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Modellbahn nach amerikanischem Vorbild

und weiter gehts

Das Gehäuse der Lok und des Tenders sind mehrteilig gedruckt. Das wird bei der Serie wohl auch so sein. Nur bestimmte Teile wie Fahrwerke und Details werden in Metall gefertigt.

Bei Michas Bahnhof habe ich einen kleinen Traktor entdeckt, welcher günstig ist (5,-€) und auch gut in die amerikanische Landschaft passt. Da er nicht roll fähig ist, ist er auch gut als Ladegut geeignet.

Bild 6: Lokgehäuse Big Boy 4-8-8-4
Bild 7: Tender Centipede
Bild 8: Traktor
 

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Der ist vor Urzeiten mal von Michas Bahnhof aufgelegt worden. Gab es in verschiedenen Farben. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann war der Traktor auch mal als Ladegut auf einem Tillig Wagen. Das war irgend so eine Sonderserie für Idee+Spiel Händler.

Edit: Und wenn man Google trauen darf, dann war es wirklich der Rungenwagen Rm beladen mit Traktor, Art.Nr. 14650.
 
So weit mir bekannt, kamen mit dem 2. Weltkrieg die Dampflokomotive der Baureihe S-160 nach Deutschland. Bis wann sie hier verblieben, weiß ich leider nicht. In dem, ab den 50igern europaweit agierendem USAREUR Transportation Center zugehörigem, Rheinau Railway Maintenance Yard waren wohl 1966 16 GE 45T drop cab und 13 Baldwin RS-4-TC Diesel-Lokomotiven zugehörig. 13 der GE 45T waren schon abgestellt, wegen Unwirtschaftlichkeit nowendiger Reparaturen. Gefunden auf usarmygermany.com. Die Baureihe GE 44ton wurde von 1940 bis 1956 gebaut und die von Baldwin von 1953 bis 1955.

Für alle drei kenne ich kein Modell in TT. Ob sich aus dem Bausatz der GE 44ton die 45ton drop cab erstellen lässt, entzieht sich meiner Kenntnis. Recht ähnlich sehen sie aber aus. Kein Wunder, da die Militärversion eine modifizierte GE 44ton ist, welche mit niedrigerem Führerstand 45 Tonnen wog. Zum Vergleich die baugleiche ex US Army 8515 aus Frankreich und das TT-Modell der GE 44ton.
 
Brückenschwellen

Hallo Fans der nordamerikan. Eisenbahn,

ich suche noch passende Schwellen aus Echtholz für eine Wooden Trestle Bridge.
Das Problem bei TTFilligran sind ja die DR-vorbildgerechten Kleineisen, die ich ja für ein kanadisches Segment nicht gebrauchen kann.
Art&Detail hat die richtigen Schwellen im Programm - ich bekomme jedoch seit einem halben Jahr keine Rückmeldung - ich möchte aber gern weiterbauen.
Es gibt ja noch ein TT-Gleissystem von Hobby-Ecke Schuhmacher, welches ich aber nicht kenne.

Was setzt ihr eigentlich für Gleismaterialien ein? Und wäre evtl. ein H0n3-Gleis (Code 70) eine Alternative?
hier: http://us-modellbahn.de/Gleismateri...HOn3-weathered-Flex-Track-Code-70::13232.html

Danke schon mal...
 
Hallo,

wenn auch ältere Fahrzeuge problemlos laufen sollen, empfiehlt sich Code 70. Bei Verwendung von Code 55-Profilen dürften höhere, noch NEM-konforme Spurkränze auf dem Schwellenrost aufsetzen.

Von den TT-Holzschwellen, die Schuhmacher so anbietet, würde ich absehen, die sind leider ziemlich unmaßstäblich; die Holzschwellen von Clover House sind dagegen super. Bzgl. Schienennägel und Spurlehre fällt mir aber auch nur Schuhmacher ein.

mfg andre
 
Von mir noch eine Ergänzung zum vorgeschlagenen H0n3 Gleis. Dieses passt nicht, da die Modell-Spurweite dessen 10,5mm beträgt.
 
Shapeways: SD45 und er ist bereit noch mehr in TT zu konstruieren.
Nach meinem Erstkontakt mit ihm war die SD45 fast fertig und er kannte keine "verfügbaren" TT-Modelle.
Eine SDL39 gibt es auch.
 
Gleis: bleib einfach bei Micha (Art&Detail) dran, er hat neben unserem Hobby eben noch den Gelderwerb & seine Großfamilie zu erledigen :vielposte
3D Shapeways: Ich habe in letzter Zeit mehrere Modelle aus Frosted Extreme Detail in den Händen gehalten, und es ist noch einmal wesentlich detaillierter & glatter als FUD. Alle anderen Problemchen (Reinigung, Bemalung & Haltbarkeit) bleiben aber.
Carsten: nichtsdestotrotz, ich hätte gern 'ne Alco C425 zu Weihnachten!!!
 

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Also für eine SD45 existieren Fahrwerke von Lok-n-Roll und Art&Detail. Ob die gut zum Shapeways-Gehäuse passen, kann man nur ausprobieren. Findet man für eine Lok passende Drehgestelle ist es recht leicht, ein entsprechendes Fahrwerk aus Messing anzufertigen. Mir würde die ALCO C425 auch zusagen. Deren Drehgestelle sind die "AAR type B". Welche, meines Wissens nach, auch an den frühen Switcher SW verbaut waren. Ich hoffe mit dem gleichen Achsabstand. ;)
 
Ja mich gibt es auch noch, aber leider fast nur kurz zum lesen :-(!
Für die SD45 / SD45-2 oder SD40 / SD40-2 habe ich meine Drehgestelle auf Basis Tillig entwickelt - Tillig Drehgestell + Gussdrehgestellblenden + MS-Zurüstteile

Beim Rahmen SD45/40-2 habe ich feste Weissmetallrahmen mit Tank und entsprechenden Teilen. Die Pufferbohlen sind austauschbar, je nach Bahngesellschaft.
Rahmen oder Drehgestelle bitte ich separat an!
Für SD39 brauchst Du die Flexicoil Drehgestelle!

Michael
 

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Brückenschwellen

Da ich (wie wahrscheinlich jeder Modellbahner) von Echtholzschwellen und Gleis- und Weichenselbstbau fasziniert bin, gab mir die Suche nach den Brückenschwellen endlich mal den Anstoß mich nicht nur mit der Theorie zu beschäftigen.


Da ich gestern sowieso etwas rumgelasert hatte, unten ein Bild einer Schwelle 'auf die Schnelle' in TT.


Ich finde amerikanische Sachen auch sehr schön, hab' bisher aber US-Fahrzeuge nur in anderen Spurweiten als TT. (Les' hier aber immer gerne mit...)

Leider wegen extremem Zeitmangel nur kurz die Maße einer deutschen Schwelle rausgesucht und nach Vorbildmaß 26 cm Breite und Länge 260 cm 'nen Prototypen ausgelasert.

Standard-US-Schwellen scheinen aber mit 8'6" auch nur einen Zentimeter kürzer zu sein. Brückenschwellen sind wegen dem Laufweg rechts und links natürlich wesentlich länger. Dies ist der Laserschneidemaschine recht egal. Wie beim Computer: Was man ihm sagt das tut er...


Da so eine Holzbrücke ja eher älterer Bauart sein dürfte, war ich davon ausgegangen, das die Schienen recht einfach genagelt sind.

Wegen des erwähnten Zeitmangels nur mal ein paar Löcher grob reingebraten. Breite des Schienenfußes mit 0,8 mm angenommen.

Durchmesser der Vorbohrungen; äh Laserungen für die Schienennägel mit ca. 0,2 mm angefertigt.

Viel schlimmer war, dass ich der Frage, ob 2 Nägel außen oder innen hingehören in keinster Weise nachgegangen bin.

Da ich gleich wieder aufstehen muss, werd' ich kurz an der Matratze horchen und die Frage der Schienenbefestigung im Raum stehen lassen... :snoopy:


PS. Die Schwellen sind ja das kleinste Problem. Die Brücke darunter mit geschätzten 4271 Holzbrettern und Balken zu zeichnen und auszulasern dürfte vom Aufwand her geringfügig größer sein...
 

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.... Die Brücke darunter mit geschätzten 4271 Holzbrettern und Balken zu zeichnen und auszulasern dürfte vom Aufwand her geringfügig größer sein...

Wenn Du wirklich jedes Brett einzeln machst, dann JA. Ich habe vor längerer Zeit eine "Wood Trestle" in Z gebaut. Das war auch nicht ohne, jedoch waren einzelne Bretterkonstruktionen zusammen in einem Stück ausgelasert (z. B. die Pfeiler bzw. die einzelnen Seitenteile).
 
Ich hatte einen detaillierten Baubericht, auch mit Maßskizzen; etwas größeren Maßstabs gefunden:

http://www.nmrabr.org.uk/forum/viewtopic.php?f=23&t=748

Dort wurde jedes Brett und jeder Balken einzeln passend angefertigt.


Daher mein Gedanke, dass so ein Teil eventuell etwas größeren Aufwand mit sich bringen könnte...


Statt z. B. der vielen kleinen Zwischenbrettchen zwischen den Balken kann ich einfach Aussparungen auslasern aus Material der Balkendicke und so die Balken entstehen lassen.

Damit es nicht wie ein Gitterrost aus einem Stück aussieht, könnte ich an den Zwischenbrettern mit dem Laser noch kleine Fugen gravieren.
 
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