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P6 von Beckmann

Da haben wohl einige DRG-Irre zu lange mit J.B. gequatscht?
Na mich störts nicht...:allesgut:...kaufen.

Warum konnte man die Reaktion der Thüringer Bratwurst erahnen?

...


@E-Fan
Du hast schon mitbekommen, dass ich das Modell begrüße und dem Hersteller wirtschaftlichen Erfolg wünsche?
Habt Euch doch wenigstens am Tag der Veröfffentlichung mal lieb...morgen ist auch noch n Tag.:wech:
 
Was gefällt... auch "Exoten"
Gerade Exoten! Und Einzelgänger, und Fremdlokomotiven ...
... eine Beckmann-95 werden sehr viele Leute zuhause haben ...
Und die 89.6 is auch ausverkauft. Ich glaube mal nich, dass man bei BECKMANN die breite Masse ansprechen will oder muss.
Das Ding wird laufen, ganz sicher. Es steht doch auf der Website: "Sammlermodelle". Ausreichend Sammler werden sich finden, und ein paar, die damit spielen, bestimmt auch. Ich bin mir sicher, dass man in Berlin nich in TILLIG-Dimensionen denkt/denken muss. Und das is gut so.
So, ich geh' mal Geld zur Seite legen ...
 
Ich `abe gooor keine 95 Mammut, obwohl die Waggons da sind . :bruell:

Mir fehlt nämlich die Strecke , obwohl eine E251 rumliegt.:wiejetzt:

Also für "Sammlermodelle" sehen die Kupplungen aber doof aus-wenn schon dann richtich.
 
Nun E-Fan, die Radsätze verglichen haben Handmuster der P6 und die der 38er genau 15 Speichen.
Was das Vorbild angeht, mag es wohl durchaus Unterschiede geben. Ob die Beckmann letztendlich umsetzt - wie schreibst Du so schön, warten wir's ab. Wäre mir aber auch egal, erst recht, da ich dieses Modell wohl eher nicht kaufen werde.
Bei der 94er hat man es ja mit den Radsätzen auch nicht so eng gesehen. Aber miTTlerweile sind ja ein paar Jährchen ins Land gegangen und Beckmann hat sein Niveau stetig nach oben korrigiert.
Ansonsten, wenn's da Unterschiede gibt, schreibe doch lieber diese oder weitere Fakten vom Vorbild hier zur Kenntnisserweiterung rein, in meinen Augen sinnvoller als in diesem Thread mit der Thüringer Rostbratwurstbemerkung wieder Potetial für Streitigkeiten und Pallaver einzubringen.
 
Moin,
Ich tu mir da keinen Krampf an: die Epoche II Variante kommt in die Hakenkupplungskiste und gut ist.
Grüße ralf_2

So isses Ralf. Und die Epoche 1-Variante gleich mit (bei mir). Dann wieder mal ein Treffen am Epochenübergang und beide können laufen :ja:
 
@ stolli
Du hast keine 95? Hmmmm ... , das könnte ein Fehler sein. Und die zweite Serie is auch schon durch.
Auch mir fehlt die Strecke für die meisten Modelle. Das liegt aber nich an den Modellen, muss man eben Strecke bau'n ...
Bei der 94er hat man es ja mit den Radsätzen auch nicht so eng gesehen.
Is allerdings einer der Kritikpunkte, weshalb auch dieses Modell überarbeitet werden soll. Kann also eigentlich kein Argument mehr sein, nich 2015 ...
 
Und die 89.6 is auch ausverkauft.
Das waren aber auch noch ganz andere Zeiten. Heute ist das TT Angebot zig mal größer und die Leute spezialisieren sich auf bestimmte Themen, oder eben Epochen.

Ich wünsche Beckmann viel Glück mit der Neuentwicklung.

ps.: Ein klein wenig Kritik kann ich mir natürlich nicht verkneifen. Wenn ich lese, das wieder 3 verschiedene Varianten geplant sind (analog, digital, sound), dann finde ich das (wie schon bei der BR 41) einen Schritt in die falsche Richtung. Es sollte jeder Modellbahner frei entscheiden können, ob er später einmal, sein Modell digitalisieren, oder gar mit Sound ausstatten möchte. Die Möglichkeit dafür, kann/sollte der Hersteller schon bei der Planung berücksichtigen. Andere bekommen das auch hin. Warum also Beckmann nicht?
 
Es sollte jeder Modellbahner frei entscheiden können, ob er später einmal, sein Modell digitalisieren, oder gar mit Sound ausstatten möchte. Die Möglichkeit dafür, kann/sollte der Hersteller schon bei der Planung berücksichtigen.
Wie kommst du darauf, dass das nicht möglich sein wird?

Thorsten
 
Ich finde die Wahl der P 6 durchaus interessant:

Ein Kleinserienhersteller - und ein solcher möchte Herr Beckmann, nach Abgabe der Großserienmodelle an F&F ja scheinbar bleiben - muß auf Nischenmodelle setzen.
Was nutzt es, wenn er eine T16.1, eine S 10 oder eine G 8.1 baut, wenn zwei, drei oder fünf Jahre später ein Großserienhersteller daher kommt und dieselbe Maschine für den halben Preis anbietet? Dann ist er weg vom Fenster und hat wohlmöglich - abzüglich der Konstruktionskosten - bisher kaum Gewinn gemacht. So gesehen ist eine Maschine wie die P 6 für einen Kleinserienhersteller eine sichere Sache, eben weil sie für einen Großserienhersteller derzeit eher uninteressant ist.

Lücken im Dampflokbereich gibt es ja noch genug...

In mein Beuteschema paßt sie auf jeden Fall und irgendwann werde ich mir auch eine zulegen.
 
Wie kommst du darauf, dass das nicht möglich sein wird?
Ich hoffe, das es nicht wie bei der BR 41, nachträglich nur wieder mit größerem Aufwand möglich sein wird. Die in den technischen Daten genannte Digitalschnittstelle nach NEM 651, ist aber nur eine 6 polige. Da sollte im Jahr 2015 mehr gehen und das jetzt mal ganz abgesehen vom sicher nicht grade geringem Preis, der für das Modell verlangt werden wird.


diese Diskussion hatten wir schon zu 41er - ich habe auch damals nicht verstanden, wo Henry das Problem sieht.
Problem würde ich es nicht unbedingt nennen wollen. Eher kompliziert, rückständig, oder Benutzer unfreundlich gelöst.
Wenn du z.B. eine analoge Piko BR 130/131 kaufst, dann hast du jederzeit die Möglichkeit, diese Lok ohne größeren Aufwand zu digitalisieren und auch mit Sound nachzurüsten. Dafür steht dir in jeder Lok ein Steckplatz der selben Norm zur Verfügung und der Platz für den Sound ist auch vorhanden. Anders bei der BR 41. Dort hat die analog Version auch die billigsten Komponenten verbaut. Möchtest du eine Lok mit "moderneren" Digitalkomponenten, musst du, zur ab Werk digitalisierten bzw. mit Sound ausgerüsteten Variante, mit natürlich auch höherem Preis greifen. Dann musst du aber auch den Decoder nehmen, den der Hersteller grade verbaut. Nun wissen wir aber auch, das verschieden Digitalbahner auch verschiedene Decoder, verschiedener Hersteller bevorzugen. Die Wahl nach persönlichem Geschmack bzw. den persönlichen Vorlieben entfällt zusätzlich also auch noch.
Das ist das was ich nicht so gut finde. Ich hoffe zwar das es bei der P6 anders ist, glaube aber eher nicht daran und denke es wird wie bei der BR 41 gehandhabt.
Und ja ich weiß, auch Piko bietet ab Werk mit Decoder und Sound ausgerüstet Modelle an, aber diese entsprechen in all ihren Komponenten den analogen Modellen. Niemand muss fräsen, löten, oder zusätzliche Kabel durch die Lok ziehen, wenn er nachträglich irgendwann mal mehr, als nur die analoge Lok haben möchte.

Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, die niemand verstehen und schon gar nicht teilen muss.
 
...ich freue mich schon länger auf die Lok.
(paßt auch in MEIN Beuteschema)
Es freut mich auch, daß alle bisher Eingeweihten die Finger still gehalten haben, um es der Fa. Beckmann zu ermöglichen die Anfänge der Entwicklung in Ruhe durchzuführen.

Was mich weniger erfreut, ist die Tatsache, daß schon wieder "schräge Töne" von Leuten laut werden, die dieses Modell wahrscheinlich nicht mal kaufen würden, wenn es von PIKO (zum PIKO-Preis minus 20%) käme. :braue:

Aber damit muß man in diesem Board wohl leben... :nixweiss:
 
Ich freu mich auf das Teil.
Und wenn hier so einige vom "Exoten" reden, dann mögen sich die bitte mal die Bestandsliste der P6 ansehen. Die war gar nicht so selten, Wikipedia spricht von 275 Exemplaren.
Da ist die 81er oder die 92er schon eher so zu bezeichnen.
 
Das waren aber auch noch ganz andere Zeiten. Heute ist das TT Angebot zig mal größer …
Ja sicher, nur auch in der guten alten Zeit war die 89.6 ein teueres, exotisches und schlecht einsetzbares Kleinserienmodell. Relativ geseh’n steht die P6 da nich anders da (aus EP III geseh’n!). Sie wird genauso ihre Fans finden und sicherlich kein Ladenhüter werden. Natürlich, damals war das TT-Angebot kleiner, es gab aber auch wesentlich weniger Nischenmodelle.
…analog, digital, sound … einen Schritt in die falsche Richtung. Es sollte jeder Modellbahner frei entscheiden können, ob er später einmal, sein Modell digitalisieren, oder gar mit Sound ausstatten möchte.
Diese Entscheidung steht jedem frei, denn die Möglichkeit besteht durchaus. Nur is’es nich für jeden machbar und auch nich so einfach, weshalb man bei BECKMANNs die Varianten schon so anbietet. Niemand hat gesagt, dass ein späterer Umbau unmöglich is. Du kannst aber von keinem Hersteller erwarten, dass er jegliche Eventualitäten so gestaltet, dass sämtliche Umbauten von Jedermann recht einfach ausführbar sind. Es gibt ja auch Modellbahner, die ihre 130/131 nich selbst digitalisieren.
Und letztendlich wird einem sicher auch in Feldschlösschen geholfen.
… kompliziert, rückständig, oder Benutzer unfreundlich gelöst.
Wenn du z.B. eine analoge Piko BR 130/131 kaufst, dann hast du jederzeit die Möglichkeit ...
Kompliziert ja, rückständig eher weniger, aber benutzerunfreundlich ganz bestimmt nich. Denn der BENUTZER kann das Modell schon benutzen, und der BASTLER bastelt trotzdem dran rum. Und wie schon erwähnt, angepriesen werde sie als Sammlermodelle.
Der nachträgliche Einbau eines größeren Motors in ein Auto lässt sich im seltensten Falle vom Fahrer selbst erledigen. Viele ärgern sich später, nich das besser ausgestattete Modell genommen zu haben. Dem könnte man vorbeugen, indem man schon beim Kauf alles berücksichtigt. Und wenn dann beispielsweise die Vorhandene gegen eine BOSE-Anlage getauscht werden soll, muss man eben in die Fachwerkstatt und kann den Hersteller auch nich dafür verantwortlich machen.
Ganz nebenbei is der Vergleich mit der Piko BR 130/131 recht unglücklich gewählt …
… wenn hier so einige vom "Exoten" reden …
… bezieht sich das offenbar primär auf DR EP III. Klar, davor gab‘s diesbezüglichen Probleme weniger.
 
Eine gewagte Modellwahl, finde ich. Das Vorbild war ein Exote und so etwas im Nischenmarkt TT anzubieten ist mutig, stellen doch die dazu passenden Käufer ja nur noch eine Unternische dar.
Dafür ist es ein KSH. Finde ich besser, als z.B. die 55 von Lako, welche in die Hände eines GSH gehört (rein quantitativ, keine qualitative Wertung!). Oder die T3.

Ob die Beckmann letztendlich umsetzt - wie schreibst Du so schön, warten wir's ab.
Das Beckmann mit jedem Modell dazu lernt, ist bekannt. Wenn ich mir die Unterschiede der BR 38/75-Varianten anschaue...

Wenn ich lese, das wieder 3 verschiedene Varianten geplant sind (analog, digital, sound), dann finde ich das (wie schon bei der BR 41) einen Schritt in die falsche Richtung.
Zum Glück bist du da alleine :D. Aber: bei der 41 kam die Next18 erst während der Entwicklung und die Tenderplatine existierte bereits in Millionenstückzahl :D (von der 01 noch), hier könnte die der sä. 38er passen. Könnte.

Da sollte im Jahr 2015 mehr gehen und das jetzt mal ganz abgesehen vom sicher nicht grade geringem Preis, der für das Modell verlangt werden wird.
Da werden einerseits Synergieen gefordert, damit es preiswerter wird, andererseits muss im Verborgenen immer alles auf dem neusten Stand sein. Wäre es dir lieber, es gäbe nur die NEM651-Variante?

Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, die niemand verstehen und schon gar nicht teilen muss.
Beides! :allesgut:

Es freut mich auch, daß alle bisher Eingeweihten die Finger still gehalten haben, um es der Fa. Beckmann zu ermöglichen die Anfänge der Entwicklung in Ruhe durchzuführen.
Wieso, angeblich sollten es doch alle gewusst haben. Außer vllt. Dapmfossi und mir ;)

Und da es noch ein Exemplar gibt, besteht ja auch die Möglichkeit, dass es in Ep VII wieder eine preussische Variante gibt.
 
...schreibe doch lieber diese oder weitere Fakten vom Vorbild hier zur Kenntnisserweiterung rein, in meinen Augen sinnvoller als in diesem Thread mit der Thüringer Rostbratwurstbemerkung wieder Potetial für Streitigkeiten und Pallaver einzubringen.
Nuja Du meintest das man Teile der Sächsin für die P6 nehmen könnte. Beide Maschinen sind jedoch eigenständige Entwicklungen von zwei verschiedenen Bahnverwaltungen die, von Vereinheitlichungen im Güterwagenbereich abgesehen, noch ihre eigenen Vorstellungen verfolgten.
Da kann nichts passen und die dreikrümelfünfzig von Normteilen aus dem Getriebe machen im Vergleich zu Gehäuseteilen keinen Aufwand aus - mehr gibts nicht zu sagen. ;)
Selbst die von Preußen an Sachsen gelieferten Mallet-G9 unterscheiden sich etwas von den in Preußen eingesetzten Maschinen.
Ob da irgendwas als Kompromiss übernommen wird werden wir sehen. Daher kam auch der Schriebs zum Tee.
Weiter vorne stand geschrieben das die P6 unbeliebt waren. Imho bezog sich das nur auf den saumäßigen Lauf bei hohen Geschwindigkeiten während die Fahrzeuge wohl einen recht guten Anzug hatten und ziemlich robust wie auch zuverlässig gewesen sein sollen. Die später zunehmende Neigung zu Ausfällen war Überlastungen zuzuschreiben weil die Fahrzeuge nicht den gestiegenen Anforderungen stand halten konnten (permanenter Betrieb an der Leistungsgrenze)
Im EK-Buch findet man ne ganze Menge, der Rest dazu lässt sich in alten Zeitschriftenartikeln nachlesen (die inhaltlich teils erheblich von jetzt Geschriebenem Abweichen können)
Was Harka angeht:
Muss jedes mal (s)eine Marktanalyse erfolgen wenn ein Modell nicht in sein Beuteschema passt?
 
Junge, Junge, ne P6! Ich finde das ja klasse, auch wenn sie leider nicht in mein Beuteschema passt. Ich beglückwünsche alle Epoche I, II, III-Bahner zu dieser Modellwahl.
Die alten Preussen. Manchmal so hässlich, dass sie schon wieder schön sind. Die P6 fällt für mich voll in diese Kategorie. ;)
Weitermachen! :ja:
 
Zum Glück bist du da alleine.
Woher willst du das denn wissen? :gruebel:

Aber: bei der 41 kam die Next18 erst während der Entwicklung und die Tenderplatine existierte bereits in Millionenstückzahl (von der 01 noch) ...
Wenn ich mich recht erinnere, dann wurde im Thema zur BR 41 davon berichtet das es eben nicht die Platine der 01 ist.

Da werden einerseits Synergieen gefordert, damit es preiswerter wird, andererseits muss im Verborgenen immer alles auf dem neusten Stand sein.
Was ist preiswert?
Außerdem überlege ich grade, wie viel billiger eine Piko BR 130 wohl geworden wäre, wenn Piko nicht diese elend teure PluX16 Schnittstelle verbaut hätte. :happy:

Wäre es dir lieber, es gäbe nur die NEM651-Variante?
Also mit der Frage beweist du, das du meinen Beitrag scheinbar nicht verstanden hast. Mir wäre es lieber, wenn keine der Varianten noch diese NEM 651 erhalten würde und Beckmann in dieser Hinsicht, ein wenig fortschrittlicher wäre. :ja:
 
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