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In Frankfurt gab es eine Bauabteilung - die hatten ja auch jede Menge Gebäude und auch Wohnungen instand zu halten.
Auf der Seite vom BSW Frankfurter Eisenbahnfreunde stehen da so einige Geschichten. Bilder gibt’s auch.
Moin, die beiden Malergesellen Otto und Jürgen sind voll bei der Arbeit. Otto kommt gerade vom Abtritt und muss erst die Leiter wieder hoch. Jürgen hingegen hat mächtig gewaltig gekleckert, dass halbe Gerüst ist blau. Irgendwo muss noch ein Bauwagen hin.
Ralf, ich habe ein Original Bild aus Nossen von dieser Szene. Erlaubt war es sicher nicht. Arbeitsschutzbelehrung war damals einmal Monatlich. Trotzdem wurde viel verbotenes getan. Ich kann das Bild mit nach Rostock bringen.😊😉
Sicher glaube ich, wenn’s sogar ein Bild gibt, haben die das damals schon nicht ganz ernst gemeint.
Die Tagebaugeräte brauchten übrigens auch mal frische Farbe - das erledigten oft polnische Wanderarbeiter unter abenteuerlichen Bedingungen - angeblich für Dollar.
Einen Grossbagger oder gar Förderbrücke kann man nicht einrüsten …
Moin, der Muldenberger Wasserkran muss dringend konserviert werden. Frage 1: Hat die Reichsbahn damals ( Siebzigerjahre) eigene Malerbrigaden oder musste die PGH ran? Frage 2: Stellt irgend ein Hersteller Malergesellen her oder muss ich vorhandene Gesellen „ Umschulen“? Gruß Ralf
So, ich versuche mal deine Frage zu beantworten:
Bei den Hbm (Hochbau-Meistereien) gab es immer Maler, die sich vor allem aber um die Gebäude gekümmert haben. Bei der Technik mussten in der Regel auch die selben Leute Malerarbeiten ausführen, die die Technik gewartet haben. Bei meiner (damaligen) Arbeit mussten wir alle auch immer wieder die Fernsprecher-Gehäuse, Sprechsäulen, Uhrengehäuse und auch deren Befestigungsmaterialien selber streichen. Die Signalwerker mussten auch immer wieder bei Bedarf die Masten und Signale streichen.
Naja, das lag wohl seinerzeit allg. am Umgang mit dem Alkohol und hat weniger mit der Nationalität zu tun. Mein Opa durfte sich noch jeden Monat seinen "Schachtschnaps" abholen.
Den Wismut-Fusel zu 1,12 Mark ? Den hat mein Opa auch bekommen. Hat aber gegen die Verstrahlung auch nicht geholfen. Er ist mit 59 Jahren verstorben. Gruß Ralf.
Ralf, ich habe ein Original Bild aus Nossen von dieser Szene. Erlaubt war es sicher nicht. Arbeitsschutzbelehrung war damals einmal Monatlich. Trotzdem wurde viel verbotenes getan. Ich kann das Bild mit nach Rostock bringen.😊😉
Ja gern.
Die nächste Szene ist dann, wo das herausgezogene Brett vom Gestell rutscht und der Eimer samt Maler durch die Luft fliegt? Das stelle ich mir köstlich vor, ist aber bestimmt schwer zu realisieren.
Grüße Bernd
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