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Neues aus Cyberrailers Modellbahn-Schmiede

Hallo

So, nachdem Wolfgang Ristow sein letztes Locomotion-Gehäuse hergestellt hat, kann ich meine BR139 vorstellen :happy:
Warum jetzt erst ?
Ganz einfach, es ist die Einzige mit rotem Dach in TT (zumindest hoffe ich das ...)
Ich wollte nicht riskieren, sie vorher vorzustellen und dann einen nachahmer anzustiften.
Warum hat meine ein rotes Dach, obwohl das Vorbild wie die anderen Ristow-Modelle ein weisses Dach haben ?
Ich hab Bilder gefunden, wo die Loks anfänglich ein rotes Dach hatten, das nachträglich weiss lackiert!? wurde.


Die Dachstromabnehmer wurden von drei Herstellern ausgerüstet.
Sommerfeldt, Piko und Beckmann.
Die Bodenplatte ist von Beckmann, der Stromabnehmer von Sommerfeldt und die Schleifpalette mit Strebe von Piko.

Mario
 

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Ich gehe mal davon aus, dass Du den Dachaufbau (Widerstandsbremse) der 110 in das 140er Gehäuse eingefügt hast. Die (Distanz-)Muttern unter dem Pantograf sehen so ziemlich "brutal" aus.

Thomas
 
Hallo

Hier nochmal die Tillig 143 AEG :

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Ich hab die Aufgedruckten Fenster durchbrochen und mit Micro Crystal Clear verglast.
Die Lok ist super gemacht, aber leider ist mir doch ein gravierender Mangel aufgefallen.
Das AEG schien mir zu aufdringlich und da hab ich mal ein paar Vorbildfotos angeschaut.
Und was sehe ich da, die Sicken sind auch im Schriftzug weiss !
Ich habe dann also noch die rote Farbe auf den Sicken entfernt.
Ein Stromabnehmer hat vorbildgerecht noch Streben bekommen.
Ich hab dann noch die Lampen farblich hinterlegt und von Roco 1000V-Kabel angebaut.
Jetzt sieht sie dem Orginal noch ähnlicher ...

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proxy.php

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Mario
 
Hier nochmal die Tillig 143 AEG :
Das AEG schien mir zu aufdringlich und da hab ich mal ein paar Vorbildfotos angeschaut.
Und was sehe ich da, die Sicken sind auch im Schriftzug weiss !
Ich habe dann also noch die rote Farbe auf den Sicken entfernt.
Mario


Das ist ja ein Ding mit dem falschen AEG, ist sowas nicht vermeidbar. Ich hab die AEG aus Kleinserie und selbst da stimmt dies.
 
Eben, ich behalt diese.
 
proxy.php


Mal gucken wer bei der Variante schneller ist. Der Mario oder der MBS. Da sich ja Flickenloks wachsender Beliebtheit erfreuen.
Übrigens gibt es neben der eckigen/runden Dachschräge, den drei Fronten 143/112/112.1 auch noch drei Dachvarianten: Weiße Lady/143+112/112.1. Sowie die unterschiedlichen Rahmenblenden zwischen den Drehgestellen. Also ist ein simples Umlackieren gar nicht so einfach.


Daniel
 
Hallo

Die Lok ist super gemacht, aber leider ist mir doch ein gravierender Mangel aufgefallen.
Das AEG schien mir zu aufdringlich und da hab ich mal ein paar Vorbildfotos angeschaut.
Und was sehe ich da, die Sicken sind auch im Schriftzug weiss !


Mario

Bist Du ganz sicher das die Sicken beim lackieren der Originallok ausgespart wurden? Die Bilder im Netz sind da leider nicht so aussagekräftig.
Meiner Meinung nach liegt das nur am Lichteinfall.
Licht von oben --> Sicken weiß.
Licht von der Seite --> Sicken rot.

Ist mir beim Fotografieren aufgefallen.

Mathias
 

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Hi Mario

Gerade das von Dir verlinkte Bild eignet sich gar nicht zur Farbbestimmung der Sicken. Die Sonne scheint dermaßen schräg auf den Lack. Da sind ja sogar die Flexicoilfedern an den Drehgestellen durch die Sonne weiß.

Hier vielleicht noch besser zusehen: http://www.railfaneurope.net/pix/de/private/builder/Bombardier/143_001/db143001.jpg

db143001.jpg
Liegt vielleicht auch daran das man Lokomotiven meist "schräg von vorn mit Sonne im Rücken" fotografiert.

Die exakten Rundungen der Sicken und deren Reflexionsvermögen sind ja im Modell auch nicht absolut Maßstäblich umgesetzt worden.
Als Beispiel im Diener "Anstrich und Bezeichnung von Lokomotiven" das Bild auf Seite 171 unten. Eine 109 der DR. Die beiden Sicken unterhalb des Zierstreifens sehen weiß aus obwohl der gesamte Lokkasten orientrot ist.
Oder auf Seite 183 unten die E 410 001 der DB. Auf dem schwarz/weiß Bild erscheinen die Sicken auf dem durchgehend stahlblauen Lokkasten ebenfalls weiß.

Die 143 001 gibt es doch auch von Märklin (Art. No. 3441) Wie sieht sie denn da aus? Als alter Märklinist ...

Mathias
 
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