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Rangierlicht bei der Ludmilla?

"Gibt es undurchsichtiges, doppelseitiges, dünnes (!) Klebeband?"


Teppichklebeband ist dünn und undurchsichtig und klebt beidseitig.
 
Wie darf man das verstehen?
Sind die so spröde, daß sie in tausend Stücke zerspringen?

Nein das nicht, nur die sind so knapp 1 Komma irgendwas dick. Wenn Du da den Drehmel ansetzt fehlt eine Teil des Lichtleiters.

Wenn ich Roland richtig verstehe sind die Lichtleiter herstellerseitig zusammengeklebt?

Ich habe gerade letzten Monat einen solchen Lichtleiter repariert und musste diesen durchschneiden. Und ja sie scheinen zusammengeklebt zu sein. Nach dem Trennen muss man diese wieder irgendwie zusammenfrokeln und in ihrer schwarzen Halterung des Gehäuses wieder fixieren.
Normalerweise steckst Du die Enden des Lichtleiters in die Lichtaustritte und klemmst die beiden zusammengeklebten Enden in ihre schwarze Halterung im Gehäuse. Wenn diese getrennt sind dann fällt die ganze Geschichte bei der Montage immer wieder auseinander.
Ich habe dann folgendes gemacht - ich habe die schwarzen Halterungen herausgenommen und die beiden getrennten Lichtleiter dort außerhalb der Lok eingelegt und mit Klebeband fixiert. Anschließend habe ich beide Lichtenden in den Lichtaustritt geschoben (elendige Fumelei, ist der Eine in seiner Führung rutscht immer der andere aus seiner Führung - es ist ein Geduldsspiel) und anschließend die schwarze Lichtleiterhalterung in des Gehäuse eingelegt.

MfG

Roland TT
 
Dann bliebe nur noch ein vollständiges Auftrennen der LWL um eine passende Platine für das Spitzenlicht irgendwie vor/oberhalb der Drehgestelle hinter die Kunststoffteile zu klemmen.
Viel Spaß! :boeller:
 
Ich würde mich über noch ein paar Meldungen der Vorbildkenner (Lokführer?) freuen... :allesgut:
Über die mechanische Umsetzung können wir dann immer noch konferieren, wenn erstmal das Pflichtenheft erstellt ist.
 
Da ist alles gesagt worden. (Siehe Ralf's Auszug aus dem Signalbuch)
Ich kann mich dran erinnern das die Lok's zwischen dem Tanklager Seefeld und dem Bahnhof Nachts mal mit einer unten eingeschalteten Leuchte gefahren sind, manchmal aber auch mit zwei. (beidseitig)
 
Da ist alles gesagt worden.
Aber noch nicht von jedem (hier mitlesendem Lokführer).
Ich hätte halt gerne noch ein paar Bestätigungen, bevor nachher die Hardware entwickelt ist und dann die Kommentare kommen, die ich lieber jetzt hätte.
Ich kann mich dran erinnern das die Lok's zwischen dem Tanklager Seefeld und dem Bahnhof Nachts mal mit einer unten eingeschalteten Leuchte gefahren sind, manchmal aber auch mit zwei. (beidseitig)
Ich extrahiere: manchmal eine unten, manchmal zweie.
Ralf_2's Signalbuch schrieb:
Vorn und hinten ein weißes Licht. Statt des vorderen Lichts darf auch das Regelspitzensignal geführt werden.
Aussage: Irgendein weißes Licht, oder alle.
Ragulin schrieb:
Früher war das untere linke Spitzenlicht vorgeschrieben, heutzutage ist es egal Welches der Beiden, außer es werden Bahnübergänge ohne techn. Sicherung oder ohne Sicherung durch Posten befahren, dann ist mit Spitzenlicht zu fahren
Aussage: Irgendein weißes Licht, oder alle.
TT-Waschbär schrieb:
Bei der 232 wird ,vom Bw zum Zug ,und auch im Streckenrangierdienst ( auch das gibts noch im Leipziger Raum ) mit 3 Lichtspitzensignal vorn wie hinten gefahren.

Bei Fahrt von und zum Zug war , wie auch heute, das 3licht Spitzensignal bei Dunkelheit vorgeschrieben.
Demnach 3:1 für immer volle Beleuchtung.
Das wäre sicher auch die am einfachsten umzusetzende Variante, da an den Lichtleitern nicht gefummelt werden muß, was den mechanischen Aufwand angenehm begrenzt. :streichel
Bliebe noch die Variante mit dem Aufblenden des Mittelscheinwerfers... :gruebel:
 
...Ich extrahiere: manchmal eine unten, manchmal zweie....

Genau! Und immer beidseitig!
Oder auch mal das Regelspitzensignal auf der einen und das Rangierlicht auf der anderen Seite wenn der Anschluß zu voll war und im Bahnhof deswegen zum Rangieren Wagen auch mal auf die Strecke gedrückt werden mussten. Ich kann mich auch dran erinnern das die wegen nem Defekt an der V60 ein mal ne Ludi den Zug ins Tanklager haben ziehen lassen: Regelspitzensignal vorne (daran hab ich sie im dunkeln erkannt) und die Gleise knirschten unter der schweren Russin wie sau.
 
Genau! Und immer beidseitig!
Oder auch mal das Regelspitzensignal auf der einen und das Rangierlicht auf der anderen Seite wenn der Anschluß zu voll war und im Bahnhof deswegen zum Rangieren Wagen auch mal auf die Strecke gedrückt werden mussten.
Beidseitig ist klar.
Ansonsten: Sicher eine interessante Variante, doch leider ist die Anzahl der Möglichkeiten (Funktionsausgänge) des Decoders begrenzt. Sprich: Es ist ohne größeren technischen Aufwand nur eine Rangierlichtvariante möglich. Es sei denn, man benutzt einen Decoder mit sechs Funktionsausgängen. Da weiß ich aber nur von einem kleinen (Digitrax) und den 'kenne' ich noch nicht persönlich, mag mich also auch nicht blind drauf festlegen. Alle anderen mir bekannten Decoder mit sechs Funktionsausgängen sind im H0-Standardmaß und bräuchten wahrscheinlich zuviel Platz im Gehäuse.
 
Ein (zusätzlicher) Funktionsausgang und ein Schieberegister pro Seite sollten auch gehen.
 
Nicht zu vergessen: Die Sache muß auch noch bedienbar bleiben.
Wenn der User die möglichen Funktionen nur noch mit Hilfe einer Tabelle von Binärcodes für die zu drückenden Funktionstasten bedienen kann, ist die Freude schnell dahin...
 
Wieso Tabelle?
Durch x-maliges betätigen des Funktionsausgangs schiebt man doch nur die einzelnen aktiven Ausgänge "vorwärts" - mehr als 4 unbedingt nötige Varianten gibt es nicht.
unten links, unten rechts, unten beide, Regelspitzenlicht - daran siehst Du schon das sich diese wohl oder übel nicht mit einer Vorgabe abrufen lassen.
Der User muss sich nur merken:
Knöpfchen Drücken und kucken was da grad leuchtet. Eine Tabelle ist nicht erforderlich.
 
Hallo Stardampf

Bei der Lok ist das eigentlich relativ einfach. Ich habe direkt neben den Glühlampen jeweils eine rote LED platziert und zwischen LED und Glühlampe ein Stück einseitig geschwärztes Papier.

Gruß Jens
 

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Rang.-Licht

Hallöchen

Also nur soviel:
Im Leipziger Raum wurde an (fast) allen Streckenlokomotiven im Rang.-Dienst mit Spitzensignal gefahren. Ausnahme die 132, da das Mittellicht ein Scheinwerfer war blieb der aus.

Grüße
Paula
 
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