• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Planung 90x200 für Kinder

Muc

Gesperrt
Beiträge
86
Ort
Munich
Es geht mir nicht um Modellbau (mit originalgetreuen Details) sondern ums spielen (Kinder).

Ein Kind schläft in einem Hochbett, was natürlich gewisse Möglichkeiten bietet die 90x200 darunter als Anlagenfläche zu nutzen, ohne wirklich Platz im Zimmer zu verlieren. Spricht grundätzlich irgendwas dagegen?

Ich habe die Vorstellung, dass man zwei (kleine) Hauptbahnhöfe (davon einen aus Platzgründen als Kopfbahnhof, auch wenn klar ist, dass da keine ganzen Züge reinpassen) und eine Strecke zu einem Nebenbahnhof (also Bahnhof an einer Nebenstrecke) bauen könnte. Aufgrund der Länge der Anlage würde ich in die Mitte einen Berg/Hügel setzen und da oben drauf den Nebenbahnhof. Der Hügel würde die Anlage in zwei Teile teilen und könnte im Hintergrund auch noch einen Tunnel bieten. Der eine Hauptbahnhof (Kopfbahnhof) links vom "Berg", der andere mit dem Anschluss "nach oben" rechts. Eine genauere konkrete Vorstellung habe ich im Moment nicht.

Von euch hätte ich gern ein paar konkrete Vorschläge und Meinungen (mit Begründungen, also warum ist es Quatsch oder warum sollte man was anders machen).

Das wird garantiert kein endgültiger Aufbau und es werden höchstens zwei (analoge) Stromkreise sein, es soll erst mal geschaut werden wie es von den Kindern genutzt wird. "Ordentlich" oder auch größer kann man später immer noch bauen.
 
Ich würd's bei Kindern wirklich erst mal mit der Teppichbahn versuchen. Das ist anarchisch genug, daß die Kinder selbst was machen können. Das Kühn-Gleissystem ist zwar nicht auf den ersten Blick Teppichbahn, aber er meint wohl, daß man das so einsetzen soll. Von der Funktion her (Weichen aufschneiden - no Problem) könnte es klappen.
Sollte so "ernsthaftes" Interesse entstehen, kann man immer noch weitersehen. Dann kann man an Gleispläne denken.
Grüße ralf_2
 
Teppichbahn (schönes Wort!) ist schon genug gefahren geworden. Von dort soll es ja (dauerhaft) weg. Vorteil dieser ist, man kann sie auf- und irgendwann wieder abbauen. Ich möchte jetzt gern herausfinden, wieviel Spielbedarf sich bei einer kleinen Anlage geben wird, die ständig da ist.

"Weichen aufschneiden" ist nicht, da wird schon genau hingeschaut, dass das immer richtig ist.
 
"Kinderbahn"

Hallo!

2 Fragen zu Deinen Überlegungen:
Wie alt sind Deine Kinder?
Hast Du sie schon mal gefragt, was sie wollen.
Denn Du kannst Dir noch so sehr den Kopf zerbrechen, wenn Du nicht weißt, was Deine Kinder wirklich wollen.

Weiterhin als kleiner Hinweis aus Deinem letzten Beitrag. Was Du auf 200x90cm unterbrigen willst, ist trotz Phantasie technisch mit TT-Modellbahnen fast unmöglich.


Gruß waldemar
 
Weiterhin als kleiner Hinweis aus Deinem letzten Beitrag. Was Du auf 200x90cm unterbrigen willst, ist trotz Phantasie technisch mit TT-Modellbahnen fast unmöglich.

Ja, das glaube ich auch langsam. :-( Der Kopfbahnhof würde zwar Platz sparen, aber am anderen Ende geht gar nix. Da würde ich bei 90 cm Breite einfach keinen zweiten Hauptbahnhof hinbekommen oder müsste mich mit einem 20-cm-Bahnsteig begnügen.

Wenn es nach den Kindern (8+12, vor allem der kleine ist ganz wild drauf) geht dann müsste es eine Strecke von A nach B mit Elektrifizierung (Oberleitung) geben und eine Diesel-Strecke von B nach C. Das ist zumindest das immer wieder diskutierte Top-Thema. Personenzug fährt elektrisch von A nach B, bekommt dann eine Diesellok vorgespannt und fährt anschließend weiter nach C.

Gibt es so eine Übersicht http://as.rumia.edu.pl/tt/plany/p02/003.jpg auch von Tillig für die aktuellen TT-Gleissysteme?
 
Es gibt eine Gleisschablone für "Zeichner" und Gleisplanungssoftware für Neumodische... Eigentlich soll es "nur" ein kleiner Bahnhof werden mit Lokwechselmöglichkeiten.
 

Anhänge

  • Übergabe.jpg
    Übergabe.jpg
    105,7 KB · Aufrufe: 335
Eine Planungshilfe für Dich und Deine Kinder wäre erstmal das Heft "Ins richtige Gleis mit der Tillig-TT-Bahn".
Kaufe diese bei Deinem MOBA-Händler und schau Dir das Heft mit Deinen Kindern zusammen an und dann plant weiter. Da steht alles wichtige für den Anfang drin.


Gruß waldemar
 
Es gibt eine Gleisschablone für "Zeichner".

Danke für den Hinweis, auch wenn das noch nicht so eine schöne Übersicht ist.

Eigentlich soll es "nur" ein kleiner Bahnhof werden mit Lokwechselmöglichkeiten.

Das dachte ich mir auch, schön wärs! Die "Teppichbahn" besteht schon länger aus drei Bahnhöfen (München-Regensburg-Prag lässt grüßen) und die Hälfte der Strecken sind mit Schnüren überspannt, den "kindlichen Oberleitungen". Wir waren letztens auf einer Modellbahnausstellung gewesen und da gab es echte Oberleitungen. Jetzt sind sie nicht mehr zu halten und es soll endlich eine richtige Modellbahn her, damit sie das auch machen können. Vielleicht kann ich sie ja doc noch dazu überreden, dass eine Rundstrecke mit Oberleitung und einem Hauptbahnhof sowie eine Diesel-Nebenstrecke mit einem zweiten Bahnhof ausreicht. Bisher wollen sie das nicht. Was könnte ich den beiden denn noch als Lösung verkaufen?

BTW: Der Finanz- und Familienministerin ist schon ganz schlecht.
 
Wenns nicht wie ne 8erbahn aussehen soll, wird das was bisher von Dir angedacht war, abgespeckt werden müssen. 2 qm sind echt nicht viel! Ein Schattenbahnhof wird ja auch noch gebraucht!
 
Wenn die Anlage zwar auf einer Platte, aber trotzdem in Bodennähe gebaut wird, könnte man die "Dieselstrecke" auf den Teppich verlagern.
Vllt. noch ein kleines zweites Brett für den zweiten Bahnhof.
Und der E-Endbahnhof wird durch eine Kehrschleife und/oder Schattenbahnhof ersetzt.
 
2 Jungs 2 Bahnhöfe?

Ich hätte da auch so eine Idee.
Wie sieht denn die Raumaufteilung aus?
Könnten da ev. 2 "Bahnhofsplatten" mit Verbindungsbahn a´la an der Wand entlang entstehen. Dann können die Jungen´s jeder einen Bhf besetzen und Züge hin und herschicken,
in der Art >Mini-Moduler im Kinderzimmer< :traudich:
Vielleicht noch verschiedene Zwischenstücke zum austauschen und schon ist für Abwechslung gesorgt. (Abzweig, Anschluß ect.)
 
Da sie ja Münchener sind, könnten sie in letzter Konsequenz auch beim MEC München West vorbei schauen. Die haben sogar Oberleitung.
 
Nebenbahnhof

Mach ein Bahnhofs"brett" 50 tief und 200 lang, möglichst flach und ansteckbare Rampen (evtl. im Bogen), welche auf Bettungsgleis übergehen. Das kann voll verdrahtet werden, vorerst mit oberirdischen Antrieben, und dem Spielbetrieb sind keine Grenzen gesetzt. (Motiv eingleiseige Haupt/Nebenbahn mit abzweigender Nebenbahn/Industrieanschluß.
Vielleicht in klassischer Z-Schaltung für den Anfang. Nach und nach kann man aufrüsten, zB. Einfahrsignale auf den Rampen einbauen, später Ausfahrsignale. Ich dachte an 2 durchgehende Hauptgleise und ein Stumpfgleis am EG. und noch ein Freiladegleis. 3 Anschlüsse gehen auf Bettungsgleis zum Fußboden über. Wenn sich daraus was reelles entwickelt - später einen Rahmen mit Modulanschlüssen drunterbauen und weiternutzen - zB. als Endbahnhof der Nebenstrecke von Papa´s Anlage. Mir würde so etwas (s.u.) einfallen. Das Stumpfgleis am EG kann einen Triebwagen aufnehmen, welche nach links auf die Nebenstrecke zu einem fiktiven Endbahnhof fährt, nachdem er die Fahrgäste des durchgehenden Personenzuges aufgenommen hat. Zugkreuzungen sind möglich, und auch ein Freiladegleis mit Kleinlokschuppen. Im Gleisbogen kann noch ein Bahnübergang Platz finden....
 

Anhänge

  • Spielbahn001.jpg
    Spielbahn001.jpg
    243,4 KB · Aufrufe: 169
Einen Schattenbahnhof könnte man trotzdem noch einbeziehen - dann hat man auch mehr Abwechslung bei den Fahrzeugen.

Und ein noch größeres Loch im Geldbeutel! Nee, sorry, Schattenbahnhof fällt für die Planung einer solchen Anlage kategorisch aus!

Die Idee mit den Modulen ist aber gut, das eine Modul könnte ich ja unter die Anlage schieben, so lang es nicht gebraucht wird. Ich habe noch mal nachgemessen, ich habe 225 x 88 cm. Da baut man ein Modul mit 120x85, welches man bei Nichtbedarf unter die große Anlage schiebt und bei Bedarf einfach an das große Teil ansteckt, so dass sich eine L-Form ergibt.

Danke für die Anregungen!
 
Und ein noch größeres Loch im Geldbeutel! Nee, sorry, Schattenbahnhof fällt für die Planung einer solchen Anlage kategorisch aus!

So absolut würde ich das nicht sehen.Hoby kostet nun mal bissel...
Die Frage ist , ob die beiden sich nicht in die Haare bekommen, wenn nicht jeder seinen Bf. hat? (Mußt Du selbst beantworten.)
Die Idee mit den 2 Teilen hatte ich auch favoriesiert, zumal mit vorhandenem Bettungsgleis schnell mal ne Strecke gebastelt werden könnte. Gut , die Übergänge...
Bsp. wären die Planungen vom bayernheli und die "Point- to - point- Anlage".

Stationär:

Ich habse endlich gefunden. Sieh auch mal bitte in der Suche unter "Spielbahn".
Ein Vorschlag wäre diese Anlage , die vom Mirko Kühn, das hier, usw.
 
Als ich damals noch im zarten Kindesalter von ca 10 Jahren war, hat mein Vater eine 2,00 * 1,00 Meter große Platte ins Zimmer gestellt, diese mit den typischen DDR Grasmatten beklebt und die Seiten mit Leisten gegen Abstürze des Betriebsmaterial gesichert ("fliegende" Loks und Wagons gab es trotzdem genügend ;) ). Anschließend hat er mir einen Haufen Gleise und Weichen in die Hand gedrückt und fertig. Der Vorteil war, dass nicht mehr auf dem Teppich gespielt wurde und ich auf der Platte Kreise bauen konnte bis mir schwindlig wurde. Für mich als Kind war es ideal, dass es keine fest installierte Strecke gab, denn was mir gerade noch gefallen hat wurde im nächsten Augenblick komplett umgebaut. Vielleicht ist dieses vorgehen für deine Kinder besser geeignet (Stellt sich natürlich auch die Frage wie alt sie sind)?

Was den hier vorgebrachten Vorschlag einer Point to Point Anlage angeht: Ich wollte als Kind die Züge stundenlang mit Höchstgeschwindigkeit durch die Kreise jagen, nur von A nach B war mir zu langweilig. Wenn es doch eine fest installierte Strecke werden soll, wäre es vielleicht sinnvoll eine Anlage mit Doppelkreis und zwei Trafos o.ä. zu bauen. So könnte Knirps A die Züge innen durch die Gegend scheuchen und Knirps B übernimmt den Außenkreis, ohne dass sie sich in die Quere kommen. Durch entsprechende Weichenverbindungen der beiden Kreise könnten Wagons und Loks übergeben werden... Unabhängig davon, ich würde vielleicht erstmal mit den Kleinen sprechen was sie möchten, und nicht die Vorbildprofis hier im Forum ;)

Grüße
 
Moin,
das kommt immer auf die Kinder an - sogar mir hat es einige Zeit gefallen, im Kreis zu fahren und dabei mein Feierabendbier zu schlurfen. Gut, war ein Hundeknochen aber egal.
So wie Du erzähltst, war ja meine Idee mit der Teppichbahn. Einfach machen lassen und alles so flexibel wie möglich halten.

Aber wie der Threadersteller meint, wollen seine Kinder mehr.....

Übrigens ist ein Schattenbahnhof optional in in der Zukunft gedacht. Kostet modulartig gebaut auch nicht sooo viel, daß man deswegen zur Bank müsste. Wenn man den (mit Acryl?) überdacht, hat man sogar eine prima Abstellfläche für's Rollmaterial und braucht nicht immer alles wegräumen.
Aber macht mal, Hauptsache die Kinder haben Spaß dran.

Grüße ralf_2
 
Was den hier vorgebrachten Vorschlag einer Point to Point Anlage angeht:
Unabhängig davon, ich würde vielleicht erstmal mit den Kleinen sprechen was sie möchten, und nicht die Vorbildprofis hier im Forum ;)
Die Point- to- Point kannste doch auch zum Kreis stöpseln und vorbildgerecht kann , muß aber nicht gebaut werden. Gäbe sogar die Möglichkeit , als Vater des Ganzen den FY zu bedienen, Wechsel wäe auch drinne. Henne, geht doch nur ums Anlagenprinzip. Was Jeder draus macht ist Seine Sache.
Auf die Wiederverwendbarkeit und Ausbaufähigkeit würde ich Wert legen, wenn schon das Budget nicht üppig ist.
Vorbildprofis hin und her, die Kiddis sollten mitentscheiden dürfen, wobei da ab 14 J die Interessen u. U. dann in eine andere Richtung laufen? :romeo: Gibt ja auch noch was anderes NeTTes zu entdecken.

Auf eine Grundsatzdiskussion sollte das aber bitte nicht hinauslaufen, die sollte dann andernorts geführt werden.
 
So langsam werden die Ideen konkreter.

Wenn man Kinder-Startsets kauft hat man immer Bettungsgleis. Was macht man mit Bettungsgleis, für das es viele Bauelemente nicht gibt, wenn man eine feste Anlage aufbaut? Und wo fährt man, so lange an der Anlage gebaut wird? Wie soll man bei einer wegräumbaren Modellbahn (Teppichbahn) Oberleitungen realisieren können? Warum sich entscheiden müssen, macht man halt beides: Mit Bettungsgleis anfangen, Anlage mit Modellgleis aufbauen und später beides kombinieren!

Unter dem Bett sind nur 70 cm Platz (Höhe), das heißt die Anlage würde sowieso in Bodennähe stehen, weil sonst oben in der Höhe kein Platz mehr ist. Die neue Idee ist jetzt, dass man zwar eine Anlage aufbaut, die dauerhaft ihren Platz hat, die aber einen freien Gleisanschluss an der Seite oder unten erhält, über den man dann noch eine Teppichbahn (mir gefällt das Wort!) anschließen kann. Also einerseits eine fest montierte Bahn, auf der man auch noch einen Oberleitungsbetrieb aufbauen könnte und dann eine flexible Erweiterung, mit der man quasi jederzeit was neues ausprobieren kann.

Die feste Anlage sollte den Zweck erfüllen, quasi jederzeit zum spielen startbereit zu sein. Die würde ich mit Modellgleis aufbauen, weil es dafür mehr Teile (insbesondere mehr als zwei Radien) gibt. Auch soll ein Teil der Strecke mit Oberleitung versehen werden. Vorteil wäre auch, man kann mit der Teppichbahn maximal flexibel aufbauen und ich muss mich nicht mit der Konstruktion von Modulen herumplagen (weiter oben war die Idee für ein wegräumbares Modul für einen L-Aufbau).

Die Idee kam uns, als wir eine fertig aufgebaute Noch-Fertiganlage 81700 Lahnstein gesehen haben: Bild Bei 1,00 m Tiefe und 1,50 m Breite stopfen die da drei (!) H0-Gleisradien drauf (wobei die zwei inneren Runden eine einzelne Schleife darstellen, siehe Gleisplan im Link unten). Das Konzept ist spielerisch interessant: Zwei Stromkreise, viel Fahrstrecke. Klar, bei H0 und nur 100 x 150 cm ist die Anlage gerammelt voll, sinnvoll nutzbare Abstell-/Gütergleise gibt es nicht und der Rest der Anlage (Häuser, Straßen, etc.) wirkt auch eher gequält. Aber bei TT und 70 cm mehr Breite (220 cm) sollte das viel luftiger gehen und es sollten locker zwei Bahnhöfe draufpassen. Wie genau weiß ich aber noch nicht, da braucht ihr im Moment auch noch nichts vorzuschlagen.

Ich wüsste jetzt aber gern mal eure Meinung hierzu:

Was den Anschluss zur Teppichbahn betrifft habe ich aus dem Original-Gleisplan (TT siehe Seite 10) das Bild rausgeschnitten und den externen Anschluss rot eingemalt. Klick. Nach 90° würde ich in einen Tunnel (rechts in Bild) einfahren lassen, von da ab oder auch schon früher geht es auf eine Strecke von über 3,50 Metern kontinuierlich bergab, bis man am linken unteren Ende auf Bodenhöhe ankommt. Sollte das zu kurz bzw. zu steil sein (man will ja auch wieder zurückkommen können) würde ich die grüne Strecke als Verlängerung hernehmen und hätte weitere 2 m Strecke für den Auf- bzw. Abstieg.

Kurz hinter der Tunneleinfahrt würde ich das Gleis auftrennen und mit einer Diode eine "ausfahrbare Sackgasse" bauen. Das hätte den Vorteil, dass das Kind zwar in den Tunnel einfahren kann, es dort aber nicht aus Versehen bis ans untere Ende kommt, wenn da nicht weitere Gleise liegen und man die Strecke freigibt. Dank Diode könnte man aber zumindest wieder aus dem Tunnel rausfahren, ohne im Tunnel fummeln zu müssen.

Taugt die Idee was?
 
Zurück
Oben