Hallo zusammen,
also die rot-weißen Tafeln, Raute genannt, kennzeichnen die freie Fahrt mit der weißen Seite. Die Kennzeichnung an der Reuse ist schon richtig. Denn so wird eine Umfahrung deutlich, gemäß Bundesschifffahrtsordnung bzw. Kennzeichnung auf Landesgewässer. Eine Reusenkennzeichnung mit der Raute ist zwar nicht immer erforderlich, auf Landesgewässer reicht die Kennzeichnung durch Reusenpfähle mind. 1m über Wasseroberfläche, wird aber bei starker Frequentierung zum Schutz der Fanggeräte angewendet.
Die Brückenkennzeichnung ist ebenfalls gängige Praxis auf allen befahrbaren Wasserstraßen. Es gibt kanalartige Landesgewässer wo an jeder Brücke das Fahrwasser so gekennzeichnet wird, obwohl man bis zum Horizont sehen kann. Das ist Deutschland live mit seinen Vorschriften etc..
Zurück zum Modell. Na klar ist das kein eigentlicher See (@Frontera). Aber wenn ich das was auch ich als See verstehe in der "Bude" praktiziert hätte, also teern und federn wäre wohl das Geringste was mich da erwartet hätte. Auf 20m² stehen schon zwei MoBa's (1x N US-MoBa und 1x TT), der Rest voll mit Vitrinen von den kleinen bunten Sachen dazu
Ja ...und als verwendetes Modellwasser, hatte ich auf TT das von NOCH und auf der anderen Anlage von LANGMESSER. Letzteres gefällt mir besser, weil es formbeständig ist. Ersteres muß von Zeit zu Zeit nachgearbeitet werden, weil es bei höheren Temperaturen im Sommer "zusammen fällt". Im übrigen habe ich in einem Modellbauforum mal was von stinknormalen Silikon gesehen. Mit Spachtel o.ä. glatt ziehen und anschließend strukturieren.
So...das war mein Senf dazu!
Gruß Thomas