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Passivbahners Autobasteleien

Also, Du brauchst Dich mit dem Ergebnis nicht verstecken. Sowas muss man auch erst mal können.
Weiter so.

Lüdi
 
Zu erst einmal, der Roomster sieht toll aus, und das nicht nur, weil ich ihn auch fahre! Interessant ist nun aber auch, wie sich eine seitliche Beschriftung "Roomster" auf dem Fahrzeug machen würde, oder aber auch, wie die Farbvielfalt wirkt und, ob Du es für wichtig betrachtest oder nicht, die großporigen Fahrzeugteile sind zu sehen.
Also, ich würde gern zwei Modelle mit Zurüstteilen haben wollen. Eines wird rot, als Einsatzfahrzeug und das Andere schwarz, wie meines.

Gruß
Lothar :zustimm:
 
Hallo Lothar,
wenn ich dazu komme (gib mir noch ein, zwei Wochen), stelle ich die Modelle bei Shapeways rein, und Modellbauern mit weniger groben Fingern steht es natürlich völlig frei, sich am Schleifen der Drucke zu versuchen. Irgendwann innerhalb der nächsten 12 Monate will ich auch lernen, wie man Decals macht, und dann ist der Roomster eine dankbare Klebefläche. Hier in unserer Gegend liefert die Volkssolidarität mit einem Roomster Essen auf Rädern aus, der AvD hat einen als Pannenhilfsfahrzeug, eine Eisenhüttenstädter Schwerlastspedition benutzt einen als Vorausfahrzeug (Mit Sondersignal auf dem Dach), auf dem Flughafen Tegel fährt einer auf dem Rollfeld rum usw. usf. Interessant, wie viele Boarder einen im Original haben! Eines unserer beiden Familienautos ist auch einer, und Ulrich (UKR, siehe oben) hat auch einen. Ist eben eine praktische Kiste. Schade, dass er keinen Nachfolger bekommen hat!
Was die Qualität der Flächen angeht: Da Shapeways die aktuelle Preiserhöhung auch mit Investitionen in neue Technik begründet, hoffe ich, dass zukünftige Ausdrucke glatter sind. Hast du mal eines der Modelle von Edgar (etchit) gekauft? Die sind auch im 3D-Druck, aber die sind glattflächig.
Grüße, Jörg
 
Jörg,

ich denke das ist wie selber schon erkannt, ein Vorbild was man in diversen Versionen beschriften kann. In meiner alten Heimatstadt war in solch einem Auto auch der Blitzer drin...quasi noch ein Verwendungszweck;)

Schönen Abend

Ulrich
 
Hallo Ulrich,
nicht nur in deiner Heimatstadt. In Eisenhüttenstadt ist der aktuelle kommunale Blitzer immer noch ein dunkelblauer Roomster in exakt der gleichen Farbe wie unser eigener. Als meine Frau noch häufiger in Hütte zu tun hatte, hat sie, wo sie geparkt hat, immer spontan eine verkehrsberuhigte Zone eingerichtet.;)
Ebenfalls einen schönen Abend,
Jörg
 
Wie ja bei den Modellbahnausstellungen 2018 schon erwähnt und von Exiswelt im Bild gezeigt, fand auf dem Schotterplatz am Bahnhof Altenkirchen der Wittower Fähre ein erstes Steyr Citybus Treffen statt. Vorab natürlich unser herzlicher Dank an Familie Block für die Gastfreundschaft

SAM_9835.JPG hier das "ganze Rudel" von Links Exiswelt 3D, UKR Holz, Passivbahner 3D Umbau, UKR Holz und zu guter letzt nochmal Passivbahner in 3D

SAM_9838.JPG hier nun die drei Halbkabiner
SAM_9837.JPG nicht fehlen durften die "Board" Multicar Steyr

aber aus der kreativen Schmiede von Jörg war noch mehr dabei

SAM_9840.JPG SAM_9841.JPG die schicken Roomster vor Bus mit passender Werbung

SAM_9843.JPG und die Lada`s gaben sich vor dem weiteren Steyr die Ehre

Viel Spaß an den Bilder, wir hatten ihn auf jeden Fall beim machen
 
Heute mal, was in den letzten zwei Jahren zum Thema innerstädtischer Gütertransport in Epoche 6 zusammengekommen ist:
transporter01.jpg transporter02.jpg
Von links nach rechts, der Größe nach: Skoda Praktik (selbst gemacht, siehe früherer Post), VW T4 Roco, nicht konkret benannter Transporter von etchit (Ich glaube aber, dass das hier das Vorbild ist), Renault Trafic in zwei Größen von RailNScale, Mitsubishi Canter in zwei Ausführungen (Umfangreicher Umbau aus einem neuseeländischen Zweiwege-Fahrzeug von coasters120 über Shapeways, zwei Mercedes Sprinter in der Maxi-Ausführung von madaboutcars über Shapeways. So, hier mal im Detail:

Beim VW habe ich nur Kennzeichen hinzugefügt und einige Details farblich abgesetzt. Der Gaz Gazel ist ein Bausatz von etchit, an dem ich aber nichts weiter verändert habe. Seitenscheiben sind MKK, für die Frontscheibe samt Scheibenwischern ist im Bausatz ein leicht einzufügender dreidimensionaler transparenter Aufkleber enthalten.
vw_gazel01.jpg vw_gazel02.jpg vw_gazel03.jpg

Den Renault Trafic von RailNScale gibt es in mehreren Ausführungen, neben den hier gezeigten auch einen Eiswagen und eine Variante mit geöffneter Hecktür. Auch, wenn er sehr kastig aussieht: Diese Generation wurde bis 2001 gebaut, und somit ist es ein legitimes Epoche-6-Modell. Gebaut wie vorgesehen, Fenster MKK, Kennzeichen hinzugefügt:
trafic01.jpg trafic02.jpg trafic03.jpg

Die Mitsubishi Canter basieren auf diesem Fahrzeug von Coaster 120. Als Zweiwegefahrzeug verfügte er über kleine Radsätze zur Spurführung, hinter der Doka war eine Plattform mit kleinem Ladekran und Werkzeugkiste. Für beide Fahrzeuge musste der AUfbau komplett gehen, die Doka-Pritsche bekam einen neuen Alu-Pritschen-Aufbau, ein Reserverad und einen hinteren Unterfahrschutz. Der Umbau für den Kühlkoffer war umfangreicher, da wurde der Radstand eingekürzt, das Fahrerhaus zersägt, eine neue Rückwand gestaltet, der Kühlkoffer selbst samt Kühlaggregat entworfen, dazu kamen dann noch seitlicher und hinterer Unterfahrschutz. Alle zusätzlich benötigten Teile habe ich mit OpenSCAD entworfen und bei Shapeways drucken lassen. Die halbfertigen Mitsubishi habe ich schon mal in einem anderen Thread gezeigt, inzwischen aber noch einiges an ihnen gemacht. Auch sie bekamen Kennzeichen, außerdem geätzte Rückspiegel von etchit, und obwohl die Frontscheibe recht groß ist und das Fahrerhaus nicht separat, man also nicht die Klebeband-Methode verwenden kann, hat es geklappt, alle Scheiben aus MKK zu machen.
canter01.jpg canter02.jpg canter03.jpg

Die Sprinter sind Frühwerke, der in der DHL-Variante war mein Wiedereinstieg ins Hobby vor ca. 2 Jahren, und ist das Lehrgeld, das man zahlen muss, wenn man keinen handwerklichen Hintergrund hat. Das Säubern des Drucks vor dem Lackieren habe ich wohl mehr als oberflächlich gemacht, jedenfalls fiel die Farbe überall wieder ab. Nächster Fehler war, ihn dann trotzdem zu bauen, da ich nicht gewusst hätte, wie ich ihn komplett entlackt bekomme. Er musste auch für meine ersten Versuche mit MKK herhalten, und da im Fahrerhaus das Armaturenbrett sehr im Weg ist, sehen die Scheiben jetzt auch ziemlich bucklig aus. Ich zeige ihn hier trotzdem, weil er mein Testobjekt für das Lackieren eines Logos per Schablone war, und wenigstens das hat ganz gut geklappt. Die Schablone habe ich auch in OpenSCAD gestaltet und bei Shapeways drucken lassen. Habe sie dann auf dem Modell mit Maskiertape befestigt und bin mit der Airbrushpistole in einigem Abstand und nicht sehr oft darübergegangen, damit die Farbe schnell trocknet und nicht unter die Schablone kriecht. Habe dann noch einen zweiten Sprinter gebaut, der zwar besser geworden ist, aber gerade bei einem Fahrzeug mit so großen geraden Flächen sieht man jetzt, dass man doch hätte schleifen sollen. Das Modell ist aber recht teuer, und daher ist ein weiterer Sprinter nicht unbedingt meine Priorität, noch dazu es ja jetzt auch einen als Fertigmodell von adp geben soll, wo auch immer man den bekommt. Ein Wort zur Größe: Der sieht riesig aus, und als er kam, dachte ich auch erst, sie haben mir versehentlich die H0-Variante eingepackt. Aber die Teile sind wirklich so riesig. Mit dem höchsten Hochdach ist er fast vier Meter hoch, und mit dem längsten Radstand kommt er auf mehr als sieben Meter Länge.
sprinter.jpg sprinter02.jpg sprinter03.jpg schablone.jpg

Grüße, Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Jörg
Danke fürs zeigen, da fällt mir auf, das meine T4 noch keine Türgriffe und keine silberne laufschienen für die Schiebetür haben. Toll, darf ich jetzt noch anmalen bevor ich sie zeige....
 
Gestern kam es zu einem informellen Treffen zum Thema Autos und Straßenbahnen in TT, Gastgeber war @exiswelt , dem für das Ausrichten großer Dank gebührt. Neben meiner Wenigkeit waren außerdem noch @Christian82 , @UKR und @Axi zugegen. Muss schon sagen: Die Holzmodelle von UKR entfalten die geballte Wucht ihres Charmes erst so richtig, wenn man sie mal live in den Händen hält! Auch die anderen drei hatten tolle Sachen dabei, die sie sicher in ihren Threads noch vorstellen. Da ich keine eigene Anlage habe ("Passivbahner"), war ich auch dankbar für die Gelegenheit, meine eigenen Modelle mal in ihrem natürlichen 1:120-Lebensraum sehen zu können, und zwar auf einem Modul von @Christian82 . Von dem Kaelble, der im Rahmen der Wichtelaktion entstand, hatte ich zwei gebaut, falls etwas schief gegangen wäre beim Bau. Ist es aber nicht, so dass sich einer samt Culemeyer noch bei mir befindet. Ulrich (@UKR) hat davon nun gestern ganz hübsche Bilder mit verschiedenen Ladungen gemacht, und die wollte ich heute einfach mal mit euch teilen. Bei den Ladungen handelt es sich um eine Straßenbahn von @Christian82 sowie einen Waggon und ein Bahndienstfahrzeug von @UKR in Holz.
kaelble-schwarz-weiss.jpg kaelble_mit_Wagen_Ulli.jpg kaelble_mit_bahndienstfahrzeug_ulli.jpg
 
Hallo Passivbahner,
was ist das denn bitte für ein interessantes Ladegut im dritten Bild?

:)
IoreDM3
 
Vielen Dank!

IoreDM3
 
Heute gibt es die ersten zwei fertige Autos in diesem Jahr. Beide sind von Shapeways, und beide kann man nicht wirklich als fertige Bausätze betrachten.
jaguar_xj08.jpg jaguar_xj09.jpg
Das blaue Fahrzeug ist ein SAAB 99 des Anbieters Andreas131: https://www.shapeways.com/product/2R3YP38WS/saab-99-tt-1-120?optionId=65218388&li=marketplace
Der graue ist ein Jaguar XJ von 3DCerebro: https://www.shapeways.com/product/973PM3RCG/jaguarxj6-1-120-tt?optionId=63710554&li=marketplace

Das Problem mit dem SAAB: Man bekommt nur eine Karosserie, in der auch die komplette Front sowie die Rückleuchten oder auch der kleine Grill an der C-Säule fehlen.
saab04.jpg saab05.jpg saab06.jpg

Da die Scheinwerfern denen des Wartburg 353 ähneln, beschloss ich, die Kühlergrill-Scheinwerfer-Einheit des Wartburg 353 von Tillig zu verwenden. Dazu musste die Front aber ausgefeilt werden.
saab08.jpg

Dann wurde die Front eingeklebt und das Fahrzeug lackiert. Das Fahrwerk ist ein angepasstes Fahrwerk meines Lada Samara. Die Fenster wurden mit MKK gemacht. Rücklichter schnitt ich aus rotem Bastelkarton, außerdem druckte ich H-Kennzeichen, da das Fahrzeug in Epoche 6 bewegt werden soll, die Rückspiegel sind kleiner geschnittene, von Etchit geätzte LKW-Spiegel. Und hier noch einmal das Ergebnis:

saab99-001.jpg saab99-002.jpg saab99-003.jpg saab99-004.jpg

Der Jaguar ist zwar komplett, besteht aber aus einem Stück. Das macht es mir unmöglich, das Interieur farblich abzusetzen, lediglich die Oberkannte des Lenkrads bekam von mir schwarze Farbe. Da das Lenkrad rechts ist, bekam er britische Kennzeichen, und zwar sogenannte Vanity Plates (Wunschkennzeichen, wörtlich: Eitelkeits-Kennzeichen). Ich fand es schwer, Details wie die Reifen abzusetzen, ohne die Lackierung völlig zu ruinieren, hier gefallen mir Fahrzeuge, die aus Karosserie und Fahrwerk als getrennten Teilen bestehen, besser. Die Fenster sind wieder MKK, wobei Front- und Heckscheibe für diese Methode fast schon zu groß sind und wegen des einteiligen Aufbaus die Klebeband-Methode hier nicht angewandt werden konnte. Wegen ihrer Größe wölbte sich die erste Schicht stark nach innen. Daher bestehen die Scheiben aus mehreren Schichten MKK, welche jeweils nach dem Trocknen der vorhergehenden Schicht aufgetragen wurden.

jaguar_xj04.jpg jaguar_xj05.jpg jaguar_xj07.jpg

Bei beiden Modellen sind die Druckschichten wieder deutlich zu sehen, aber da die Seiten auch rechts stark detailiert sind, verzichte ich auf das Schleifen. Was im Foto deutlich zutage tritt, fällt mit bloßem Auge aus üblicher Entfernung kaum auf. Ein Problem, das ich noch nicht lösen konnte, ist das saubere Abtrennen geschwärzter Fensterscheibenrahmen, wie es bei moderneren Autos üblich ist.

Mit besten Wünschen für das neue Jahr,
Jörg
 
Ich war letztens auch mal wieder auf Shapeways und finde es nervig, das viele Modelle komplett als 1 Teil angeboten werden, teilweise gibt es extra Fahrwerksbauteile mit Rädern, wo man wenigstens dieses extra lackieren kann. Angegossene Räder an einem Modell lassen sich wohl nur mit dem Pinsel lackieren, aber wir bauen keine Revell Bausätze, wo das gut geht, daher kaufe ich solche Modelle nicht.
 
Noch blöder sind nur die Modelle, bei denen nicht einmal die Scheiben durchbrochen sind. Da sind viele tolle Vorbilder dabei, die ich so aber nicht haben will. Gekauft habe ich sie mir trotzdem und übe jetzt das Fräsen mit dem Dremel. Sobald ich das halbwegs hinbekomme, versuche ich mal, Scheiben so auszufräsen, dass die Säulen stehen bleiben. Auf die Modelle selbst hat im Shapeways-Thread mal ein anderer Boarder verwiesen, und da sind Sachen dabei, an denen man in Epoche 6 nicht vorbeikommt: Ford Focus, Volvo XC70, Jaguar S-Type, Porsche Cayenne, Toyota Hilux, Chevrolet Volt (identisch mit dem Opel Ampera) und von einem anderen Anbieter der Land Rover Discovery.
 
Das ist der Haken... Die Modelle sind ja nicht von mir, und ich gönne den Erstellern die Einnahmen. Die meisten der oben genannten Modelle sind von madaboutcars, der ein recht großes TT-Portfolio hat, die meisten Sachen allerdings zu amerikanisch für eine in Deutschland angesiedelte MoBa-Anlage. Seine neueren Modelle, von denen ich mir den Honda Accord und den Mercedes Sprinter gegönnt habe, sind auch vorbildlich zweiteilig konstruiert. Ich glaube aber nicht, dass er an seine älteren Modelle noch einmal rangeht. Bei den eigenen muss ich das ja nicht machen, denn die haben von vornherein keine geschlossenen Fensterflächen. Und das Bearbeiten von Resine kann ich auch noch zur Genüge probieren, habe in Tschechien Resine-Bausätze bestellt, die aber auch per Fräsen ausgehöhlt werden sollen:

felicia001.jpg felicia002.jpg felicia003.jpg felicia004.jpg felicia005.jpg
 
Zum ersten April erlaube ich mir einen kleinen Aprilscherz:
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Wie kam es zu diesem seltsamen Gefährt? Anfang der 90er hatte ich einen Eisenbahnfanatiker-Kumpel, der eine B1000-Pritsche mit blauem Fahrerhaus sein Eigen nannte. Dem habe ich eine kleine Freude gemacht, indem ich ihm aus einem Hosse-B1000 eine Pritsche baute und dafür aber nur den vorderen Teil benötigte. Er freute sich, und ich wollte für mich selbst auch einen bauen. Also verlor ein zweiter Hosse sein Vorderteil. Dann war aber das Modellbahnhobby aus Gründen plötzlich erledigt, und als ich dieses Jahr vor Weihnachten den Dachboden aufräumte, fand ich verschiedene Basteltrümmer aus der Zeit Anfang der 90er, darunter den nicht verbauten Kopf:
front.jpg

Viel schlimmer war, dass sich beide Hecks auch noch anfanden. Ich beschloss, dass die zum Wegwefen nun zu schade seien, und deshalb mussten sie für eine kleine Spaßbastelei herhalten. Das eine Heck bekam Aussparungen, die es zu einer Front machen sollten, dann wurde geklebt, gespachtelt, geschliffen, lackiert, und da das Ergebnis selbst mir zu doof war, noch einmal geschliffen und lackiert. Dann habe ich einen Kühlergrill und eine vordere Stoßstange aus Bastelabfällen improvisiert, Fenster aus MKK gemacht und dem ganzen auch noch H-Kennzeichen verpasst.

bastard1.jpg bastard2.jpg bastard3.jpg bastard4.jpg bastard5.jpg bastard6.jpg

So, und jetzt: April, April!
 
Zwei sehr verschiedene Heckschleudern:
smart-und-tatra1.jpg smart-und-tatra4.jpg smart-und-tatra3.jpg
Links mein zweiter Versuch eines Smart, stammt aus derselben Quelle wie mein erster Versuch, über den ich hier schon einmal geschrieben hatte:
https://www.tt-board.de/forum/threads/passivbahners-autobasteleien.53448/#post-1046773
Rechts der neue Tatra 613 von etchit. Der wurde in einem anderen Material als z.B. sein Opel Astra, Renault Kangoo oder Gaz Gazel gefertigt, und im Gegensatz zu jenen sieht man bei diesem die Schichten aus dem 3D-Druck wieder recht deutlich. Da der Wagen aber über viele schöne Details verfügt, habe ich auf das Schleifen verzichtet.

Und hier noch ein paar Einzelbilder der Fahrzeuge:
smart1.jpg smart2.jpg smart3.jpg smart5.jpg
tatra6.jpg tatra7.jpg tatra8.jpg

Grüße, Jörg
 
Der Smart fetzt, meiner steht auf dem Fensterbrett, und wartet auf die Grundierung. Hatte ihn irgendwie vergessen, aber gestern als ich meine Autobastelkiste rausgeholt habe,.....

Grüße Andi
 
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