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Ragewitz - FCEFux' Segmentanlage

Der Turm hat sein Dach spendiert bekommen.
Teerpappe - Nachbildung aus Druckerpapier, Farbgebung aus schwarz-braunem Acrylfarbgemisch.
 

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Hallo Erik,

durch die Dicke der verwendeten Holzleisten wirkt das Gebäude leider nicht mehr so filigran, wie auf den Ausdrucken. Deshalb würde ich unbedingt versuchen die quer verlaufenden Sockel bzw. Balken nachzubilden, tragen sie mit den untergesetzten Balkenstummeln doch erheblich zum harmonischen Äußeren des Gebäudes bei. :traudich:

Ansonsten: schön weiter basteln!
 
Das Ganze gebaut auf diese Art und Weise und es wäre ein echt schickes Gebäude geworden >> die Vorlage gefällt mir richtig gut. So wie es jetzt ist, entsteht für mich leider nur der optische Eindruck >> wie aus einem Stück gefeilt :allesgut: !

Diese Bilder geben mir Recht in der Behauptung :

... Problem bei Echtholz: entweder trotz dünner Funierleisten immer noch zu stark oder die Struktur / Maserung passt nicht optimal zu unserem Maßstab ... Ich favorisiere immer noch die Holznachbildung mittels Papier, Gravur und Farbe ...
.
 
Dachdeckarbeiten

Hallo TTorsten und mirco-kuehn,

toll das ihr Beiden bei mir reinguckt und wertvolle Tipps dalasst.
Ich habe jetzt die Arbeiten an dem Modell mal für zwei Wochen ruhen lassen. Nun hab ich es gestern wieder aus der Ecke geholt und muss sagen es gefällt mir trotz der Verwendung von Holzleistchen sehr gut.
ich musste mich schon fast entschuldigen, dass ich das Häuschen so lange in der dunklen Ecke hab stehen lassen!
Die Querbalken/Sockel und die Balkenstummel kommen noch, keine Angst.
Nun aber zu den gestrigen Arbeiten, das Dach wurde eingedeckt.
Verwendung fand Druckerpapier und schwarz-braun-graue Farbe. Der Farbauftrag erfolgte mit fast trockenem Pinsel, leider hat sich hier und da eine Bahn wieder gelöst! Muss ich nochmal mit dem Klebestift nacharbeiten.
 

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Auch wenn's vielleicht zu spät ist. So hätte ich es beim Dachdecker nicht durchgehen lassen.
Bei uns in der Gegend werden die Dachbahnen parallel zu First und Traufe gelegt, beginnend bei der Traufe bis hoch zum First. Als letztes die Firstbahn über beide Dachseiten gleichmäßig kleben, so dass ja kein Wasser reinlaufen kann. Ich weiß, auf der Moba regnet und stürmz es hoffentlich nicht...
Ich habe gute Erfahrungen mit 9-mm-Streifen aus Zeitungspapier gemacht. Diese wurden mit Weißleim verklebt. Nach der Trocknung dann schwarz-graue Farbe aufbringen. Eine Dachbahn ist übrigens 1 m breit und mehr als 10 m sind meist nicht auf einer Rolle.
Da die Dächer beim Betrachten einer Modellbahn sehr dominant sind, lohnt es sich hier, besonders sorgsam zu arbeiten.
 
Schon immer und überall?
Das weiss ich nicht mehr, aber ich weiss, dass das Ganze schon mal Thema im Board war. Einfach mal die Suche bemühen.

PS: Das ist der Nachteil, wenn sowas in User-Sammel-Themen und nicht unter (z.B.) "Hausbau - Dachpappe" behandelt wird.
 
Hallo,
ich würde sagen, auf dem Bild ist eine Dampfsperre zu sehen. Darauf kommt die Dämmung und dann die eigentliche Dachabdichtung.
Das kann wiederum Blech, Folie oder Schweißbahn sein. Gar nicht so selten wird das Dach heute auch begrünt.
Ansonsten ist das mit der Dachpappe heute immer noch so (1x10m). Nur auf der Schweißbahn ist weniger drauf, weil die dicker ist.

Das Pappdach ist etwas grob geworden. Die Bahnen sieht man zu deutlich. Ich hab gelesen, manche nehme Schichten von Papiertaschentüchern. Probiert hab ich's aber noch nicht.

Grüße ralf_2
 
Firstbahn

Hallo Leute,

hier ist ja was los...hätte gar nicht gedacht, dass meine kleine Dachdeckarbeit hier solche Wellen schlägt...aber danke für eure Tipps. Die Bahnen habe ich in dieser Richtung gelegt, weil es so ja auch auf den Vordruck war. :wiejetzt: Und den Tipp mit dem Druckerpapier hab ich von unserem Mirco Kühn bekommen, als ich mein Stellwerk mit Schleifpapier eindeckt.
Ich werde dann die nächsten Dächer mit Zeitungspapier decken, so wie es @Christoph MT macht und das übernächste Dach bekommt seine Bahnen aus Rotzfahnenpapier, nach Ralf_2 Idee.
Dann können wir alle Methoden vergleichen, Schleifpapier, Druckerpapier, Zeitungspapier und Taschentuchpapier.

So jetzt aber zu den Bildern der Firstbahn. Die restlichen Bahnen wurden auch nochmal nachgebessert!

@Ralf_2: Wie welche Dampfsperre?
 

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... Und den Tipp mit dem Druckerpapier hab ich von unserem Mirco Kühn bekommen, als ich mein Stellwerk mit Schleifpapier eindeckt ...

Das mag schon sein - ABER - für die jetzige Optik bin ich trotzdem nicht verantwortlich ;)

Ich habe mittlerweile schon einige Techniken ausprobiert:

- 80 g/m² Druckerpapier >> klick
- Alufolie aus der Küche >> klick
- eine Lage Tempo Taschentuch >> klick
- Zeitungspapier >> klick

Mein persönlicher Favorit ist das Zeitungspapier !!!
Das normale Druckerpapier ist zu dick, Alufolie zu dünn und das Taschentuch lässt sich einfach nur bescheiden verarbeiten.
.
 
Hallo,
da bin ich gleich auf den Balkon und habe auf das Dach mit den Bitumenbahnen geguckt.
Weil mich bei der Zeitungspapiermethode immer der Übergang an den Bahnen stört. Manchmal nicht ganz fest aufgeklebt (der Rand hebt sich) und die Materialstärke an sich.
Aber siehe da, man kann die Bahnen beim Original deutlich erkennen. Wieso ist das in meiner Erinnerung anders. Genauer hingesehen - die Bitumenbahnen sind schon von Werk aus besandet und werden nur aufgeklebt.
Bei der Variante, die meine Erinnerung beeinflusst, werden die Bahnen aufgeklebt und die ganze Fläche dann noch einmal mit Bitumen (oder damals Teer) eingepinselt. Da verschwinden die Stöße der Bahnen zum größten Teil unter der Masse. Dafür ist (meine Meinung) die Taschentuchmethode am besten geeignet. Auch wenn etwas schwerer zu verarbeiten.
Gruß Klötze
 
Brückenmodul

Nachdem mein Empfangsgebäude bis auf einige Kleinigkeiten (Regenrinnen) fertig gestellt ist. Mache ich mich nun an den Modulen zu schaffen. Den Anfang macht das Brückenmodul, Anregung zu meiner Umsetzung holte ich mir bei unseren polnischen Modulkollegen.
Angefangen habe ich heute mit den Holzarbeiten, anschließend habe ich den Rohbau für das Gelände angefangen.
Jetzt die Frage an die Modulbauer unter euch:
Wenn ich das Gelände komplett fertig habe im Rohbau, was ist das für eine braune Masse, die dann darauf kommt?
Gips mit brauner Abtönfarbe?
Gab es da nicht auch irgendetwas mit Holzspäne?
 

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Ich versuche mit dem Styrodur so genau wie möglich zu arbeiten. Dann bringe ich eine dünne Schicht Spachtelmasse auf (z.B. Uniflott), um Spalten und Übergänge auszufüllen bzw. auszugleichen. Um Gewicht zu sparen wirklich nicht sehr viel davon. Anschließend streiche ich alles mit einer Mixtur aus Abtönfarbe, Weißleim und feinstem Sand. Jeder wird so seine Methode bevorzugen...
 
Ätzbares

Über den Jahreswechsel habe ich mich hingesetzt und mich an meine BR 81 rangemacht und habe sie etwas aufpoliert mit dem Umbausatz der digitalzentrale. Ebenso den schon angefangenen VOMAG-Schienen-LKW habe ich weitergeführt, da ich meinem LKW noch einen Aufbau mit Plane spendieren möchte, entstand noch ein Gestell im Selbstbau. Die klemmende Fahrertür ist morgen dran!
 

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Abortgebäude

Eine kleine Feierabendsbastelei war dieses Klohäuschen, gedownloadet im Netz bei Godwin T. Petermann.
Zuerst entstand wieder das Muster aus einfachem Druckerpapier. (Bild 1-3) Habe auch eine kleine Übersicht mit Stellproben eingefügt.
Obere Reihe: weiter weg vom EG, quer und längs zum EG
Untere Reihe: kürzerer Abstand zum EG, ebenfalls quer und längs zum EG

Anschließend habe ich alles auf Zeichenkarton 3 x ausgedruckt und habe danach die Gleiseinsätze der Fenster entfernt, die Tür und Fensterrahmen eingefärbt. Danach habe ich in der Haupteben die Öffnung für die Tür und das Oberlicht entfernt, und wieder Farbe aufgetragen. Zum Schluss kam die oberste Ebene dran, diese besteht nur noch aus den Zierelementen, welche ich mit dem Cutter ausschnitt, einfärbte und anklebte.
Leider hab ich nicht von jedem Arbeitsschritt Fotos machen können, da das Akku leer war.
 

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Hallo liebe TT-Boarder,

nach etlichen Monden, gibt es hier (endlich) mal wieder was Neues.

ganz nach dem Motto "Lückenschluss". Wo gestern noch Absturzgefahr ins bodenlose drohte, wurde übers Wochenende alles mit Styrodur aufgefüllt, der spätere Erdboden mit Quarzsandspachtel vorbereitet und die Straße für den Bahnübergang wurde angelegt. Die ersten Gleise wurden auch platziert und der Servomotor für die Weiche montiert und getestet. Der Abstand Weiche - Modulkante wurde so gewählt, dass meine längste Lok, BR50 Kab., locker Platz hat.
Das Wärterhäuschen stand dann auch schon mal Probe. Aber seht selbst:







 
Moin moin,

Am Wochenende war das Straßenbautrupp fleißig!
Im ersten Bild muss der obere Teil noch gealtert werden und mit der nächsten Materiallieferung bekommt der Kohlehandel seine Zufahrt.
Ebenfalls kann dann die Schrankenanlage aufgestellt werden.
Nach der Probefahren durch den Dorfsheriff ‍:schlaumei wurden die Kreppbänder entfernt.







 
Wäre es vielleicht besser gewesen, die Betonplatten im Übergang vom Gleis zum Pflaster etwas schmaler auszuführen? Damit werden doch bestimmt nur die darunter liegenden Schwellen abgedeckt? Außerdem sehen die seitlichen "Ausklinkungen" nicht so richtig schön aus.

p.s. >so< stelle ich mir das etwa vor
 
Ich finde die Straßenbahnanlage von @Christian82 sehr schön. Aber wenn Ihr hier über die Betonplatten diskutiert, dann dürft Ihr dort nicht über die Spalten zwischen den Platten und zwischen den Pflastersteinen nachdenken. :);)
 
Danke @HolgerH.

Zu den Papptraßen von Slavek, die du verwendet hast, da empfinde ich das Pflaster als deutlich zu klein. Ich habe es bei meinem vorherigen Segment auch mal ausprobiert und hab es sein gelassen. Grundsätzlich schon ok aber im Verbund eben mit Betonplatten die ja nun eine gewisse Größe haben, sind dort die Steine zu klein.

Siehe hier: Im Straßenbahndepot von Christian82
 
Die...
...optische Wirkung...
... ist aber ein sehr subjektives Kriterium. In vorliegenden Fall finde ich die Steine und alles, was kritisch zu den Dimensionen der BÜ-Fahrbahnteile geschrieben wurde, in Ordnung.
 
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