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aber bitte in Grau statt gelbBirger schrieb:Naja und Minol etc. läßt sich da sicher auch drauf drucken.
Im Lokschuppen war auch ein großer Spielemaxstand, an welchem fast alle TT-Sondermodelle der letzten Zeit einschließlich der 243 003 zu "Messesonderpreisen" angeboten wurden. Da kann man sich schon in den Allerwertesten beißen wenn man die jetzigen Preise sieht.
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(und Kesselwagen werden kommen und auf die I-Bahn ins Tanklager fahren, da bin ich mir JANZ SICHA)
(und ich will es auch nicht jedem Recht machen - das geht sowieso nicht)
Addi, alles wird gut...
Werde mir heute abend die TWA Laas Einheit vornehmen und richtig decalieren, damit in Lößnitz Holz gefahren werden kann.
Da es einen Mangel an informativer Fachliteratur zu diesen Wagen gibt, stelle ich beispielhaft von mindestens 30 möglichen verschiedenen Kesselwagen-Baureihen gleich noch zwei weitere sehr interessante Vertreter vor, die noch heute in der Epoche V bei VTG, KVG (GATX), ERMEWA und NACCO unverzichtbar und gleichzeitig auch als vorbildgerechtes DR Epoche IVa- und IVb-Modell machbar sind. Von der Grundkonzeption her sind es zwei vollkommen verschiedene Kesselwagen: der eine ist ein Knickkesselwagen mit einer Isolierung und zusätzlicher Heizeinrichtung (ex DR Uahs/Zaes GSNR 7883 – passende Bilder im neuen angehängten Ergänzungsbeitrag „Bilder ex DR Zaes-Knickkesselwagen GSNR 7883“) – der andere dagegen ohne alle diese Merkmale (ex DR Uahs(-w)/Zas(-w) GSNR 7850 – siehe dazu „Bilder ex DR Zas(-w) GSNR 7850“). Hersteller dieser in den Jahren 1971 (Zaes) bzw. 1975/76 (Zas(-w)) produzierten Kesselwagen war die französische Firma Societe Franco-Belge. Wie die Bilder zeigen, sind auch mit diesen Wagen viele interessante Beschriftungs- und Lackierungsversionen im Modell machbar (Zaes GSNR 7883 u.a. in der Epoche IVa als „Uahs“ in Hochglanz).
Von 1978 bis 1980 kaufte die DR von diesen zwei Bauarten weitere sehr ähnliche Fahrzeuge nach, so daß von jeder Bauart jeweils um die 2000 Fahrzeuge im Bestand waren.
Nicht weniger interessant sind die markanten ab 1978 von Arbel-Industrie/Frankreich (ab 1983 auch vom Waggonbau Niesky) für die DR hergestellten Uacs-x/y –Staubbehälterwagen („x“ nur für Kohlenstaub, „y“ mit Innenauskleidung für Futtermittel, Mehl, Zucker, feinkörnige chem. Produkte u.ä. Sachen), die ebenfalls noch heute bei vielen privaten Kesselwagenvermietern weiterhin im Einsatz sind (siehe „Bilder ex DR Uacs-x/y GSNR 9305/9307/9308/9321).
Hallo KöFahrer,
darf ich mal fragen, um welche Veranstaltung es sich handelte und wie die Preise so lagen?
Folgende Infos habe ich bei der Suche nach Informationen zum Waggon im DSO gefunden.
Da können die privaten Vermieter aber von Glück reden das die DDR DR 1989 gewendet wurde und man für billiges Geld gute Wagen kaufen konnte.Übrigens war das alles Volksvermögen bzw. Eigentum mit dem dann die kapitalistischen.... ;-)
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Ich hoffe nur das der Mut von Spielemax, sich bei neuen TT-Güterwagen zu engagieren, auch an der Ladentheke honoriert wird.
Wieviel es genau waren, keine Ahnung. Dieser Typ wurde aber komplett importiert. Das RAW-Leipzig hatte zehn wietere Wagen gebaut, die Dok.-Nr. 8106. Die hatten aber einen um drei Kubikmeter kleineren Kessel und einen durchgehenden Mittellangträger. In Disponents Beitrag ist dann noch auf dem ersten Bild der dritte Typ die Dok.-Nr. 8109 zu sehen. Der ist auch etwas kleiner als die 8105 und wurde wieder bei SFB in größerer Stückzahl gebaut. Der Vollständigkeit halber. Die DR hat kurz vor ihrem Ende noch die Dok.-Nr. 8122 für Methanol-Transporte in Dienst gestellt. Das waren auch nochmal etwa 500 Wagen.Weiß jemand wie viele von den Wagen die DR damals angeschafft hat? Wurden alle aus Frankreich importiert oder wurden auch in der DDR baugleiche Wagen gebaut?
Ja einige. Die Zahl stimmt genau;-) Im Ernst, ich habe sie noch nicht gezählt. Aber es waren allein fast 10 verschiedene Gbs dabei. Soviel Bauartnummern wurden glaube ich bei der DBAG für DR-Gbs vergeben. In der Bauart 258 sind aber mehrere Typen zusammengefasst worden, die bei der DR getrennt waren. Bei den DR-Kesselwagen bin ich irgendwann einmal auf über 70 verschiedene Typen gekommen, die in der DV 939/4 erfaßt sind. Nicht erfaßt waren die ganzen Typen, die noch von der DRG stammten und bis weit in die Epoche IV in Betrieb waren.Mal grob gefragt: wieviele diverse G-Wagen nach Gattungen gab es bei der DR? Einige ???