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landwirtschaftliche Geräte und Fahrzeuge aller Epochen

Hallo, dass ist eine ehemalige Düngerlagerhalle. Bauzeit in den 70 - 80-er Jahren. Bis auf die Fundamente aus Beton wurde die Halle in Holzklebekonstruktion als Gelenklagerung gebaut. Die Binder waren zweiteilig etwa in der Form von 2 Eishockeyschläger. Im oberen Bereich war die Abhängungsfläche für das Verteilungsförderband. Der Dünger konnte so in die einzelnen Boxen von oben verteilt werden. Holz ist noch der beste Baustoff für die Dünger - Salzlagerung.
 
Ohne Kopfhörer auf dem RS 09 ?
Ich nehme mal an, du meinst Ohrenschützer, nicht Kopfhörer. Der RS09 ist eigentlich nicht so laut, zumal er ja nur fahren muss, bei einem angetriebenen Anbaugerät wird es dann bisschen lauter. Ist aber kein Vergleich zu unserem GT124. Der ist um einiges lauter, da haben wir dann meistens die Ohrenschützer drauf.
 
Hallo Mitstreiter,
heute endlich die Fotos von meinem Einachstrecker und seinem Zubehör.
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Typ A 500 um es genau zu machen.
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Hier die Schaltung, man kann zusätzlich aber noch auf schnell oder langsam umschalten.
Für den Acker natürlich langsam.
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Hier die Aufhängung für die einzelnen Geräte.
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Hier also der Wendepflug, ein Mal gekoppelt und abgenommen.
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Der Pflanzstern, zum Vorbereiten der Pflanzlöcher für die Kartoffeln.
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Der Häufelpflug, eigentlich gibt es 2 die befestigt werden können.
Da ich die Reihen nicht in der selben Spur mache, kann ich nur mit einem fahren.
Ich kann ihn breiter stellen und komme etwas tiefer.
Einen Spatenstich und ich komme auf Lehm, dieser läßt das Wasser nicht weiter in den Boden eindringen.
Das Wasser bleibtin der breiteren und tieferenFurche länger stehen und es dringt seitlich in den Boden ein.
Somit haben die Kartoffeln ausreichend Wasser.
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Der Hebepflug, mit ihm nimmt man im Herbst die Kartoffeln aus den Reihen auf.
Die Tiefe ist am Trecker einstellbar, das Nachsammeln erfolgt dann manuell.
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Hier noch eine Fräse, um oberflächlich den Boden zu bearbeiten.
Besonders wenn eine Zwischenfrucht, zum Beispiel nach der Bohnenernte eingesäät werden soll.
Wenn jetzt einer sagt ziehlich dreckig die Geräte, so antworte ich am Freitag ist Parktag.
Dann wird sauber gemacht und die Geräten bis Mitte Juli weggestellt.
Als Hinweis, von 500 m2 im letzten Jahr 4,5 Zentner Kartoffeln geerntet.
Viel Spaß mit den Bildern.
 
Wie nicht anders von dir zu erwarten, stilvoll in rot-weiß 🚒
Den Pflanzstern gibt es also auch in modern, sehr interessant :lupe:

Ansonsten war in den letzten Tagen Heuernte, so auch bei meinen Verwandten. Gerade kam Fertigmeldung, samt Bild. Hatte ich erwähnt, dass ich alte Technik mag? :tach:

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Da ich gestern früh einen Termin in Brunsbüttel hatte, blieb noch Zeit einen Abstecher in das Landwirtschaftsmuseum Schleswig-Holstein in Meldorf zu machen. Angelockt hatte mich Holger Hink alias Dr. Trecker. Bekannt ist er aus der NDR-Serie "Treckerfahrer dürfen das" an der Seite von Sven Tietzer. In Meldorf arbeitet Dr. Trecker als Museumspädagoge und Schlosser.

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Den Anfang macht ein DEULIEWAG D24 in Sonderbauform. DEULIEWAG steht für Deutsche Lieferwagen AG und war 1929 als Borsig-Tochter in Berlin als Vertriebsgesellschaft gegründet worden. 1936 entwickelte man den ersten Trecker, der 1937 in Tegel produziert wurde. Nach dem 2. WK siedelte die Treckerproduktion nach Lübeck um. Dort entstand auch dieser D24. Die Besonderheit ist, dass er tiefergelegt ist. Bestellt wurde er durch einen Obstplantage in Lübeck. Die Tieferlegung war erforderlich, damit er unter den Schattenmorellenbäumen durchkam. Die Früchte wurden an eine bekannte Marmeladenbude in Bad Schwartau geliefert. DEULIWAG gab die Treckerproduktion aber bereits 1952 wieder auf.

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Einen Hanomag R16 mit geschlossener Kabine findet man auch nicht an jeder Ecke.

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Fendt Dieselross F15 mit J.F. MS5 Anbaumähdrescher. J.F. war ein Landmaschinenhersteller aus Sønderborg in Dänemark. Heute ist das Unternehmen Bestandteil von CNH, allerdings wird nicht mehr in Dänemark produziert.

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Ein FAMO Boxer Raupenschlepper. FAMO steht für Fahrzeug- und Motoren-Werke Breslau und war Bestandteil von LHB. 1944 wurde auf Befehl das Werk nach Schönebeck verlagert. Zu einer Produkt dort kam es aber nicht. Erst nach dem 2. WK startete die Treckerprodution zunächst im Horch-Werk Zwickau und später in Nordhausen mit dem legendären Pionier. Die Raupenschlepperproduktion wurde im Traktorenwerk Brandenburg neu aufgebaut.

Weniger bekannt ist, dass auch zwischen 1951 und 1955 wieder FAMO-Raupenschlepper produziert wurden. Die Produktion erfolgte bei der Waggonfabrik Rathgeber in München. Dieser wurde bei Rathgeber 1955 gebaut.

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Und was ist ein Landwirtschaftsmuseum ohne einen Lanz Bulldog? Dieser D9500 von 1939 lief bis Anfang der 1970er Jahre auf einem Gut in Schleswig-Holstein.

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Lanz stellte 1951 einen Geräteträger vor. Ein Verkaufserfolg wurde er allerdings nicht. Grund war zunächst der falsche Motor (umfunktionierter Motorrad-Motor mit 12PS). Auch die später verwendeten Dieselmotoren führten zu keiner nennenswerten Stückzahlsteigerung. 1960 endete die Produktion.

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In der Werkstatt des Museums stand ein weiterer Geräteträger. Die Ruhrstahl AG versuchte sich zwischen 1951 und 1956 in der Treckerproduktion. An Leistung und einen standfesten Motor hat es diesem Geräteträger nicht gemangelt. Dieser stammte von Henschel. Hemmis war eher der hohe Grundpreis von 19.000,- DM.

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Dann doch schon einen günstigen Ferguson TE von 1951 (Der Massey-Ferguson Schriftzug muss erst später auf die Motorhaube bekommen sein. Beide Unternehmen fusionierten erst 1953).

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Auch Ford lieferte günstige Massenprodukte an die Bauer. Henry Ford konstruierte und plante parallel zur Fahrzeugproduktion an Traktoren. Nur passte es seinen damaligen Geschäftspartnern nicht. So gründete er Ford & Son mit der Marke Fordson.

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Eine Kuriosität brachte Karl Ritscher nach einer Reise aus den USA mit. Dreiradtrecker sind in unseren Breiten eher unbekannt. Der Werftbesitzer gründete daraufhin die Moorburger Treckerwerke. Trecker wurden von 1919 bis 1961 gefertigt. Dieser Ritscher N14 lief von 1938 bis 1942 vom Band.

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Ebenfalls eine Kuriosität. Dieser MF35 ist ein wahres Multitalent. Pflügen, Krümeln, Walzen, Dünger-Streuen und Säen in einem Arbeitsgang.

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Noch eine Kuriosität, die aber weniger erfolgreich war. Man könnte auch von einem Flopp reden. Die Firma Buschhoff kam auf die Idee eine Dreschmaschine mit einen Antrieb zu kombinieren. Da passierte allerdings zu einer Zeit als der Mähdrescher schon seinen Siegeszug angetreten hatte.

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Buschhoff hat die Niederlage aber überwunden und ist heute immer noch mit seinen mobilen Kraftfuttermischwerken auf dem Markt vertreten. Hier ein Exemplar von 1975. Der MB LP710 ist nochmals 10 Jahre älter.

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Ein Großhäcksler von ca. 1900 der Firma Möller & Bindseil.

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Ein Dreschkasten von JD Josef Dechentreiber.

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Zum Schluss noch ein Schätzchen von Dr. Trecker. Dieser Eicher ED 16/2 stand 45 Jahre in einem Wald, bevor Dr. Trecker ihn geborgen hat. Hat ihm aber nicht sonderlich geschadet. Der Motor läuft und "Eichi" durfte schon die eine oder andere kleine Runde drehen.

Wer mal in Dithmarschen ist, sollte mal im Museum vorbeischauen. Das Museum in Meldorf ist von Di-So (10:00 bis 17:00) geöffnet. In der Galerie vom Museum befindet sich Europas größte SIKU-CONTROL-Anlage vom Hof Mohr. Die Öffnungszeiten weichen leicht vom Museum ab.

Mehr unter www.landwirtschaftsmuseum.sh und www.controlarena.de
 
Wenn am Wochenende nicht viel gearbeitet wird, lässt sich die ganze MAN-Schaft auch stressfrei ablichten. Verschiedene Generationen, verschiedene Aufgaben.
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Funfact, der ehemalige Fuhrparksleiter fährt auch grün. 83Jahre und fit!
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Was die kleinen Bauern grad so treiben? Krach machen, anscheinend ist Schotter statt Wasser drin und bloß halb voll :boeller:
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Mittagsschlaf wird überbewertet.

Poldij
 
Moderne bodenschonende Landwirtschaft kommt nicht den Raupenschleppern bzw. Halbraupenschlepper vorbei. Allein beim Gut Hohen Luckow vor den Toren der Hansestadt Rostock ackern mindestens 3 Case Quadtrac. Wenn nicht nur der Preis so hoch wäre.

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Für TT Bahner gibt's die Modelle annähernd in TT als Schlüsselanhänger usw. im Internet und auch relativ günstig. So als Tipp für alle, welche die Fahrzeuge als Modell suchen.
 
Mir scheint, da hat jemand bei der Montage des Vorderrads nicht mitdedacht?
Kann auch bewusst so gemacht worden sein. U.a. für bessere Traktion bei Rückwärtsfahren mit Allradtreckern auf schwierigem Untergrund. Ein anderer Grund ist der Verschleiß. So werden die Reifen gleichmäßiger abgefahren, wenn sie mal gedreht werden. Allerdings sollte man vorher schauen, ob der Reifenhersteller ihn dafür auch freigegeben hat. Andernfalls könnte es ggfs. Probleme mit der Rennleitung geben.

Und noch zwei kleine Betthüpfer:

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Fortschritt E931 Gartengerätesystem mit einen "Klaufix" HP 350 oder HP 400 vom VEB Landmaschinenbau Döbeln.

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Der eine baut sich seine Loks für die Modellbahn selbst und der andere baut sich einen kleinen Traktor. Hier stecken Hinterachse und Getriebe vom Garant 30k und ein Cunewalder Multicar-Motor drin. Den Rest kann man erkennen... Selber machen ist doch einfach immer schöner ;)
 
Was mich auf vielen Bildern zum Schmunzeln bringt.. Fast jeder Traktorist, der offen fährt, hat eine eigene Lösung für seine Rückspiegel gefunden.
Bei großen Kisten hintendran geht es ja nicht ohne.

Danke für den Bilderbogen :icon_smil
 
Ein ZT300 mit einem HL30.45 wäre einen Bereicherung für den Agrarflugplatz von Hummel & Co. Mir ist zwar bekannt, dass es von Permo einen HL30.45 gibt, allerdings entspricht er nicht meinem Qualitätsanspruch und dem Stand der Technik. Vielleicht kommt einer der Modellhersteller auf die Idee, eine passende Ergänzung zum ZT300 von Busch, der Z-37 Čmelák von Kres und des künftigen T-172 von Auhagen (Einfülltrichter samt Gestell) zu entwickeln.

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Werner Poller sein ZT 323 A und der W50 der Fahrschule Heinz Ehrhardt.

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Ein jugoslawischer Lizenznachbau des Massey Ferguson FE35/MF35. Der ITM 533 wurde von 1959 bis 1965 in Belgrad gefertigt und kam auch in der DDR, u.a. in Gartenbaubetrieben, zum Einsatz. Vereinzelt gab es auch das Original in der DDR. Diese blieben nach ihrer Ausstellung auf der agra in Markkleeberg einfach in der DDR. So konnten Messekosten günstig verrechnet werden und man sparte sich den Rücktransport.
 
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Ein kleiner Primus. Die Primus Traktorengesellschaft wurde 1932 in Berlin-Lichtenberg gegründet. 1933 wurde die erste Straßenzugmaschine (gab es 2019 als Club-Modell von Tillig) an die Kundschaft ausgeliefert. 1938 kam der 1. Traktor für die Landwirtschaft hinzu. Nach dem 2. WK siedelte man nach Miesbach um, wo man bereits seit 1939 eine kleine Niederlassung unterhielt. Anfang der 1960er Jahre trat eine Marktsättigung. Primus geriet in finanzielle Schwierigkeiten, so dass die Traktorenfertigung 1961 eingestellt wurden und 1964 wurde das Unternehmen geschlossen.

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Auch die MIAG Mühlenbau und Industrie AG baute Straßenzugmaschinen und Traktoren. Das Unternehmen entstand Anfang der 1920er Jahre aus dem Zusammenschluss mehrerer Mühlenbauunternehmen. 1936 erweiterte man das Produktportfolio mit Flurförderfahrzeugen. 1937 kamen die ersten Traktoren hinzu. Bereits 1941 musste die Fertigung der Traktoren wieder eingestellt werden. Nach dem 2. WK lief die Produktion wieder an, stellte sich aber bald als wenig lukrativ heraus. Die Produktion wurde 1952 endgültig eingestellt. Die MIAG Fahrzeugbau GmbH fertig noch heute in Braunschweig ex-geschützte Flurförderfahrzeuge.

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Vater und Sohn: Der 11er Deutz, auch Bauernschlepper genannt, wurde zwischen 1936 und 1951 (Produktionspause zwischen 1943 und 1946) mehr als 20.000 mal verkauft. Sein Nachfolger wurde bis 1956 gefertigt und liebevoll in der Szene "Knubbel" benannt.

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Zwei Trecker aus Nordhausen. Normag und MBA waren die Väter der Nordhäuser Traktorenfertigung.

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Allgeier stieg erst nach dem 2. WK in die Fertigung von Traktoren ein. Das Unternehmen kam aus dem Werkzeugbau und hatte familiäre Beziehungen zu Kaelble. Von dort kam die personelle Unterstützung zur Entwicklung des 1. Traktors. Nach einem Jahr Konstruktionszeit verlies bereits 1946 der erste Traktor die kleinen Werkshallen. 1949 nahm Allgeier Kontakt zu Prof. Porsche auf. Porsche hatte seit 1938 an einem "Volksschlepper" gearbeitet. Auf Grundlagen dieser Pläne wurde die nächste Allgeier-Generation entwickelt. Da die Werkshallen nicht ausreichten, wurde binnen kurzer Zeit ein neues Werk errichtet. Der neue Traktor wurde zu einem Verkaufsschlager. Die Zusammenarbeit mit Porsche ging weiter. Heraus gekommen ist u.a. der orange A133. Dieser Traktor wurde ursprünglich nach Syrien geliefert. Der Erfolg (1.000 Traktoren pro Monat) stellte Allgeier vor ein Problem. Entweder frisches Geld für eine erneute Erweiterung der Produktion oder Verkauf der Traktorsparte. Man entschied sich für den Verkauf und konzentrierte sich auf das ursprüngliche Kerngeschäft. Das führte zur Gründung der Porsche Diesel Motorenbau GmbH (war ein Teil des Mannesmann-Konzerns) und Übernahme der Produktion im Jahr 1956. Anfang der 1960er Jahre zeichnete sich eine Marktsättigung ab und das Unternehmen stellte 1963 die Produktion ein. Renault sah darin eine Chance für den Einstieg in den deutschen Markt und übernahm die Ersatzteilversorgung für Porsche Traktoren. Neben Ersatzteilen für Porsche vertrieb man auch Ersatzteile für die eingestellte Traktorenproduktion von MAN und Normag.

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Zwei Eisenrad-Traktoren von Landini und Fordson.
 
Ein ZT 323 A, anscheinend noch weitestgehend in Originallackierung (TGL 0149 Lindgrün). Die Kabine wurde auch nach der Umstellung auf diesen freundlicheren Grünton offenbar weiterhin im bräunlichen Sienagrün (TGL 0211) lackiert.
Die Ausbesserungen wurden wohl mit dem ähnlichen "Claas-Grün" vorgenommen, was übriges kein RAL-Farbton ist.

Andi
 

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Ein ZT 323 A, anscheinend noch weitestgehend in Originallackierung (TGL 0149 Lindgrün). Die Kabine wurde auch nach der Umstellung auf diesen freundlicheren Grünton offenbar weiterhin im bräunlichen Sienagrün (TGL 0211) lackiert.
Die Ausbesserungen wurden wohl mit dem ähnlichen "Claas-Grün" vorgenommen, was übriges kein RAL-Farbton ist.

Andi
Das nenne ich gut recherchiert.
 
Erntevorbereitende Maßnahmen - frischer TÜV
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Hallo, dass ist eine ehemalige Düngerlagerhalle. Bauzeit in den 70 - 80-er Jahren. Bis auf die Fundamente aus Beton wurde die Halle in Holzklebekonstruktion als Gelenklagerung gebaut. Die Binder waren zweiteilig etwa in der Form von 2 Eishockeyschläger. Im oberen Bereich war die Abhängungsfläche für das Verteilungsförderband. Der Dünger konnte so in die einzelnen Boxen von oben verteilt werden. Holz ist noch der beste Baustoff für die Dünger - Salzlagerung.
..und so schaut die von außen aus. Gruppenbild mit Sudelfässern.
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Ansonsten, mal Landwirtschaft ohne Technik. Kleinteilig und Bio.
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Poldij
 
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