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Marktplatz - der Rückmeldethread

Es tut mir persönlich ein wenig weh oder leid, wenn ich gerade mit einem potentiellen Käufer per Mail oder PN über die Zahlung per Überweisung oder persönliche Übergabe kommuniziere und jemand anderes zeitgleich auf den "Kaufen-Button" drückt und per Paypal zahlt. Ist mir in der letzten Zeit nicht nur einmal passiert... sowas kann zb. bei ebay nicht passieren. Und ob der Käufer einen "Käuferschutz" wünscht oder nicht, das sollte man ihm selbst überlassen - in jedem Fall ist kein Forenbetreiber für die Probleme der Handelspartner untereinander verantwortlich.
Aber man ist frei in der Wahl, ob man den Marktplatz nutzt oder nicht, insofern - egal.
 
Dann lass die beiden letzten Sätze weg, dann wird es eindeutig.
Du hast das immer noch nicht verstanden?

Es liegt im Ermessen des Verkäufers andere Zahlungswege anzubieten, er darf nur Paypal nicht ausschließen und muss eine gültige PayPal-Mailadresse im Angebot hinterlegt haben. Der Käufer kann PayPal nutzen, in dem er auf den Verkaufsknopf drückt, kann aber den Verkäufer nach alternativen Zahlungsmethoden fragen. Was beide letztlich machen, ist ihre Sache. Nur darf Paypal vom Verkäufer nicht ausgeschlossen werden.

So kompliziert isses eigentlich nicht.
 
Ich hatte diese beiden Sätze zugegebenermaßen auch nicht verstanden:
"Dieses muss auch zur Abwicklung genutzt werden, da es nur dort einen Käuferschutz gibt. Andere Zahlungswege sind zwischen den Parteien verhandelbar."
Mir war nicht klar, dass man den Kauf zwar über ein PayPal-Konto abwickeln, die Bezahlung aber auf anderem Weg erfolgen kann. Offenbar ist das so.

Andi
 
Das ist konsequent, so entscheidet doch jeder potenzielle Verkäufer welcher Nachlass, Aufgabe, oder Epochenwechsel anbieten möchte gleich NEIN DANKE!

Dieses Marktkonzept kommt doch dem betreuten Denken gleich.

Warum soll ein Verkäufer hier noch etwas direkt anbieten? Der Vorteil dieses Marktes war, dass man als Käufer durchaus Material zu realistischen, fairen Preisen erwerben konnte.
Es wird nicht gewollt, da ist der Thread "Bemerkenswerte Ebayauktionen 20xx" doch wesendlich schöner zu administrieren.
 
Mir war nicht klar, dass man den Kauf zwar über ein PayPal-Konto abwickeln, die Bezahlung aber auf anderem Weg erfolgen kann. Offenbar ist das so.
Hä?
Es liegt im Ermessen des Verkäufers andere Zahlungswege anzubieten, er darf nur Paypal nicht ausschließen und muss eine gültige PayPal-Mailadresse im Angebot hinterlegt haben.

Es gibt doch einen Unterschied, was ich zur Abwicklung an Voraussetzungen mitbringen muss und wie ich es dann mache.
Ihr müsst hoffentlich nicht oft Verträge lesen....
 
Das ist konsequent, so entscheidet doch jeder potenzielle Verkäufer welcher Nachlass, Aufgabe, oder Epochenwechsel anbieten möchte gleich NEIN DANKE!
Du verstehst schon mal gar nichts. Aber das kenne ich ja schon.
 
Das ist dann die sogenannte natürliche Auslese. Wer es nicht versteht - warum auch immer - spielt halt nicht mit.
Oder wer es bewusst falsch verstehen will oder wer es versteht, aber auf die Bedingungen keine Lust hat - spielt eben auch nicht mit.
Es gibt ja genug Alternativen.
 
Because it's written:
"Dieses muss auch zur Abwicklung genutzt werden, da es nur dort einen Käuferschutz gibt. Andere Zahlungswege sind zwischen den Parteien verhandelbar."

Wie sieht denn so eine Kaufabwicklung über ein PayPal-Konto aus, wenn die Parteien sich auf Vorabüberweisung oder Barzahlung bei Abholung als Zahlungsweg einigen?

Andi
 
Andi, nicht verkomplizieren.
Wenn anderer Zahlungsweg als paypal, muss der Verkäufer zwingend die Anzeige auf verkauft setzen, damit paypal nicht mehr aktiviert werden kann.
Wie die beiden Parteien dann ihre gewählte Kaufabwicklung tätigen ist ihr Problem.
 
Könnte man nicht 1€ symbolisch per Paypal senden und den Rest überweisen? ;D

Ich selbst nutze Ebay, weil ich weiß, wann die Auktion zu Ende sein wird und ich stelle grundsätzlich alles mit 1€ Startpreis ein, weil ich gerne wissen möchte, was die Sachen auf natürliche Weise bringen.
 
Es liegt im Ermessen des Verkäufers andere Zahlungswege anzubieten, er darf nur Paypal nicht ausschließen und muss eine gültige PayPal-Mailadresse im Angebot hinterlegt haben. Der Käufer kann PayPal nutzen, in dem er auf den Verkaufsknopf drückt, kann aber den Verkäufer nach alternativen Zahlungsmethoden fragen. Nur darf Paypal vom Verkäufer nicht ausgeschlossen werden.
Genau das ist jetzt eine leicht verständliche konkrete Aussage, der aktualisierte Text in den Regeln ist zu schwammig und könnte möglicherweise falsch verstanden werden.
 
Wenn du den Kauf Button drückst hast du gar keine Möglichkeit die Option " Geld an Freunde und Familie senden" zu wählen...
Also ist dieser Einwand nicht relevant.
Im übrigen finde ich diese Diskussion die alle jubel Jahre mal wieder aufflammt echt sinnlos. Es gibt da eine Regel und die ist einzuhalten - Ende - wem das nicht passt kann sich auf anderen Märkten tummel. Lokwolf seine Geduld bewundere ich....
Mirko
 
... Dieses muss auch zur Abwicklung genutzt werden, da es nur dort einen Käuferschutz gibt ...

Wäre nicht folgende Formulierung - einige fortschrittliche haben es ja noch nicht gerafft - eindeutiger?

Paypal muss angeboten werden und sollte auch zur Abwicklung genutzt werden, da es nur dort einen Käuferschutz gibt. ...
 
Wenn ich als Käufer Paypal nicht nutzen kann oder will, dann hab ich auch keinen Käuferschutz von Paypal. Ist doch eigentlich logisch.
Wenn man symbolisch einen Euro zahlt bekommt man auch nur den Euro zurück, macht irgendwie keinen Sinn...
Wenn ich mich mit dem Verkäufer über eine andere Zahlungsmethode einige, dann sollten beide einander schon etwas Vertrauen entgegenbringen.
Da hätt' ich bei einer Fehlermeldung beim Profilaufruf schon kein Interesse mehr.
Und wenn da 2 Sets angeboten werden, die auch einzeln zu erwerben wären, zuzüglich Versand, frag ich mich, wie das funktionieren soll?
Das mag ja mit der Kaufoption über den Paypalbutton den Vorgaben entsprechen, aber es zielt doch wohl auf den Einzelverkauf an zwei Interessenten über Unterhaltung.
 
Because it's written:
Konkrete Norm folgt/konkretisiert allgemeine Norm. So die Reihenfolge.
Hier also - und das ist unmissverständlich: Um als Verkäufer aufzutreten, muss man zuerst und unbedingt ein PP-Konto haben, dessen Mailadresse eingetragen sein. Die Abwicklung eines Verkaufes beginnt mit dem Angebot!
Um es zu erleichtern, können - neben Paypal - alternative Zahlungswege vereinbart werden. Das kommt aber erst danach.

Und auf den ganzen Unfug á la "PayPal für Freunde" gehe ich gar nicht ein, da das von der Schnittstelle gar nicht bedient wird.
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht, außer das hier jemand partout stänkern will und ganz viele wieder mitmachen.
Langeweile? Corona-Blues?
Macht doch bitte was anderes.
Danke.
 
Das Prinzip ist schon verständlich, aber die Haltung zu dem Thema nicht. Da wird immer von Käuferschutz geredet. Was ist mit den Verkäuferschutz. Es gibt genügend Leute, denen ich nichts verkaufen möchte. Was ist damit? Im "alten" Markt habe ich oft genug abgelehnt. So konnte man mit vetrauenswürdigen Leuten ins "Geschäft" kommen. Ich finde eine Beschränkung der Verkaufsangebote in einem bestimmten Zeitraum gut. Auch ein festgelegter Preis ist ok. Das man die Grauzone mit "Hab` ick da, was willste zahlen" ausnutzen kann, ist oft genug zu sehen.
 
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