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landwirtschaftliche Geräte und Fahrzeuge aller Epochen

…war der beim Forst im Einsatz?
Moin,
Der Überrollbügel/Käfig wurde aus Unfallschutzgründen, bei vielen K700 nachgerüstet.
Da die Kabine nicht als Überrollschutz ausgelegt wurde.
Also ist schwer zu sagen ob der gezeigte extra für Forstarbeiten umgebaut wurde. Es gibt auch Bilder, im Netz wo ein K700 mit „Bügel“ Feldarbeit verrichtet.

Gruß Daniel
 
Den Umsturzbügel hat der Kasimir als Nachrüstteil in der DDR bekommen. Das waren in die Regel die Fahrzeuge, die auch auf der Siloplatte eingesetzt wurden. Da hat es wohl einige schwere Unfälle gegeben.

Aus der Braunkohle gibt es auch Bilder, die den Kasimir mit Umsturzbügeln zeigen.

Es gab ja auch noch ein paar weitere Besonderheiten bei Kasimir und seinem kleinen ukrainischen Bruder T-150K. So durften sie in der DDR keine Drehschemelanhänger ziehen.


Und hier etwas Altmetall vom Oldtimer- und Traktorentreffen in Alt Schwerin:

Zwei Normag NG 22 aus Nordhausener Fertigung. Der zweite ist sogar ein keiner DEFA-Filmstar. Er hatte eine Rolle in der Verfilmung von Erwin Strittmattters Kinderbuch Tinko.

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Zu Lanz braucht man nicht mehr viel zu sagen, der Sound ist einfach g...

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Einer der schönsten Porsche aller Zeiten...

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Prof. Ferdinand Porsche entwickelte 1937 im Auftrag der Deutschen Arbeitsfront einen Volksschlepper. Zu einer Produktion kam es erst nach dem 2. WK. Die Allgaier-Werke, Fabrikant von Press- und Stanzteilen, wollte nach dem 2. WK sein Portfolio ausbauen. So startete man 1947 mit der Produktion einer Eigenkonstruktion. Carl Kaelble, der Schwiegervater von Erwin Allgaier, lieferte den Motor zu.

1949 nahm Kontakte zu Porsche. Bereits 1950 konnten auf der DLG-Ausstellung die ersten Allgaier-Trecker auf der Basis der Porsche-Konstruktion präsentiert werden. Der Erfolg war riesig. In wenigen Tagen wurden 5.000 Bestellungen eingesammelt. Dazu mussten im ehemaligen Dornier-Werk Friedrichshafen neue Produktionskapazitäten geschaffen werden. Gleichzeit zogen aber auch die Aufträge der ursprünglich Allgaier-Werke wieder an. Dass man nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann, musste auch Allgaier einsehen. So verkaufte man 1955 die Traktorenfertigung an den Mannesmann-Konzern. Die Traktorenfertigung firmierte danach als Porsche Diesel-Motorenbau GmbH Friedrichshafen.

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MAN baute von 1922 bis 1962 Traktoren. 1962 erfolgte eine Vereinbarung mit der Porsche Diesel-Motoren GmbH, dass diese die Traktorenproduktion übernehmen sollte. Nur war der Markt inzwischen mehr als gedeckt. Die Boomjahre waren vorbei. So trennte sich 1963 der Mannesmann-Konzern von der Traktorenfertigung. Das Werk in Friedrichshafen wurde an Daimler-Benz (MTU) verkauft. Die Vertriebsgesellschaft ging an Renault. Die Franzosen sicherten über Jahre noch die Ersatzteilversorgung für Allgaier, Porsche sowie MAN. Nur das eigentliche Ziel, Marktanteile auf deutschem Boden zu gewinnen, verfehlte Renault mehr als deutlich. Da kommt wieder der alte Grundsatz hoch: Wat de Buer nich kennt, dat frett he nich. Anfang der 2000er Jahre verkaufte Renault seine die Traktorenfertigung an Claas aus Harsewinkel. Und siehe da, die Verkaufszahlen in Dtl. gingen noch oben, obwohl man bei vielen Modellen nur den Namen und die Lackierung geändert hatte.

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Der MB Trac hatte auch eine schwere Geburt. Die neuen UNIMOG-Baureihen der 1960er Jahre hatten viele Vorteile, aber eben auch Nachteile. So war in der Landwirtschaft nun der Führerschein der Klasse 2 erforderlich. Auch war es in vielen Exportländern nicht mehr möglich eine landwirtschaftliche Zulassung als Trecker zu bekommen. Dazu kam eine schlechte Sicht auf die Vorderräder bei Reihenkulturen, eine schlechte Sicht auf die erste Flugschar sowie ein zu weiche Federung. Im Endeffekt sank der Marktanteil im landwirtschaftlichen Sektor, aber die Verantwortlichen beim Daimler wollten nicht nachsteuern.

Das passte einer kleiner Gruppe nicht. So entwickelte man mehr oder weniger nach Feierabend den ersten Prototypen auf Basis des UNIMAOG U403. Doch wie bekommt man die Kritiker überzeugt? Die einfachste Maßnahme sind Kundenumfragen, die man den Entscheidungsträgern dann spiegelt. So ist es auch passiert. Im März 1968 gab es offiziell grünes Licht zur Entwicklung des MB trac. Es gab die Maßgabe, dass möglichst viele Gleichteile (87%) vom UNIMOG verwendet werden sollten. Ebenso sollten die Kosten im Rahmen bleiben. Mehr oder weniger verdankt der MB trac sein kantiges (heute kultiges) Aussehen. Die Kabine ist an der Abkantbank entstanden. Allerdings stand das ganze Projekt 1971 auf der Kippe. Die Anzahl der geforderten Gleichteile lag nur bei 60%.

Jetzt half die Konkurrenz unfreiwillig dem MB trac zur Geburt. KHD wollte auf der DLG-Ausstellung 1972 den Intrac vorstellen und damit gezielt auf UNIMOG-Kunden losgehen. Davon bekam Daimler spitz und man holte den MB trac aus der Versenkung zurück. Der Messeerfolg hat den Entwicklern recht gegeben und den letzten Kritiker mundtot gemacht. Bereits auf der DLG-Ausstellung wurden zahlreiche Bestellung eingesammelt, obwohl überhaupt noch kein Produktionsbeginn feststand.

Im Juli 1973 wurden die ersten MB trac an die Kunden übergeben. Im Laufe der 18 Jahren Produktionszeit kamen 13 Baureihen unzählige Modifikationen auf den Markt. Der gezeigte 72 PS starke MB trac 800 kam 1975 auf den Markt.

Mitte der 1980er Jahre kamen die Kritiker wieder zu Wort. Der Anteil der Gleichteile mit dem Unimog sank von Jahr zu Jahr. So entschied man sich zusammen in dem Konkurrenten KHD einen gemeinsamen Nachfolger für den MB trac und den Intrac zu entwickeln. Nach 4 Jahren Entwicklungszeit stellte man fest, dass die Nachfolger wirtschaftlich nicht zu produzieren wären.

So wurde am 17. Dezember 1991 der letzte von insgesamt 41.365 MB trac in Gaggenau montiert.

Die Geschichte war damit aber noch nicht zu Ende. Mitte der 1990er Jahre bekam er bei LTS bzw. Doppstadt in Schönebeck ein zweite Change, aber da sind wir dann wieder bei dem Thema: Wat de Buer nich kennt, dat frett he nich.

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Auch Hanomag hatte in den 1960er Jahren mit dem Absatzrückgang auf dem Trecker-Markt zu kämpfen. Hanomag war dafür bekannt, dass man fast jeden Kundenwunsch entsprechen wollte. Das führte aber zu einer undurchsichtigen Modellpolitik und hohen Kosten. So zog der Rheinstahl-Konzern den Schlussstrich und stellte 1970 die Trecker-Produktion ein.

Hanomag Traktoren wurden auch im Ausland gefertigt. In den Argentinien begann man in den 1950er Jahren mit der Montage Hanomag Treckern. 1960 folgte ein Produktionswerk in Argentinien. Mit Ausstieg von Rheinstahl wurde das Werk an Massey Ferguson verkauft. 2011 erfolgte in Argentinien die Auferstehung von Hanomag. Ein Unternehmen montiert dort Traktoren und verkauft sie unter dem alten deutschen Markennamen...

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Harry Ferguson aus Belfast war der Erfinder Dreipunktaufnahme am Traktor. Zunächst baute David Brown mit Harry Ferguson Traktoren mit der Dreipunktaufnahme. Diese Verbindung hielt allerdings nur 2 Jahre (1936/37). Harry Ferguson ging in die USA und stellte Henry Ford seine bereits 1926 patentierte Dreipunktaufnahme vor. Da Harry Ferguson sein Patent nicht verkaufen wollte, einigte man sich darauf, dass Ford für Ferguson Traktoren produzieren werde und Ferguson den Vertrieb übernimmt. Die Verbindung hielt bis 1947, dann kündigte Ford die Vereinbarung aus Kostengründen auf. Allerdings nutzte man das Ferguson-Patent weiter, was zu einem Rechtsstreit führte. 1952 endete der Streit zu Gunsten von Harry Ferguson. 9,25 Mio US-$ bekam Harry Ferguson zugesprochen. 200 Rechtsanwälte waren mit dem Fall beschäftigt.

Probleme für mit Ford gab es auch in Großbritannien. Eine geplante Produktion des Ferguson Trecker im Ford-Werk Dagenham kam nicht zustande. So schloss Harry Ferguson eine Vereinbarung mit der Standard Motor Company. 1946 rollte der erste TE20, den Oxford Diecast als TT-Modell angekündigt hat, vom Band.

1953 fusionierte Harry Ferguson mit dem kanadischen Landmaschinenhersteller Massey-Harris. Zunächst trat man unter dem Markennamen Massey-Harris-Ferguson auf. Ab 1958 lautete der Markenname nur noch Massey-Ferguson. Seit 1994 gehört Massey-Ferguson zur AGCO-Gruppe.

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Ein weiteres Mitglied der AGCO-Family - Fendt.

1997 entschlossen sich die Erben von Xaver und Herrmann Fendt das Unternehmen an AGCO aus den USA zu verkaufen.

AGCO steht eigentlich Allis-Gleaner Corporation. Allis-Chalmer war ein breit aufgestellter Maschinenbaukonzern. Den Landmaschinenbereich verkaufte man 1985 an KHD. Allerdings trennten sich bereits 1990 wieder die Wege. Es kam zu einem Management-Buyout. Zunächst wurde von KHD weiterhin Deutz-Fahr Traktoren in die USA vertrieben. AGCO verkaufte sie in oranger Lackierung als AGCO-Allis. Diese Wege trennten sich, als AGCO immer mehr Hersteller übernahm.

Neben Massey-Ferguson und Fendt gehören u.a. auch die deutschen Fella-Werke (Grünlandtechnik) und der finnische Traktorenhersteller Valtra dazu. Ebenfalls in Finnland ansässig ist AGCO Power (früher Sisu-Diesel), die inzwischen fast alle Trecker der AGCO-Family mit Motoren ausstatten. Früher war Fendt auf unterschiedlichste Motorenlieferanten angewiesen.

1985 hat Fendt die Traktoren-Marktführerschaft in Deutschland von KHD übernommen und bis heute auch nicht wieder abgegeben.


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Bevor Fendt der Marktführer in Deutschland wurde, war KHD mit seinen Deutz - bzw. Deutz-Fahr - Traktoren jahrelang der Marktführer. 1919 brachte die Gasmotorenfabrik Deutz ihren ersten Traktor auf den Markt. Zwischen 1930 und 1938 entwickelte man sich zu einem wahren "Gemischtwarenladen". Zunächst kamen Deutz und Humboldt unter die Haube. Kurze Zeit später gab es eine Dreiecksbeziehung zwischen Klöckner, Humboldt und Deutz. Nebenbei hatte man noch Magirus integriert.

KHD lieferte nicht nur eigene Traktoren, sondern belieferte andere Traktorenhersteller mit Motoren. Teilweise wurden die Motoren auch in Lizenz hergestellt. So verfügte z.B. der RS 02/22 "Brockenhexe" über einen lizensierten Deutz F2M414-Motor.

Anfang der 1960er Jahre begann KHD sein Portfolio im landwirtschaftlichen Sektor auszubauen. So beteiligte man sich an FAHR, die damals Europas größte Landmaschinenfabrik waren. FAHR war damals zu schnell gewachsen und die Familie Fahr konnte keine weiteren Mittel für Investitionen aufbringen. 1975 übernahm man FAHR komplett und die Traktoren wurden als Deutz-Fahr vermarktet. Ende der 1980er Jahre veräußerte man das FAHR-Werk in Gottmadingen an Kverneland aus Norwegen. 2009 wurde die Fertigung geschlossen. Nur die Entwicklung blieb in Baden-Württemberg. Kverneland gehört seit 2012 zum japanischen Baumaschinen- und Traktorenhersteller KUBOTA.

Neben FAHR hatte KHD 1969 den Landmaschinen-Hersteller Ködel & Bohm (u.a. Köla Mähdrescher) in Lauingen übernommen. 1997 wurde die Traktorenproduktion von Köln nach Lauingen verlagert.

KHD hatte 1995 seinen Landmaschinenbereich an den italienischen Landmaschinen-Hersteller SAME verkauft. Die SDF-Gruppe, zu der auch die Traktorenhersteller Hürlimann und Lamborghini gehören, hat in Lauingen ein komplett neues Werk errichtet. Seit 2023 gibt es dort auch die Deutz-Fahr Arena mit Museum. Der Eintritt ist frei.

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Noch ein Deutz mit nordischen Wurzeln. Die Kabine gab es so nicht ab Werk. Vielmehr handelt es sich im ein Zurüstteil aus Skandinavien bzw. Finnland.

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Karl Ritscher, Sohn eines Hamburger Werftbesitzers, ging 1914 in die USA um seine Sprachkenntnisse zu erweitern. 1915 wurde er aufgrund des 1. WK zunächst interniert. Jedoch konnte er in den USA ein wenig später ein Schiffbaustudium aufnehmen. Etwas später wechselte er jedoch zum Landtechnischen Ingenieurwesen. Finanzieren konnte er das Studium u.a. durch Jobs bei "The Cleveland Tractor Company". 1918 verstarb sein Vater. Karl Ritscher konnte jedoch erst 1919 aus den USA nach Hamburg zurück kommen.

Nach seiner Rückkehr begann er sofort die Moorburger Treckerwerke aufzubauen. 1921 wurde der erste Raupentraktor ausgeliefert. 1936 nahm man die Produktion von Dreiradtraktoren auf. Das Hamburger Werk wurde im 2. WK zerstört. Die Produktion wurde nach Sprötze im Landkreis Harburg verlagert. 1947 wurde das Werk fast vollständig demontiert und in die Sowjetunion verschickt. Nur langsam konnte man mit dem Wiederaufbau beginnen.

Neben Traktoren entstanden auch Grabenreiniger. 1955 brachte man mit dem Multitrac einen Geräteträger auf den Markt. Dieser wurde auch von Deutz und Güldner mangels eigener Alternative ins Sortiment aufgenommen.

Mit nachlassender Nachfrage trennte sich 1961 Karl Ritscher von seinem Unternehmen. Die Berliner Maschinenbau AG (vormals Schwartzkopff) übernahm das Werk in Sprötze. Der letzte Multitrac lief 1963 vom Band. 1970 folgte der letzte Grabenreiniger. In den letzten Jahren ist das einstige Ritscher Gelände zu einen Wohngebiet entwickelt worden.

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Noch so eine kleine Traktorenmarke. 1953 stieg das 1880 gegründete Unternehmen in die Treckerproduktion ein. In 11 Jahren wurden 23 Baureihen und insgesamt 7.201 Traktoren gefertigt. Hatz ist noch heute ein bedeutender Lieferant für von kleinen leistungsstarken Dieselmotoren, z.B. Rüttelplatten, Häcksler oder Notstromer.
 
Diese Dämpfapparate kenne ich noch gut, damit musste ich in der Lehre Erde für die Jungpflanzenanzucht desinfizieren. Hat das gemuchtet...

Ansonsten schick, so ein Grubber fehlt mir noch im Technikzoo. Irgendwann kommt auch noch eine ähnliche Kartoffelschleuder dazu :icon_smil

Apropos, damit niemand die Abern suchen braucht, muss erstmal das Kraut weg. Dafür dieser Apparat, hier in Transportstellung.

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Dafür waren Schlegelhächsler zuständig,bei uns gezogen vom Zetor 50.Vom ACZ weiß ich noch,wurde das Kräutig mit verdünnter Säure totgespritzt .
Klaus
 
Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain

Schon zu Ostern war ich im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain in Sachsen. Dort findet man eine überraschend große Sammlung historischer Landtechnik. Ich zeige hier mal einen Bilderbogen in fünf Kategorien, wer mehr sehen will, muss selbst mal hinfahren. Touristiktipp am Rande: Als wir kamen, hatte die örtliche Gaststätte geschlossen. Einzige Alternative am Ort war die Fleischerei Wunder, wo wir zu volkstümlichen Preisen sehr lecker gegessen haben. Hier mal ein paar Bilder, aber es gibt dort noch viel, viel mehr zu sehen.

DDR-Traktoren
In der Reihenfolge: 1952 RS01-40 Pionier, 1950 RS02-22 Brockenhexe, 1951 RS03-30 Aktivist, 1956 RS04-30, 1953 RS08-15 Maulwurf, 1956 RS01-40 II Harz, 1961 RS09-02, 1955 KS07-60 Rübezahl, 1962 RS56-2 Hopfentraktor, 1966 Fortschritt TT220 Versuchsfahrzeug
0101-1952rs01-40pionier.jpg0102-1950rs02-22brockenhexe.jpg0103-1951rs03-30aktivist.jpg0104-1956rs04-30.jpg0105-1953rs08-15maulwurf.jpg0106-1956rs01-40-II-Harz.jpg0107-1961rs09-02.jpg0108-1955ks07-60ruebezahl.jpg0109-1962rs56-2hopfentraktor.jpg0110-1966fortschritt-tt220.jpg

Sozialistisches Ausland - Traktoren
In der Reihenfolge: 1970 Ursus C335 (Polen), 1958 Zetor Super 50 (CSSR), 1968 Dutra D4K-B (Ungarn), 1967 UTB Universal 650 (Rumänien), 1964 IMT 533 (Jugoslawien), 1974 Belarus MT52 (SU), 1960 ChTS DT20 (SU), 1973 Kirowez K700 (SU), 1974 ChTS T150K (SU), 1948STS Nati (SU)
0201-1970ursus-c335.jpg0202-1958zetor-super.jpg0203-1968dutra-d4k-b.jpg0204-1967universal650.jpg0205-1964imt533.jpg0206-1974belarus-mts52.jpg0207-1960chts-dt20.jpg0208-1973kirowez-k700.jpg0209-1974chts-t150k.jpg0210-1948sts-nati.jpg

Vorkriegstraktoren
In der Reihenfolge: 1939 Tittmann-Deutz, 1929 Pöhl Ackerbaumaschine, 1939 Bauern-Bulldog HN5, 1926 Acker-Groß-Bulldog HR2, 1941 McCormick FS, 1937 Deutz F2M315, 1938 Kramer K12 Allesschaffer mit Güldner-Motor, 1931 Kühler-Bulldog HR5, 1939 Aclerluft-Bulldog HN3, 1923 Verkehrs-Bulldog HL
0301-1939tittmann-deutz.jpg0302-1929poehl-ackerbaumaschine.jpg0303-1939bauern-bulldog-hn5.jpg0304-1926acker-gross-bulldog-hr2.jpg0305-1941mccormick-fs.jpg0306-1937deutz-f2m315.jpg0307-1938kramer-k12allesschaffer-mit-gueldner-motor.jpg0308-1931kuehler-bulldog-hr5.jpg0309-1939ackerluft-bulldog-hn3.jpg0310-1923verkehrs-bulldog-hl.jpg

Eigenbautraktoren
In der Reihenfolge: Eigenbau unter Verwendung der Front eines IFA P2M (keine weiteren Informationen), 1936 pel P4 (umgebaut 1960), Eigenbau mit Güldner-Motor, 1966 von Horst Drescher aus Zeitz gebaut, "ESBA 380" (keine weiteren Informationen), 1980 Eigenbau aus einer Rüttelplatte, 1986 von Ernst Puff aus Wildenfels mit Trabant-Motor und Chassis Opel P4 gebaut, 1986 von Günther Kühn aus Frießnitz mit Trabant-Motor und Teilen von H3A, Multicar und W50 gebaut, 1987 von Michael Luderer aus Ellefeld mit Trabant-Motor und Teilen von Robur und Garant gebaut, 1984 "Benzinkuh" von Gustav Grüßling mit Trabant-Motor gebaut
0401-p3traktor.jpg0402-1936opel-p4umgebaut1960.jpg0403-gueldner-motor.jpg0404-1966horst-drescher-zeitz.jpg0405-esba380.jpg0406-1980eigenbau-aus-ruettelplatte.jpg0407-1986ernst-puff-wildenfels-motor-trabant-chassis-opel-p4.jpg0408-1986guenther-kuehn-friessnitz-motor-trabant-teile-multicar-h3a-w50.jpg0409-1987michael-luderer-ellefeld-motor-trabant-teile-garant-robur.jpg0410-1984gustav-gruessling-benzinkuh-motor-trabant.jpg

Sonstige Landmaschinen
In der Reihenfolge: 1924 Stock Motorpflug, Parzellendüngerstreuer - von Lehrlingen der Firma Horsch restauriert (Baujahr unbekannt), 1975 Parzellendrillmaschine - von Lehrlingen der Firma Horsch restauriert, 1982 Fortschritt E512 Mähdrescher, 1966 Fortschritt E175 Mähdrescher, Fortschritt E671-1 Kartoffel-Sammelroder, 1943 Osterrieder-Garbenförderer, 1925 Deering-Getreideableger, 1968 Fortschritt K442 Sammelpresse, 1962 Fortschritt T242-3 Niederdrucksammelpresse
0501-1924stock-motorpflug.jpg0502-parzellenduengerstreuer-aufgearbeitet-lehrlinge-horsch.jpg0503-1975parzellendrillmaschine.jpg0504-1982fortschritt-e512.jpg0505-1966fortschritt-e175.jpg0506-fortschritt-e671-1kartoffel-sammelroder.jpg0507-1943osterrieder-garbenfoerderer.jpg0508-1925deering-getreideableger.jpg0509-1968fortschritt-k442sammelpresse.jpg0510-1962fortschritt-t242-3niederdrucksammelpresse.jpg

Fortsetzung folgt
 
Hier die Fortsetzung zum vorhergehenden Post (Wann wurde das 50-Bilder-Limit eingeführt und warum?)

Sonstige interessante Ausstellungsstücke
In der Reihenfolge: 1870 Walzenstuhl-Seckmühle, DDR-Telefonzelle, DDR-Zeitungskiosk, Raumerweiterungshalle, Bienenwagen, Viehtransportwagen, Fortschritt HT140 Weimar, 1925 Flöther-Dampflokomobile, 1970 Z37 Agrarflugzeug, LPG-Büro
0601-1970walzenstuhl-seckmuehle.jpg0602-ddr-telefonzelle.jpg0603-ddr-zeitungskiosk.jpg0604-raumerweiterungshalle.jpg0605-bienenwagen.jpg0606-viehtransportwagen.jpg0607-fortschritt-ht140weimar.jpg0608-1925floether-dampflokomobile.jpg0609-1970Z37.jpg0610-lpg-buero.jpg

Beste Grüße
Jörg
 
Auch hier habe ich zwei Bilder aus der Fotokiste beizusteuern.
Ein Famulus RS36 auf dem Hof meiner Grosseltern. Wahrscheinlich mein Opa am Steuer.
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Heuernte mit der Niederdruckpresse. Die Ballen werden von der Ballenschurre genommen und händisch auf den Anhänger gestapelt. Vermutlich wieder mein Opa hinten auf dem Anhänger.
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Und nochmal einige analoge Fotos aus der Fotokiste meiner Eltern.
Nach der "Wende" wurde aus der LPG Pflanzenproduktion Bischheim, die Lausitzer Hügelland Agrar AG. Die ersten westlichen Mähdrescher kamen von Massey Ferguson, bevor man auf die Marke Claas umgestiegen ist.
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Claas Jaguar und IFA L60 im Siloeinsatz.
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Die Aktion, einen großen Stein aus einem Feld zu entfernen, hat eine Anzeige und eine Gerichtsverhandlung nach sich gezogen.
Die Bilder sind trotzdem beeindruckend.
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