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Oli's TT-Kochstudio

Kann man da nicht was mit Lichtleiter(fasern) machen?
An die hab ich auch schon gedacht, als ich selbige in der Bastelkiste fand. Sind noch Überbleibsel der BTTB 86er und 56er.
Für die obere Frontlampe hab ich die schon ins Auge gefasst.

Vieleicht kann man da was mit Silikon machen?
Jo, liegt auf jeden Fall im Fokus. Das ist aber bei mir auch so eine Sache wie die 3D-Druckerei/Zeichnerei. Ich muss mich da rantasten und vor allem muss ich immer erstmal mich selber dazu antreiben: "Nu mach's endlich mal..." ;)
 
Bghw Intermezzo

In der letzten Zeit, in der es mit dem ET 423 nur schleppend voran ging, hab ich ein Projekt nun vollendet, was schon länger in der Warteschleife hing. Den Reko-Bghw mit Übersetzfenstern auf Basis des MMS-Bghw's.
Beim Farbton hab ich mich am Bmh versucht zu orientieren. Im letzten Bild mal ein Vergleich. Es ist nicht ganz der selbe Farbton, aber recht nah dran. Etwas zu hell, würd' ich meinen. Ist er eben etwas öfter durch die Waschanlage gerollt...;)
Die Fensteraussparungen am Wagenkasten mussten in allen vier Richtungen erweitert werden.
 

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Nachschlag:
Da das Dach, der Wagenkasten und die Bodengruppe gemeinsam über die Fensterbänder verbunden sind, musste ich die Halterungen an den Enden vom ursprünglichen Fensterband übernehmen. Um ordentlich fixiert zu sein, hab ich sie gemeinsam mit den Türfenstern gelassen.
 

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Seit vorige Woche kann ich dank Gerott zwei Lorenz Sgns 691 mein Eigen nennen. Sie sind sehr hochbeinig. Das wurde auch schon hier irgendwo geschrieben. Ich hab mal nachgemessen und komme auf etwa 1,2 mm zu viel Höhe. Beachtlich.
Da mir das und auch die Drehgestelle nicht so zusagten, hab ich mir ein Drehgestell eines BTTB/Tillig-Res (ich weis nicht mehr, von wem der Wagen war. Schrott isser eh...) geschnappt und dieses unter den Wagen gebaut.
Entfernt wurde am Dgst. die komplette Kupplungsaufnahme. Außerdem wurden die kleinen Klipser, die als "Drehschemel" fungierten samt Drumherum weggefräst. Dann wurde ein neuer Drehzapfenträger aus 1mm Kunststoffplatte gebaut, der direkt eingepasst wurde.
Der Wagen ist nun etwa 1mm tiefergelegt. Die Radsätze als auch das Drehgestell haben immer noch genügend Luft unter dem Wagenboden.

Bild 1: Vorbehandeltes Res-Drehgestell und der selbst gezimmerte Drehzapfenträger
Bild 2: Das ganze zusammengefügt
Bild 3: Einbauzustand am Wagen
Bild 4: vorher
Bild 5: nachher
 

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Da haperts noch an den Kopfstücken. Ist in der Warteschleife. Zusammenbau schieb ich auch noch vor mir her. Wird, aber hat Zeit...:allesgut:
 
Moin Oli,

Deinen Drehgestell-Umbau für Lorenz-Wagen finde ich große Klasse. Bisher habe ich um die Modelle aus den genannten Gründen einen Bogen gemacht (ich bin noch "Knick-Kesselwagen-geschädigt!").
Aber da die Tieferlegung mit gleichzeitg optischer Verbesserung funktioniert, ist das eine gute Option.
Danke für die Vorstellung.
 
"Knick-Kesselwagen-geschädigt!"
Bin ich mittlerweile auch. Den hab ich mir auch angesehen. Er hat zwar offensichtlich das selbe Drehgestell, selbiges ist aber im Gegensatz zum Sgns und Snps nicht mit einer Schraube als Drehzaüpfen befestigt, sondern geklipst. Da wird es bissl komplizierter...:gruebel: Eventuell müsste da etwas mit der Größe des Loches in dem selbst gefriemelten Einsatz experimentiert werden.
Den Snps werd' ich aber auf jeden Fall noch so umbauen. Der hat das selbe hochbeinige Problem.
 
Hallo Oli

Haste fein gemacht, wenn jetzt die Puffer noch waagerecht wären sähe es noch besser aus.
 
Ja, die Puffer. Die haben übrigens faszinierende Eigenschaften. Zuerst zeigen sie in die Richtung, die man ihnen vorgibt.
Eine Stunde später haben sie sich überlegt, doch ihren eigenen Kopf zu haben...

Ich habe heute versucht die Kupplungen zu tauschen. Laut Beipackzettel die einfachste Sache der Welt. Von wegen. Es ist kein Normschacht. Man soll die Kupplungsaufnahme spreizen und die Kupplung nach unten rausnehmen. Gern, nur hab ich nicht die Finger einer Maus. Ich bin nicht im Ansatz zu dem Punkt gekommen, die Kupplung zu entnehmen. Kennt jemand einen Trick, das zu bewerkstelligen?
Kein Normschacht...tz,tz,tz...:braue:
 
Ich hatte das gleiche Problem bei den Snps .
Ich habe einfach versucht die Kupplung in ihrer Längsachse Herauszuhebeln bzw herauszudrehen .
Da Besteht zwar die Gefahr etwas zu beschädigen ,aber anders gings bei mir leider nicht :-(
 
.... Kennt jemand einen Trick, das zu bewerkstelligen?
Kein Normschacht...tz,tz,tz...:braue:

Deswegen bin ich auch von der weiteren Beschaffung dieser Art Wagen abgekommen.
Selbst wenn es gelingt, ist das Ergebnis in Lage und Höhe unberechenbar und praktisch nicht zu korrigieren.
Ich hab hier einen "Leipzig" stehen, der eigentlich nach KöMo mitsollte. Aber der kuppelt höchstens mit den hauseigenene RRym. Eine Seite hab ich beim Kupplungswechsel "versaut" und mit Kleber repariert - da geht nun gar nix mehr. Konsequenter ist der Umbau mittels PEHO oder gleich auf Hakenkupplung.
Nicht nur, daß die Rastverbindung schwergängig ist, nein auch der Kunststoff ist relativ spröde.
SteffenE schrieb mal, daß es nach einigen Fehlversuchen ganz gut geht - soviel Geduld hab ich nicht.
Grüße ralf_2
 
Nicht nur, daß die Rastverbindung schwergängig ist, nein auch der Kunststoff ist relativ spröde.
SteffenE schrieb mal, daß es nach einigen Fehlversuchen ganz gut geht - soviel Geduld hab ich nicht.
Scheint mir auch so, dass das relativ spröde ist. Geduld hab ich ja, nur führt das trotzdem zum Bruch. Ich kenn' mich...
 
das ausklippsen der Drehgestelle beim Knickkesselwagen würde ich lieber sein lassen. Die kleinen Rastnasen an der Drehgestellaufnahme brechen sehr schnell ab. Hab leider diese Erfahrung machen müssen. Trotz aller Vorsicht und Langsamkeit, beim 1. Versuch war eine Nase weg. Hab zwar Dank der Firma Lorenz Ersatz bekommen, aber nochmal mach ich es nicht.

Wie das bei den anderen Modellen so ist, hab ich dann nicht mehr versucht. Vielleicht verwendet man da einen anderen Kunststoff.
 
Bei den mit der gleichen besch.... Kupplungsaufnahme ausgerüsteten Langenschwalbachern habe ich zwecks Kupplungstausch die Bügelkupplungen dort, wo gar nichts ging, von unten "zerbohrt", also den Kupplungsschaft von unten so weit geschwächt, daß man quasi die quer liegenden Nasen nach innen drücken konnte.
Über die zerstörten Bügelkupplungen konnte ich eher hinwegkommen...

In diesem Zusammenhang würde ich es begrüßen, wenn Herr Lorenz seine Kupplungen nur beilegt. Die einmalige Montage des gewünschten Kupplungskopfes durch den Kunden erscheint mir einfacher als die Demontage des nicht gewollten vorhandenen.

MfG
 
Wobei ich aber feststelle, dass der vorige Woche gekaufte Knickkesselwagen Normschachtkulisse hat.
Vielleicht greift das auf die anderen Modelle über oder war das bei dem von Anfang an so?
 
So, bevor es mit dem 423 weiter geht, hab ich einen Sggmrss dazwischengeschoben. ;)
Den tschechischen Bausatz konnte mir glücklicherweise xoxoxo besorgen. Da ich schon lange nach einem Sggmrss gesucht habe, geht der jetzt erstmal vor.
Hier nun der erste Baubericht dieses Bausatzes der Firma "mala zeleznice".
Bild 1: So purzelt der BS aus der Tüte.
Bild 2: Längsträger und Querverstrebungen werden miteinander verklebt.
Bild 3: Der Grundaufbau steht
Bild 4: Die Nachbildung des unteren Längsträgerabschlusses. Sehr filigran. Auf die Idee war ich bei meinen ersten Versuchen, den Wagen zu erstellen, nicht gekommen. Schöne Lösung!
Bild 5: Der erste der beiden Wagenteile ist fast komplett.


Das Material des Grundkörpers ist sehr feste Pappe. Sehr stabil. Alle Verbindungen/Steckzapfen sind sehr passgenau. Manche müssten ob ihrer regelrechten Presspassung gar nicht verklebt werden. Ich hab das aber trotzdem gemacht.
 

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Und schon gibt es erste Fragen. Ich kann in der Anleitung und auch hier nicht genau erkennen, wo das Bremsgestänge bzw. dessen Nachbildung (rot umrandet) hinkommt. Weis da wer mehr? Vorbild-Bilder sichte ich noch...
 

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Ah, danke dir. Ich dachte im ersten Moment es wäre der selbe Link wie der von mir gesetzte. Sehr schön! :huld:
Jetzt geht's erstmal uff Arbeit. Heute Abend sehen wir weiter.
 
So, ich habe ein wenig weiter gemacht. Neben dem zweiten Wagenteil hab ich auch die Drehgestelle angefangen bzw. bin fast fertig mit montieren. Die Konstruktion ist einfach, logisch und stabil aufgebaut. Den Vergleich mit den Tillig oder Lorenz Y25 verlieren sie aber.
Was mir nicht gefällt ist die Nachbildung der Bremsklötze. Nicht unbedingt deren Größe - ja, sie sind zu groß und klobig - , sondern ihre Anbringung. Entweder schnippen sie fort, oder gehen gar nicht in ihre Passung. Das ist bissl zu knapp gerechnet. Befeilen geht bei der Größe nur mit Fingerbrechen.
Zweie sind schon verlustig...geh' mal suchen...:bruell: Ich werde mir da wohl eine eigene Lösung suchen müssen.

Bild 1: Es fehlen noch die Achslagerabdeckungen
Bild 2: Vergleich. v.l.n.r.: Tillig - Mala zeleznice - Lorenz
Bild 3: Erste Montageprobe
 

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Und wieder ist es ein wenig weiter gegangen. Mit dem Wagen selbst bin ich soweit fertig. Bald folgen die beiden Container.

Bild 1: Bremsgestänge und "Bremszylinder". Der bzw. die lagen dem Bausatz nicht bei. Entstanden aus Tillig-Zurüstteilträgermaterial.
Bild 2: Das ganze zusammengefügt. Der lange Behälter unten ist aus einem Schaschlikspies entstanden.
Bild 3: Einbausituation. Ich habe mich dabei am Link von karshti orientiert.
Bild 4: Der Wagen ist bis auf die Puffer und Kupplungskulissen (ebenfalls nicht im BS enthalten) komplett.
Bild 5: Detailaufnahme des Jacobsdrehgestells.

Lackierung steht natürlich noch aus. Ich werde ihn wohl als einen Seidengrauen (RAL 7044) der AAE oder einen orangenen der "Wascosa" gestalten (lassen...). Ma guggn...

In die Drehgestelle passen übrigens am besten die Achsen aus den Lorenz-Drehgestellen. Modmüllerachsen sind einen Tick zu lang. :fasziniert:
Oder ich hab die Buchsen nicht ganz drinne...:lupe:
 

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Hallo Oli, :allesgut:
...na da haste aber richtig geklotzt und nicht nur gekleckert... :fasziniert: ...ähm... :gruebel: ...schläfst Du auch ab und zu?
Sieht fein aus... :applaus: ...da habsch Dir ja das richtige Puzzle organisiert.
 
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