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Modulbauworkshop März 2005 -- Die Nachlese

Schienen ablängen - mit der Zange: Tooltip

Hi,

einige kamen in den Genuss des schnellen und exakten Abschneidens der Schienen mit dem watenfreien Seitenschneider mit gehärteten Klingen - ging deutlich besser und nacharbeitsfreier als mit der Mini-Flex :)

Die Zange, die ich dazu benutze, ist folgende:
Knipex 78 03 125

Kriegt Ihr in jedem brauchbaren Werkzeughandel (eventuell auf Bestellung), mit Glück auch im Baumarkt. Aber es muss die o.g. Nummer sein, weil nur die gehärtete Klingen hat.

Conrad / Reichelt könnten das auch im Katalog haben.

Alternative: bei Fohrmann (http://www.fohrmann.com/) gibt's Schienenschneider - gleiches Prinzip. Dort findet Ihr auch viele andere gute Werkzeuge !!!
 
Ich werd dann nun morgen endlich aml in meinen Kofferraum schauen.


TT-Bahner - Du müsstest je

2x haben:

- blaue Buchsen
- blaue Stecker
- rote Buchsen
- rote Stecker
- die komischen Dinger für die Zugentlastung

4x haben:

- blaues Kabel
- rotes Kabel
- das gebogene Kupferding

und viel dünnes Kabel.

PS: Das blaue Kabel ist sehr dunkel....
 
Hallo,

wenn ich so die Bilder betrachte und die Reaktionen auf den Workshop lese, könnte ich mich in den H...... beissen, dass ich wegen meiner Gesundheit nicht daran teilnehmen konnte. Ich freue mich schon auf die Lieferung der Modulbausätze von Torsten, dann ist Bauarlam angesagt. :happy: :happy: :happy:

Mario
 
Hallo Jungs, ich hab gestern an meinem Modul weitergebaut. Neben dem erstanstrich mit Parkettlack. Hab ich mir noch mal die Verkablung vorgenommen, weil ich die Sache mit der "Klemmschiene" nicht so elegant fand. Ich hab nun folgendes gemacht:
-die beiden Kabel die zu einer Schiene gehören gleich lang abgelängt und je eine Lötöse angelötet
-an die zugehörigen (zB blauen Kabel) je eine Lötöse angelötet.
-die Lötösen auf eine Messingholzschraube gefädelt und in die Trassenstabilisierung geschraubt

Die Schraube bildet nun quasi die "Klemmstelle". Bei bedarf kann man sie Lösen und zB noch ein Kabel mit Öse auffädeln. Das ganze noch vernünftig angeordnet, sieht es doch recht ordentlich unter dem Modul aus. Für die andere Schiene macht man es analog.

Mal sehn vielleicht mach ich heut mal ein Bild davon.
 
Auch von mir noch eine kleine bildliche Dampfloknachlese.

Ich hatte mich ja mit Robert schon sehr zeitig an der Bahnstrecke postiert um den Zug keinefalls zu verpassen. Haben ihn dann bei Naunhof, Großsteinberg und Grimma erwischt. Im Roten Vorwerk bei Grimma stand auch der ZT und die Maschine - dachte sie wären die Bilder wert.

Anschließend dann noch die Rosswein-Bilder....

- vorm Naunhofer Bhf.
- im Naunhofer Bhf.
- Einfahrt Großsteinberg
- im Roten Vorwerk
 

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- im Roten Vorwerk
- Einfahrt nach Grimma, Nähe Rotes Vorwerk
- Rosswein - Signalbrücke
- Zwischenhalt Rosswein
 

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Hallo,

auch ich bedanke mich für den tollen Workshop.
Obwohl ich nur eine Käseecke gebaut habe, habe ich doch viel dazugelernt, vor allem dass man kein zu dünnes Sperrholz nehmen sollte.
Torsten falls du meine Mail nicht erhalten haben solltest schicke mir doch mal deine Bankdaten zwecks der Überweisung.

Ach ja Bilder von der 52 habe ich ja auch welche geschossen.
Zu sehen sind sie hier: http://www.stefans-mobaseite.de.vu/bilder/dampf
 
Grischan schrieb:
... die beiden Kabel die zu einer Schiene gehören gleich lang abgelängt und je eine Lötöse angelötet
-an die zugehörigen (zB blauen Kabel) je eine Lötöse angelötet.
-die Lötösen auf eine Messingholzschraube gefädelt und in die Trassenstabilisierung geschraubt

Die Schraube bildet nun quasi die "Klemmstelle". Bei bedarf kann man sie Lösen und zB noch ein Kabel mit Öse auffädeln. ...
Hi Grischan, was der Digitaler daran nicht sooo gerne sieht: die Durchverbindung von einer Modulseite zur nächsten ist damit nicht mehr gelötet, sondern nur mechanisch geklemmt. Das halte ich für nicht ganz so ideal, denn hier kann es zu Übergangswiderständen und damit zu Spannungsverlusten kommen - so ein Ast ist schon mal 15m lang und es können bis zu 3A fliessen - wenn da nun einige Module in dieser Technik erstellt sind und nur hier und da mal 'ne Klemmverbindung nicht ganz 100% Kontakt gibt, dann wird's schon eng. Module werden transportiert und gerüttelt. Messingholzschrauben können sich lockern ...

Ich habe schon einige Treffen als Digitalverantwortlicher geplant und aufgebaut - und dann auch die Fehler gesucht. Wir hatten mal 'ne Nebenbahn (Weimar 2001 oder 2), da kamen von den 14V Digitalspannung des Boosters hinten nur noch ca. 8,5V an ... Schuld waren Schienenverbinder, Lüsterklemmen und dünne Kabel (Modell "Feenhaar") ...

Ich traue daher keiner nur mechanischen stromführenden Verbindung so recht und predige aus diesem Grunde auch, für die Modulverbinder die hochwertigereren Büschelstecker zu benutzen - das andere billige Simpel-Zeugs versagt doch zu schnell und dann fährt's nicht mehr (und dann ist der Frust bei allen gross, weil dann steht mit einem "Uhr halt" erst mal alles, bis der Fehler gefunden ist - sonst kannst Du den Fahrplan vergessen ...

Deshalb ist meine grosse Bitte: wenn Dir die Methode mit den Auflegebügeln zum Verlöten nicht gefällt, ob Du Dir nicht eine Alternative suchen kannst, wo die Kabelverbidungen sämtlich gelötet werden ?
Möglichkeiten:
  • Lötösenreihe anschrauben, eine Seite mit einem Draht durchverbindend zusammenlöten, andere Seite pro Kabel eine Öse und dranlöten.
  • Platinenmaterial geht auch (Verschraubbar),
  • oder so einen Bügel aus Cu-Draht gebogen und vorne/hinten 'ne Rundöse hineingebogen zum Festschrauben - aber die Kabel darangelötet
... irgend sowas ...

Die Kleinigkeiten summieren sich auf - wir haben schnell zw. 100 und 200 Meter laufende Modullänge ...
 
Ich hab mal ein Bild vons ganze geschossen. Also das Problem Schraubverbindung läßt sich auch lösen indem ich einfach noch nen dicken Klecks Lötzinn drauf mache. Wobei ich es für ausgeschlossen halte, daß sich eine mit dem Akkuschrauber angebrummte Holzschraube, außer durch die Benutzung eines Akkuschraubers wieder löst. Ich kann ja auch mal den Widerstand des ganzen messen.
 

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Moin Grischan - sach mal findest Du keinen Schlaf ?
2:23 in ttmodul, und 6:09 hier ...
die erste könnte auch von mir sein, aber die zweite nimmer :)

Also - sauber verlötet wäre mir das viel lieber - wenn Du das mit dem Klecks Lötzinn also nicht zu wörtlich nimmst und die Dinger wirklich verlötest, dann schlafe ich auch besser :)
 
Die mail an die Modulgruppe hab ich gestern 14°° rum geschrieben, warum die einen halben tag durch das netz gebummelt ist??? :question:
Das Post heut früh ist von 8:09 Uhr, warscheinlich du in deinen Settings ne falsche Zeitzone. Die Forumssoftware rechnet da irdendwas.

Also - sauber verlötet wäre mir das viel lieber - wenn Du das mit dem Klecks Lötzinn also nicht zu wörtlich nimmst und die Dinger wirklich verlötest, dann schlafe ich auch besser :)
Na ich halt die Lötbratze drann und verschmelze es ;D
 
Hallo,

leider konnte ich ja auch nicht teilnehmen, da es zeitmäßig einfach nicht ging. Da ich ja ursprünglich an der Idee des Workshops nicht ganz unbeteiligt bin, grämt mich das natürlich besonders und ich hoffe das es noch mal eine Wiederholung geben wird, bei der ich dann dabei bin.

Viele Grüße
Michael
 
Also bei mir auf keinen Fall - die Elektro-Tüte für das zweite Modul hab ich schon zeitig gepackt und weggetan. Ist auch die richtige Menge drin.

Robert - hatte ja mal die Menge geschrieben die Du brauchst...
Überschüsse???
 
SO jetzt habe ich nochmal geschaut:

Also ich habe eine "doppelte Ausstattung" an Steckern und jede Menge Kabel in meiner Tüte, aber alles noch einzeln.

@TT-Fahrer: Schicke mir per PM Deine Adresse, dann schicke ich Dir die Stecker und Kabel zu.
 
Nachdem ja nun anscheinend alle Kabel aufgetaucht sind möchte ich mal den aktuellen Stand meines Moduls berichten.

1. Die schlechte Nachricht:

Es ist nur noch auf einer Seite FKTT Konform, die andere Seite habe ich der Realität angepasst.

Ich werde die Schwellen von Holz in Betonschwellen ändern und muss daher 2 weiter Schnitte in das Gleis machen, ist aber aus Realitätsgründen unbedingt erfoderlich.

2. die Gute:

Es geht vorran, sogar Frabe habe ich schon gekauft. Ein experte könnte mal bitte mitteilen ob die OK ist.


Vom Aluminium gibts unterdessen keine Neuigkeiten aber 0,25 m³ Styropore habe ich schon mal da und in meinem Kopf existieren auch schon eine Stabile Grundkonstruktionen für die eigentliche Brücke, nun muss nur noch die Schnittstelle Kopf-Hand-Modul funktionieren.

Da ich gestern 30 Minuten zu früh auf Arbeit war bin ich gleich mal um Wittgensdorf mitte rumgestiegen. Nach den Streckenpunkten ist er inkl. Bahnübergang ca. 240 Meter lang und würde ein Jokermodul aus 2GlFlach zu 2GlHang. Mal sehen, wenn das Bahremühlbachviadukt fertig ist ist der dran.

Stofffuchs
 

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