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Neues von V&V

Lada Taxi

Hallo JPP!
Diese Farbe war zu DDR-Zeiten bei diesem PKW Typ eigentlich bereits ab Hersteller unüblich. Das heißt, während dieser Zeit fuhren in der DDR alle Taxi in den "handelsüblich und Typenüblichen" Farben. Nach meiner Meinung kam erst später (Taxi Wolga M 24) eine einheitsliche Farbgebung bei den VEB Taxibetrieben (zumindest bei der BVB) auf.
Übrings, das Taxi Schild war eigentlich doch etwas anders auf dem Dach angebracht, oder?
Gruß Lothar
 
Hi!

Laut Modellbahnshop Sebnitz soll das eher ins weiß gehen ...
Im Internet findet man auch creme ...
Vielleicht liest ja hier auch jemand mit und man benutzt am Ende ´ne andere Farbe; denke nicht, dass die Teile schon fertig sind.
Na, schaun wa mal, was dabei raus kommt.

MfG JPP
 
Hallo JJP

Das ist völlig Wurst, wie das Taxi aus sieht. Bis 1990 wurden in der DDR alle Farben als Taxi zugelassen. Die waren also alle aus der Serienproduktion. Die Wolgas in Berlin waren vorwiegend Taubenblau.

Gruß Uwe
 
Hi!

Ja, das sah nur erst so creme aus wie die heutigen Taxis und sowas gab es ganz sicher nicht. Aber wenn es mehr ins weiß geht ... meinetwegen.

MfG JPP
 
Hi!

Na, dann hätten wir das ja auch geklärt ...

MfG JPP
 
Hi!

Und hier mal wieder Neuigkeiten von V&V im PKW-Sektor:

Bild 1: Polizeifahrzeuge
Bild 2: Skoda sowie Wartburg-Fahrschule und Lada mit Gepäckträger
Bild 3: Zastava
Bild 4: Skoda, Zastava und Lada
 

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Das ja wirklich niiiiiiedlich-die DDR lebt.
 
Hi!

Die Modelle von V&V sind wie immer minimal zu groß.
Im Anhang die Bilder:
 

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Hier nochmal die Wartburgmodelle zum Vergleich ...

MfG JPP

P.S.: Hab auch noch die Modelle von Hädl (Shiguli und Polski Fiat) zum Vergleich aus der Kiste geholt ...
 

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Das ist schon der Grill vom 353. Dieser wurde so ab 1985 (Zitat: 30. Juni 1985 ab FgstNr. 20.24 100: Verlagerung des bis dahin bei allen Vorgängern (einschließlich DKW) hinter dem Motor eingebauten Kühlers nach vorn, deshalb neues Frontmittelteil ohne gesonderten „Grill“ mit geänderten Scheinwerfern.) beim 353 verbaut.
Siehe auch hier >> http://www.polizeioldtimer.de/images/gr_bilder/wartburg_1600x1153.jpg
Sicherlich wird V&V diese Ausführung gewählt haben, um sich vom Tillig Modell zu unterscheiden. Allerdings begrenzt sich der Einsatzzeitraum dadurch dramatisch.
 
Allerdings begrenzt sich der Einsatzzeitraum dadurch dramatisch.
Naja, vom Erscheinen dieses Fahrzeugmodelles im DDR Straßenverkehr und sogar bis heute noch, sind die Teile auf den Straßen anzutreffen. Das sollte doch wohl genügen, oder?
Fehlt halt jetzt nur noch die korrekte 1.3er Variante.
Beim 1.1er Trabbi hat ja Ralf schon den Anfang gemacht ;)
 
Naja, vom Erscheinen dieses Fahrzeugmodelles im DDR Straßenverkehr und sogar bis heute noch, sind die Teile auf den Straßen anzutreffen. Das sollte doch wohl genügen, oder?
Da hast du natürlich Recht. Ich hab mit meiner Aussage auch mehr auf die Epochen, die für reine DR Bahner interessant sind, angespielt. Da passt dieser Wartburg nur in die späte Epoche IV. Tilligs Wartburg mit dem alten Grill, ist das flexibler einsetzbar.
Matthias schrieb:
Die wurden und werden doch immer an der Regenleiste oder Dachreeling befestigt
Jan schrieb:
Der Dachgepäckträger auf dem Trabbi hatte vier Gummifüsse und wurde nur in der Regenleiste verspannt.
Es gab verschieden Modelle. Bild 1 Ein Modell mit Gummifüßen und Schloss. Bild 2 Noch so ein Modell mit Gummifüßen. Diesmal aber mit 4 Haken für die Dachkante. Ich denke diese Ausführung hat Jan gemeint. Bild 3 Diesmal ohne Gummifüße und Klemmen für die Regenrinne.
Wahrscheinlich gab es noch andere Ausführungen, wie z.B. diese hier Bild 4.
 
@Frontera
Korrekt, es gab noch jede Menge andere, vornehmlich Eigenbauten. Mir sind welche bekannt, bei denen sich eine breites Holzformstück mit Filzpolsterung auf dem Dach abstützte. Der selbstgeschweißte Stahlstabaufbau (Niro-Stahl, den es eigendlich gaqr nicht frei gab) wurde mit angepassten Spannern von Skiern an der Dachrinne festgeklipst. Der hatte sogar vorn eine aerodynamische Verkleidung aus Blech. Im Betrieb meines Vaters baute einer sogar ein ähnliches Modell, welches aber den hinterten Rand des Daches der Limosine deutlich überragte und aussah, als sollte es für einen Kombi sein (war es aber nicht). Auch das Teil stützte sich mit zwei Filz-gepolsteren Holzblöcken auf dem Dach ab.

Das Ersatzrad aller Trabbies der Betriebsangehörigen des STK Erfurt, Betrieb Rudisleben befand sich übrigens unter dem Kofferraum. Ein Tüftler hatte eine entsprechende Halterung ersonnen, welche die Schmide in Kleinserie herstellte und gegen Abgabe zweier "Probeexemplare" wurden die von der Galvanik des RFT-Arnstadt sogar verzinkt (da kannten sich welche über den Fußballverein). Die verchromten auch so manchen Zusatzscheinwerferhalter für bis zu 6 Scheinwerfer (Kurvenlicht, Zusatz-Fernlicht, Nebelscheinwerfer). Wer erinnert sich noch an die völlig sinnlosen Schutzkappen dieser Scheinwerfer?
 
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