-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
NPE Neuheiten 2025
- Ersteller mobfan
- Erstellt am
mobfan
Foriker
Ich kann dieser Diskussion nicht richtig folgen. Unsere TT-Modell haben eine Kupplungsaufnahme nach NEM (Normschacht) warum sollen dann die Kupplungen anderer Hersteller nicht in den Schacht passen ?
Bei den Test´s zur Behebung der Kupplungsprobleme bei den Samms-Modellen der ersten Serie wurden alle (uns bekannten) Kupplungen probiert. Die haben alle in unseren Schacht gepasst.
Bisher hatten wir keine eigene Form für TT-Kupplungen. Für unsere beiden ersten Modelle wurden vorhandene TT-Kupplungen anderer Hersteller verwendet.
Bei den Test´s zur Behebung der Kupplungsprobleme bei den Samms-Modellen der ersten Serie wurden alle (uns bekannten) Kupplungen probiert. Die haben alle in unseren Schacht gepasst.
Bisher hatten wir keine eigene Form für TT-Kupplungen. Für unsere beiden ersten Modelle wurden vorhandene TT-Kupplungen anderer Hersteller verwendet.
Für den reinen Ansteckvorgang der Kupplungen in den Normschacht werden die Kupplungen der anderen Hersteller schon auch noch passen - aber die Funktion dürfte eingeschränkt sein, wenn die Position des Normschachtes und die Kulisse auf die eigene Kupplung, die 0,5 mm länger ist als die Norm ausgelegt ist.
Andersherum formuliert: Ist die eigene Kupplung nun 0,5 mm länger, sollten bei neukonstruierten Modellen bei Verwendung der eigenen Kupplung die Puffer einen Abstand von mindestens 1 mm haben. Ist es weniger, kuppeln andere Kupplungen nicht mehr ein.
Andersherum formuliert: Ist die eigene Kupplung nun 0,5 mm länger, sollten bei neukonstruierten Modellen bei Verwendung der eigenen Kupplung die Puffer einen Abstand von mindestens 1 mm haben. Ist es weniger, kuppeln andere Kupplungen nicht mehr ein.
Münze
Foriker
dampfbahner
Foriker
Das ist das erste Kriterium, aber wie @Enjan schrieb, muß die Kupplung auch noch funktionieren. In Geradeausstellung muß die Stirnfläche der Kupplungsaufnahhme nach NEM 355 bei Kurzkupplungskulissen (NEM 352) 5,8 mm bis 6,0 mm von den Pufferstirnflächen entfernt sein. Das sieht hier mehr aus:
NEM: NEM - Normen - MOROP
Guten Morgen….
Es geht nicht um den Schacht, sondern darum, dass die bisher üblichen Kupplungen in euren Wagen nicht funktionieren. Darum baut ihr ja längere…
Vielleicht nicht ganz soviel heiße Nadel insgesamt.
Sorry, aber so einen Unfug hab ich auch noch nicht gehört 😄 und wenn ich die Kupplung dann aufs Dach meines Wagens stecken kann, ist es dann auch normgerecht?
Die NEM355 ist schon bekannt oder? Und daran wird sich ja offensichtlich nicht gehalten.
Nö, hab keinen
Wie soll das denn gehen? Die NEM bezieht sich doch in der Vermaßung auf die Puffer, bzw. Die am weitesten über die Pufferbohle überstehenden Teile
Die Bilder die ich kenne, Kuppeln die Wagen nicht im unausgeschwenkten Zustand, weshalb die Puffer gekürzt wurden 🫠
Im übrigen gibt es auch für die Auslegung der Kinematik eine NEM, die sollte eingehalten und für jedes Fahrzeug neu ausgelegt werden, damit es funktioniert.
Fakt ist: nur weil ich einen NEM-Schacht habe, habe ich noch längst keine NEM-Kupplung
Im übrigen gibt es auch für die Auslegung der Kinematik eine NEM, die sollte eingehalten und für jedes Fahrzeug neu ausgelegt werden, damit es funktioniert.
Fakt ist: nur weil ich einen NEM-Schacht habe, habe ich noch längst keine NEM-Kupplung
Wo ist denn jetzt das Problem , der Schacht sitzt etwas zu weit hinten , so daß das mit allen anderen Kupplungen von PIKO , Tillig , Roco usw , nicht geklappt hat ohne die Puffer zu kürzen . Nun bauen sie eine längere Kupplung um die größenrichtigen Puffer wieder verwenden zu können , was dann wiederum heißt , daß alle anderen Puffer wieder nicht genommen werden können , weil die alten Probleme wieder da sind . Also am Ende alles beim alten
Schacht einfach ein wenig nach vorne rücken oder die Deichsel einen ticken verlängern und dann gäbe es kein Problem . Oder wollt ihr da noch ne Wissenschaft draus machen ?
Schacht einfach ein wenig nach vorne rücken oder die Deichsel einen ticken verlängern und dann gäbe es kein Problem . Oder wollt ihr da noch ne Wissenschaft draus machen ?
Karl-Georg
Foriker
Hallo Phil, ist ja schön, wenn du versuchst, zu erklären, daß es funktionieren müßte. Aber es funktioniert eben nicht. Gekürzte Puffer sind keine Lösung. Schon gar nicht, wenn die ursprünglichen schon zu kurz sind. Die längere Kupplung löst das Problem temporär und ist auch für einige Modelle anderer Firmen brauchbar. Wie mein Vorschreiber schrieb, den Kopf weiter in Richtung Pufferbohle verschieben. Mal unter einen Hädl-wagen sehen, wo dort die Vorderkante des Schachts sitzt. Das ist ideal. Was nützt die Norm, wenn sie nicht brauchbar ist. Schade um die sonst sehr gelungenen Modelle.
dampfbahner
Foriker
Die NEM 355 gilt auch für die Spur N und funktioniert wohl dort.
Wenn es in TT bei Einhaltung der NEM 352 nicht funktioniert, kann es eigentlich nur am Kupplungskopf liegen- NEM 359. Hatte hierzu schonmal geschrieben, daß die darin enthaltenen Zeichnungen nicht alle Maße enthalten und es mir nicht klar ist, worauf sich das Maß "7" in der mittleren Zeichnung rechts bezieht. U.a. wird die Spitze des Fallhakens, die in die andere Kupplung eingreift und für den horizontalen Abstand verantwortlich ist, nicht bemaßt.
NEM: NEM - Normen - MOROP
daniel_81ˋ
Foriker
Der vertikale Strich steht für das Ende vom Fahrzeug. Sprich 7mm dahinter unterm Fahrzeug ist die Mitte vom Zapfen.
