Svies
Foriker
Ändert für mich nichts an der Tatsache das die Umbausätze für mich dann uninteressant sind wenn die Vorbild Vmax nicht erreicht wird. Vor allem bei der 234 sind mindestens 30 km/h zu wenig für mich zu viel...
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ja warum wohl ?! Wer hier wirklich glaubt , dass die fleißigen Montagearbeiter in China für ne’n Appel und nen’Ei Motoren mit verschiedenen Umdrehungszahlen für Modellbahner in D zusammenbauen , der glaubt auch an den Weihnachtsmann.Dazu noch eine Anmerkung:
Der sb-modellbau-exklusive 1220D* hat ein n = 11.500 / min (1620D: n = 15.000 / min). Leider hat sich sb-modellbau von seiner "Philosophie" verabschiedet, mit seinen Antriebsalternativen Loks der modellgerechten Höchstgeschwindigkeit anzunähern und verweist stattdessen auf die digitale (Ab-)Regelung.
Ist es eben nicht!!!Es ist schwierig es jedem recht zu machen.
Leider geht Dein Wunsch an der wirtschaftlichen Realität vorbei. Wenn Du diesen Wunsch in allen Modellen exakt umgesetzt haben möchtest , kosten Modelle ab 500 Euro aufwärts.Ist es eben nicht!!!
Würden die Konsrukteuer ihren Job richtig machen, würde ein jedes Modell, analog, bei 12 Volt, seine Maximalgeschwindigkeit erreichen.
Toleranzen, wie z.B. eine Streung der Drehzahlen bei gleichen Motoren, genauso berücksichtigt, sollte also echt kein Hexenwerk sein!!!
Kann natürlich auch an den Vorgaben der Hersteller liegen…
Ich habe in dieser Frage preislich nichts geglaubt, sondern eine beobachte Änderung in der Firmenphilosophie von sb-modellbau anhand eines konkreten Beispiels beschrieben (das aus meiner Sicht technisch gar nicht notwendig ist).Wer hier wirklich glaubt ,
... ich zitiere mich mal selbst .... jeder sucht sich das Passende aus ... sowohl preislich auch leistungsmäßig..... ohne mich selbst zu wiedersprechen, aber Du hast nicht ganz unrecht. Aber dann kommt wieder das Kostenproblem. Und so wie es der Butzler schon schrieb, wie reden hier über Massenware.
Der konstrukteur ist angehalten, Bauteile, Motoren etc. aus dem vorhandenen Baukasten zu nutzen, um doe kosten niedrig zu halten und zu optimieren.
Am Ende sucht sich jeder Endnutzer, das raus was für ihn und seine Ansprüche und auch Geldbörse am Besten passt.
Jepp, bei uns verursacht jedes Bauteil, wenn es bis zur Bestellreife angelegt wird im Datenmanagementsystem bereits ca. 1000Euro Kosten..... ohne mich selbst zu wiedersprechen, aber Du hast nicht ganz unrecht. Aber dann kommt wieder das Kostenproblem. Und so wie es der Butzler schon schrieb, wie reden hier über Massenware.
Der konstrukteur ist angehalten, Bauteile, Motoren etc. aus dem vorhandenen Baukasten zu nutzen, um doe kosten niedrig zu halten und zu optimieren.
Am Ende sucht sich jeder Endnutzer, das raus was für ihn und seine Ansprüche und auch Geldbörse am Besten passt.
Die NEM 661 wird von vielen Modellen eingehalten, die weit weniger kosten. Im Prinzip kennt die Norm zwei Grenzwerte für die Höchstgeschwindigkeit bei Nennspannung 12VDC:Wenn Du diesen Wunsch in allen Modellen exakt umgesetzt haben möchtest , kosten Modelle ab 500 Euro aufwärts.
Bei TILLIGs E94 wurde seitens des Herstellers ja zugegeben, dass der Konstrukteur den Fehler machte: Einzelkomponente tauschen, ohne den Rest anzupassen. Also genau seine ureigentliche Aufgabe nicht komplett erfüllt. Der Drehgestellrahmen kommt nicht mehr aus dem Baukasten, sondern wurde speziell für die E94 angefertigt. Dass dabei die Kombination aus Bauraum und vorhandenen Zahnrädchen nicht zur vorbildgetreuen (Mindest)Höchstgeschwindigkeit reicht, ist seltsam. Ist es bei den anderen (sechsachsigen) Modellen nur Zufall, zumindest den unteren NEM-Wert zu reißen, oder doch Ergebnis gezielter Konstrukteursarbeit? Für die Kosten (Arbeit, Formenbau, ..., Fertigung & Zusammenbau, Ersatzteilbevorratung, ...) ist es dann egal, welche Endgeschwindigkeit ab Werk erreicht wird: das fehlerhaft ausgelegte Modell ist nicht preiswerter, der Formenschatz nicht kleiner.Der konstrukteur ist angehalten, Bauteile, Motoren etc. aus dem vorhandenen Baukasten zu nutzen, um doe kosten niedrig zu halten und zu optimieren.
Die Herausforderung wurde angenommen und das Ganze konsequent umgesetzt. Deswegen bin ich ganz froh über die verschiedenen Umbausätze, kann sich jeder das Passende raussuchen.Da ist's für Komplettanbieter fast schwieriger, unter Verwendung vorhandener Teile die umgerechnete Höchstgeschwindigkeit nicht zu erreichen.
Und für die Nenngröße TT werden in der NEM 661Die NEM 661 wird von vielen Modellen eingehalten, die weit weniger kosten. Im Prinzip kennt die Norm zwei Grenzwerte für die Höchstgeschwindigkeit bei Nennspannung 12VDC:
- kleinster Wert = maßstäblich Höchstgeschwindigkeit des Vorbilds
- höchster Wert = nenngrößenabhängige Überhöhung
gibt's doch bereits.Motore unter 10000U/min bei 12 Volt...
Bei Schwenke und RR Modellbau gibt es auch 1020D Motoren mit verschiedenen Drehzahlen. Von 8.000 U/min(!) bis 21.000 U/min ist alles dabei und sollte für jedes Modell die entsprechende Vorbildgeschwindigkeit ermöglichen.