Kasten E 10 im Leipziger Hauptbahnhof als RE nach Halle/Saale Hbf über Flughafen Halle/Leipzig....

Gruß Stephan
 
@Daniel, ich glaub im Zugverband fallen die Übergänge nicht auf.

Gestern mußt ich eine 218.8 von München nach Regensburg zur Frist überführen. Es ist eine von den Notfall-Loks für die Neubaustrecke.
Richtig Sinn macht es nich da diese die zweite HU Verlängerung hat und ab Mai nicht mehr fahren darf.

Gruß Erni
 
Sehen ja nicht schlecht aus die Wagen aber ich hab trotzdem mal ne Ergänzende Frage für den Bahnreisenden von Nürnberg nach München. Welche Art von Kunden kommt für diesen RE in Frage wenn der zwar eine Stunde länger unterwegs als der IC oder ICE (je nach Verbindung), aber dafür auch bis zu etwa 14 Euro günstiger ist? Mir schwant da was wovon ich aber nicht hoffe das der Fall eintreten wird!!!

Auf der anderen Seite könnte man diese Wagen auch auf RE-Strecken einsetzen die weniger ausgelastet sind, aber trotzdem den Komfort erhöhen sollen um neue Kunden anzulocken. Wär auf jeden Fall ein positiver Aspekt der mal nicht nach dem Motto verfährt bei einem Kranken die Medikamente abzusetzen um ihn "gesunden" zu lassen!

P.S.: Bitte keine Diskussion lostreten sondern nur lesen und sacken lassen!
 
Welche Art von Kunden kommt für diesen RE in Frage wenn der zwar eine Stunde länger unterwegs als der IC oder ICE (je nach Verbindung), aber dafür auch bis zu etwa 14 Euro günstiger ist?

Die Anwohner an der Strecke vielleicht? Wer schon mal im Fernverkehr nach Nürnberg bzw. München anreist, wird wohl für die Relation nicht in den RE umsteigen.

Gruß ebahner
 
Zeitfrist ?

@Daniel, ich glaub im Zugverband fallen die Übergänge nicht auf.

Gestern mußt ich eine 218.8 von München nach Regensburg zur Frist überführen. Es ist eine von den Notfall-Loks für die Neubaustrecke.
Richtig Sinn macht es nich da diese die zweite HU Verlängerung hat und ab Mai nicht mehr fahren darf.

Gruß Erni

Das erscheint mir aber nicht logisch (wenn man dies im Zusammenhang mit der Bahn sagen sollte).
Das Werk München sollte doch in der Lage sein, eine Zeitfristverlängerung an der 218 durchzuführen.
Läuft die Zeitfrist bei der BR 218 anders ? Ich kenne es so:
Nach 6 Jahren wird eine Zeitfristverlängerung bei nicht Erreichen des km-Grenzwertes um ein weiteres Jahr verlängert. Falls der km-Grenzwert auch in diesem Jahr nicht erreicht, wird um ein weiters & letztes Jahr. (6+1+1=8 Jahre)
Erst dann wird eine Revision fällig !
Falls es an den 218 anders laufen sollte, würde mich das mal Interessieren.
 
ich denke R&T fährt für Regio und dafür fährt Regio nach Dresden mit Neigetechnik . Wer stellt das Personal ? Wie sehen die "Umläufe" aus ? wer und mit was wird der "Allersbergpendel" gefahren ?
 
So wie du es schon geschroben hast.
Jeder macht seins, nur das Geld wird gekreuzt.
Der Aufwand wäre sonst schon arg hoch.

Also müssen wir Sachsen uns in Bayern bedanken, dass wir mit der NBS N-M auch auf der SaFraMa schneller fahren können?! Schon interessant der Zusammenhang, aber nun gut.

Gruß ebahner
 
@Micha,

genau so ist es.
Das zweite Jahr läuft nun Mai 2007 aus.
Da muß die Schüttelkiste nach Bremen.

Bei den beiden Vereinen Reisen&Träumen sowie Regio handelt es sich in Punkto Konzern um den Personenverkehr.
Nur durch die Bezahlung der Länder für die Durchführung des öffentlichen Nahverkehr muß die Trennung in die beiden Bereiche erkennbar sein.
Material was noch nutzbar ist wird somit je von beiden Bereichen genutzt.
Siehe 612 für R&T sowie IC-Wagen für Regio.


Gruß Erni
 
Die Pendel wird sicherlich mit den neuen Dosto und BR 146.2 gefahren werden, die von Sonneberg durchgebunden werden sollen.
Ob es aber letztendlich so wird, sehen wir warscheinlich erst zum Fahrplanwechsel!
 
Welches Pendel hast du denn befragt äh gemeint?
Nürnberg-Ingolstadt wird mit BR 101 und überklebten IC-Wagen gefahren. Ansonsten wirds nix mit 200 km/h.

Gruß ebahner
 
Gestern mußt ich eine 218.8 von München nach Regensburg zur Frist überführen. Es ist eine von den Notfall-Loks für die Neubaustrecke.
Richtig Sinn macht es nich da diese die zweite HU Verlängerung hat und ab Mai nicht mehr fahren darf.
Gruß Erni

Warum hat 6 Monate vor Zeitfristablauf eine normale Frist keinen Sinn mehr? Hat es mehr Sinn, ein Fahrzeug bereits ein halbes Jahr vor "TÜV-Ablauf" ausser Betrieb zu setzen?

TTG
 
Welches Pendel hast du denn befragt äh gemeint?
Nürnberg-Ingolstadt wird mit BR 101 und überklebten IC-Wagen gefahren. Ansonsten wirds nix mit 200 km/h.

Gruß ebahner

Es ging um den Pendel Allersberg-Nürnberg. Und der fährt keine 200km/h.

MfG cargonaut
 
Frist

Warum hat 6 Monate vor Zeitfristablauf eine normale Frist keinen Sinn mehr? Hat es mehr Sinn, ein Fahrzeug bereits ein halbes Jahr vor "TÜV-Ablauf" ausser Betrieb zu setzen?

TTG

Hier geht es nicht um eine Frist (IS 510/520 usw.) die sind nicht Zeit sondern km Abhängig. Bei dieser Lok wäre die nächste fällige IH-Stufe eine Revision (IS 600/700). Wie so oft, spielt nicht nur Geld sondern auch Tfz-Bedarf eine Rolle.
 
Ich kann nicht nachvollziehen was an einer Fristung ein halbes Jahr vor der IS 700/703/783 (HU mit Untersuchung nach §32 EBO) so besonders ist. Die alte Schlorre fährt alle 9Tkm zur Frist. Das kann bei Umläufen von rund 650 km/d alle zwei Wochen sein. Die RE 1 in B/BRB haben ca. 1,1Tkm/d also sind 650km/d nix besonderes. Im Süden gab es ja auch große Probleme mit der Verfügbarkeit der 218. Regio hat sich die große sowjetisch Diesellok ausleihen müssen. Es kann also sein, dass die Notfalllok auch zum Streckendienst mussten.
 
km

@lichti
Bis Du Dir mit den 9 Tkm bis zur Frist sicher ?
Ich denke Du verwechselst das mit einer Nachschau (IS 200).
Der Fristabstand (je nach Ausfahrgrad der N) liegt doch in etwa nach der 4 N.
Sollten da die 218 eine Ausnahme bilden ?
 
das ist der Stand des Regelwerkes. Ich kann gerne morgen noch mal nachschauen, aber ich finde das nicht ungewöhnlich. Bei der 143 war es vor der Optimierung wenig über 10 oder 12 Tkm müsste ich auch nachschauen. Bei den Neubaufahrzeugen z.B. 101 oder Taurus ist es nicht ungewöhnlich das die das 10fache der Laufkilometer von Komutatormaschinen schaffen. Bein 403 haben wir ja auch Sachte mit der IS 100 angefangen jetzt ist der Abstand auch mehr als Verdoppelt (gegenüber Indienststellung).

Meine Auffassung ist: Ab in den Hochofen mit der 218 und die 110 und 140 gleich mit.
(BÖSER Christian)
 
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