Es gab als Modell in 1:100 die nie real existierende Jak-24P. Das Modell fällt unter die Rubrik Sondermüll. Da stimmt nichts. Nicht mal den Antrieb (zwei Turbinen) hat es an der realen Jak-24 je gegeben. Die militärische (und dort äußerst erfolglose, weil zu schwache) Jak-24 hat Kolbenmotoren und schaffte kaum mehr als sich selbst hoch zu heben. Die Seitenwände waren stoffbespannt, da selbst Aluminium zu schwer gewesen wäre, um noch Nutzlasten transportieren zu können.
Es gab weiterhin die Mi-1 in 1:100. Das Modell ist für seine Entstehungszeit und dem Maßstab gar nicht mal so schlecht. Das war ein kleiner Verbindungshubschrauber, der aber bis 1973 bei der NVA ausgemustert wurde. Die Mi-8, die es auch als Modell gab, hat den Maßstab 1:86! Wenn du sie haben willst, sag Bescheid. NVA-typisch wäre die L-60 in 1:100. Der Nachfolger des Fieseler Storchs erreichte jedoch nie dessen Popularität. Die NVA musterte die L-60 schon in den frühen 1960er Jahren wieder aus und übergab sie der Interflug, die mit dem Vogel aber dank nur 400 kg Nutzlast auch nicht wirklich etwas anfangen konnte.
Es gab zudem auch noch die Mi-10K als Modell in 1:100. Der Riese wurde aber nie exportiert und war rein zivil unterwegs. Die Mi-10 basierte auf der Mi-6 und sollte auf einem Hochbeinfahrwerk daherkommend Container und andere Außenlasten schleppen können. Die Mi-10 K(ran) (in Wahrheit steht Mi-10K für Korotkonogi – Kurzbeinig) hatte ein kurzes Fahrwerk (das von der Mi-6) und sollte Nutzlasten am Kranhaken mitführen. Nur sie hatte auch eine abgesenkte Glaskabine für den Kranführer im Rumpfbug. Das damals zeitgemäße 1:100 Modell stellt diese Variante ganz gut dar, hat aber dem Zeitgeist geschuldete Schwächen.
Es gab weiterhin die Mi-1 in 1:100. Das Modell ist für seine Entstehungszeit und dem Maßstab gar nicht mal so schlecht. Das war ein kleiner Verbindungshubschrauber, der aber bis 1973 bei der NVA ausgemustert wurde. Die Mi-8, die es auch als Modell gab, hat den Maßstab 1:86! Wenn du sie haben willst, sag Bescheid. NVA-typisch wäre die L-60 in 1:100. Der Nachfolger des Fieseler Storchs erreichte jedoch nie dessen Popularität. Die NVA musterte die L-60 schon in den frühen 1960er Jahren wieder aus und übergab sie der Interflug, die mit dem Vogel aber dank nur 400 kg Nutzlast auch nicht wirklich etwas anfangen konnte.
Es gab zudem auch noch die Mi-10K als Modell in 1:100. Der Riese wurde aber nie exportiert und war rein zivil unterwegs. Die Mi-10 basierte auf der Mi-6 und sollte auf einem Hochbeinfahrwerk daherkommend Container und andere Außenlasten schleppen können. Die Mi-10 K(ran) (in Wahrheit steht Mi-10K für Korotkonogi – Kurzbeinig) hatte ein kurzes Fahrwerk (das von der Mi-6) und sollte Nutzlasten am Kranhaken mitführen. Nur sie hatte auch eine abgesenkte Glaskabine für den Kranführer im Rumpfbug. Das damals zeitgemäße 1:100 Modell stellt diese Variante ganz gut dar, hat aber dem Zeitgeist geschuldete Schwächen.