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Neues aus Cyberrailers Modellbahn-Schmiede

Da hätte ich wohl etwas ausführlicher "Weiterleitung des Drehmomentes zum äußeren Drehgestell durch den Lokomotivteil ohne eigenen Antriebsmotor" schreiben sollen.

Ab jetzt möchte ich deine Arbeit und deine Präsentationsfläche nicht weiter stören.
 
Hallo

:happy:
Och, für Tips und konstriktiver Kritik bin ich immer Dankbar.

Hm, ich habe mir nochmal deine Beiträge durchgelesen.
Das mit den Haftreifen ist nicht schlecht.
Bei dem Mitteldrehgestell alle Achsen mit Haftreifen ausrüsten und die Enddrehgestelle zur Stromabnahme nutzen.
Wird dann die Stromabnahmebasis aber etwas lang.
Oder die beiden Angetriebenen Drehgestelle versetzt mit einem Haftreifen je Achse ausstatten.
Das werde ich auf jeden fall mal testen.
Das versteht sich alles bei einem Motor und zwei angetriebenen Drehgestellen.

Mario
 
Gabs überhaupt eine Doppellok die so ähnlich aus sah wie eine 218???
 
Hallo

Hier mein Schlachtplan für die Gewichte :

Die schraffierten Stellen kommen ab.
Bei der oberen Gewichtshälfte muss ich mehr entfernen, da ich Platz für die Verbindung der Lokhälften brauche
Daher kommen auch nur je eine Schwungmasse an den Motoren zum Einsatz.
Die Gehäuseteile sind zugeschnitten.
Die durchkreuzten Lüfter werden geschlossen.
Das mittlere Drehgestell wurde von den Sandbehältern befreit.

Mario
 

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Hi Mario,

ich (Nietenzähler) habe mich nochmal theoretisch mit einem Umbau beschäftigt. Eigentlich müsste man die Fahrgestellrahmen vom Tillig Holzroller nehmen, weil der Drehgestellabstand bis auf 4/10mm Genauigkeit an den des Projekts herankommt. Optisch gefällt mir allerdings auch die EJ-Variante besser.
 
Hallo

Und da sind wir wieder bei den Kompromissen.

Hier weitere Bilder :

1. Die Rahmen von der Seite
2. Die Rahmen von oben mit Bohrlöchern für die Verbindung
3. Der umgebaute Motor von der zweiten Hälfte
4. Der zusammengesetzte Antrieb
5. Das Fahrwerk von oben
 

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Hallo

Na, mit Zaubern hat das nix zu tun.
Wenn man schon viel umgebaut hat, fällt einem sowas recht leicht.

Die Lok läuft tadellos.
Allerdings musste ist die Kardanverbindung der beiden Motoren erstmal stilllegen.
In der Geraden ist es kein Problem, aber in dem 310er Radius klemmte es ein wenig wegen einem fehlenden Kardangelenk.
Jetzt ist der Anrieb erst mal auf B´B / B aufgeteilt.
Vielleicht versuche ich es mal wie früher bei Roco mit einer Kardanfederwelle.
Die Stromaufnahme erfolgt bei den Enddrehgestellen auf der in Fahrtrichtung rechten Seite und bei dem Mitteldrehgestell von beiden Seiten.

proxy.php


Dann geht es jetzt an die Gehäuse.

Mario
 

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begeistert und wieder einmal zu tiefst beeindruckt von dieser leistung -welche modellbahndroge ist das, und wo gibts die - damit man so schnell etwas bauen kann, nennt sich sicher tt speed mit untertitel was sie in 50 tagen erdachten bauen sie in sie in 2 tagen
:applaus:

wie würde da jemand sagen " MÄCHTIG GEWALTIG " - MARIO


:huld:
 
Heul doch!

EUROFIMA schrieb:
Du kannst doch nicht einfach zwei TEE Loks zersägen. :schluchz: :cry:

Na klar, warum nicht? :ja: Bitte nicht
proxy.php
, aber ich wäre sogar noch einen Schritt weitergegangen und hätte die Loks in kleine, hochofentaugliche Würfelchen zersägt und verladen. Güter gehören doch auf die Bahn, achnee, das war ja bei der DR in Epoche 3 & 4.

mfg Poldij
jetzt aber fix
proxy.php
 
Hallo!

Sind das nicht die Gehäuse aus dem MoBa-Shop-Sebnitz?

Frage: Wie hast Du's hinbekommen, die Schneckenwelle mit Kardanwellendurchgang zu versehen?
Wenn meine ZSR 131 kommt, steh ich vor gleichen Problemen, da ich dort auch beide Hälften mechanisch mit Kardan verbinden will, aber beide Drehgestelle (also alle vier) einen Antrieb haben sollen (und die ganze Sache auch nur einen Motor haben soll)!

Viele Grüße

Daniel
 
Hallo

@ Daniel

Die Gehäuse sind aus dem MoBa Shop Sebnitz.

Es gibt zwei möglichkeiten.
Entweder die Schneckenwelle durch eine Längere ersetzen, oder so wie ich es gemacht habe, erst die Welle bis zum Anschlag auf einer Seite in die Schnecke getrieben und dann mit einer zweiten Welle die erste Welle bis zur hälfte in die Schnecke weitergetrieben.
Dann sind beide Wellen je zur Hälfte in der Schnecke.
Die Variante noch bezahlbar, da ich nur eine Schnecke mit zwei abgängen brauche, aber bei zwei müsstest Du schon vier haben.

Wie ich es am anfang gemacht habe, die Welle gleichmässig auf beiden seiten rausschauen zu lassen, war nix.
Die Kardanhülsen haben keinen halt gehabt.

Mario
 
hi Mario,

grandios!!!

freut mich das es mit deinen Teile so schnell geklappt hat. Die Lok hat schon was, auch die Farbgebung wäre garnicht mal so verkehrt für die neuen TEE Wagen...

Das mit der Federkupplung, ala Roco, ist ne gute Idee.
Das Problem was ich an der Sache sehe ist, das der Schaft mit der Schnecke nicht im Drehgestell-Drehpunkt sitzt sondern die Kardan aufnahme.
d.h. die andere Seite ist dann noch weiter von der Mitte in Kurven entfernt.
Aber mach weiter so!

Ps. Danke für die DB Kekse. Lok ist wieder i.o.
 
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