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Kühn-Modell kündigt weitere TT Fahrzeuge an (2009)

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nur noch 73 bis zur 500 ;-)

Ich habe keine Lust, 426 Beiträge zu lesen, also - sollte das Thema schon mal dran gewesen sein, bitte nicht :ballwerf:

Für alle DB Epoche III-IV Fahrer könnte ein Rohling durchaus interessant sein. Dann könnte man sich die Lok selbst in grün oder beige/ozean lackieren. Dies aber nur, wenn es ihn deutlich preisgünstiger gäbe.
 
Gibt´s da Formunterschiede? Ich dachte nur die Lackierung ist unterschiedlich (Tschuldigung, bin halt DR-ler). :boeller:
 
E 40 Varianten

Es sollen so ziemlich alle Farbvarianten von Ep. 3 bis in die Gegenwart kommen. Ep. 3 angeblich zuletzt. Das heisst aber: nicht alle Formvarianten, was durchaus verständlich ist.

Beste Grüße
der railroader
 
Cyberrailer schrieb:
Also manschmal kann man Euch echt nicht für voll nehmen !
So ein doofes unnützes Geschreibe von wegen Ep II Lok.
Passte so schön zu diesem Fred.
Und eine DB-Neubaulok in Ep. 2 haben doch einige für glaubwürdig gehalten. Ist schon interesannt, sollte man sich wirklich für den 1.4. aufheben.:allesgut: :dance: :grinwech: :blah: :weghier: :applaus:
 
TT-Galaxy schrieb:
Das ist nur eine limitierte Vorserie, die in Epoche 2-Ausführung hergestellt wird. ;-)


Ronald / TTG
Du hast leider den Smilie vergessen (und andere konnten Deine Ironie/Spaß/Witz nicht begreifen) :D :D :D
Stephan
 
Leichtmetall schrieb:
Du hast leider den Smilie vergessen (und andere konnten Deine Ironie/Spaß/Witz nicht begreifen) :D :D :D
Stephan
Der Smilie war schon da: -) ist wohl der älteste Smilie den es gibt. Und wenn ich den Gage als DR-Bahner verstanden habe ... und spätestens bei Epoche 2a/4 oder 2b/1 hätte der Groschen fallen müssen. :allesgut: :grinwech:
 
Ich weiss eigentlich auch nicht, warum ich mich hier noch einmischen muss,

aber die DB-Loks sind ja doch schon immer ein besonderes
Steckenpferd von mir gewesen und deshalb freue ich mich
auch über die E 40 ! Obwohl ich wohl mit dem Kauf bis zur
Epoche III Variante warten würde.

Was nun die Streitpunkte angeht.

Doppelentwicklung ist ärgerlich und schadet auf Dauer
den Herstellern - aber im einzelnen oft nicht zu vermeiden
und wird vermutlich immer wieder vorkommen.
Interessant und glaubwürdig ist, dass Torsten Kühn ja wohl
wirklich zuerst in Sebnitz angefragt hatte.
Wir wissen ja nun dass die Fahrwerke von E40 (DB) und
Holzroller kompatibel sind. Schade dass man sich nicht
einigen konnte, vielleicht hatte Tillig ja langfristig selbst
vor, eine DB-Maschine auf der Basis aufzubauen und
wollte dafür keinen 'Partner'? Wir werden's nie erfahren und
uns kann es am Ende auch egal sein, genaugenommen
geht es uns nicht mal was an.

Jetzt produziert also jemand anders die Lok, der nicht
genannt werden will. Na und ? er wird sich irgendwann
schon verraten. Aber ob der nun wirklich in Asien sitzt
oder sonstwo fertigen lässt ? Weiss das hier wirklich
schon jemand genau genug um sich drüber zu streiten?

Auch ich denke, wir sollten so weit wie möglich 'lokal'
kaufen. Wenn auf meiner Wunschliste zwei gleichwertige
und für mich gleich wichtige Modelle stehen und ich
könnte mir nur eines leisten - ich würde auch dasjenige
wählen, bei dem ich am meisten inländische Arbeitsplätze
stütze.

Aber daraus ein Dogma machen ?
Aber beim Piko-Taurus war das ja auch kein Thema !
Grundsätzlich keine Lok made 'out of' Germany ?
Nee, das wäre zu radikal und ist auch sonst im Alltag
nicht durchzuhalten. (Kauft mal nur noch Obst und Gemüse
vom heimischen Bauern - oder versucht es zumindest ne
Weile lang - hoffnungslos!

Also zurück zur Doppelentwicklung.
Wir wissen ja nun, dass Holzroller und E40 recht ähnliche
Fahrwerke haben. Na klasse ! Die E10 in all ihren Variante
passt auch auf das Fahrwerk..(mit und ohne Bügelfalte)
.. Zusammen mit den diversen Lackierungsvarianten kann
man damit die halbe DB-Epoche-III- IV E-Traktion abdecken. -
und auch noch einige Epoche V Varianten...
Und weil die schon von der DB damals als Baukasten mit
vielen identischen Teilen konzipiert waren, ist es von einer
E40 zu all den anderen Loks nur noch ein kurzer Weg.
insofern werden auch zwei Hersteller die Chance haben, mit
ihrer Anfangsinvestition noch schwarze Zahlen zu schreiben
Und DB-Bahner können sich vermutlich auf eine ganze Reihe
von neuen Modellen in Großserienqualität freuen.
Zusammen mit Beckmanns neuer E03 ist eigentlich die
weitgehende Komplettierung des klassischen DB-Fuhrparks
absehbar. (wobei ich da schon in 'einigen jahren' rechne)

Apropos Qualität: Sicher. Die Fotos von T.K. zeigen noch kein
wirklich fertiges Modell. Aber es gibt mehr zu sehen, als man
das zum Zeitpunkt erster Ankündigung und Vorbestelloption
bei anderen Herstellern gewohnt ist. Sehr viel mehr.
Es fehlt eben wirklich nur noch der Lack und falls der nicht
dramatisch schlechter wird als das bislang zu Sehende, kann
man sich wirklich auf beste Großserienqualität freuen !

mfg
Michael
 
Nordländer schrieb:
Ist der Produktionsort gleich "Made in Germany"???

Dies kann man gar nicht mehr unterscheiden. Wenn ich mein "Spaßmobil" sehe, komme ich bei "Made in Germany" ins Grübeln. Die Karosse kommt aus Portugal, zusammengebaut wurde das Auto in der Slowakai. Aus Kassel kommt nur der Motor. Am Ende steht aber "Made in Germany" auf dem Auto, da der Hersteller in Niedersachsen seinen Sitz hat.

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So ist es bei vielen Produkten.

Ich habe mal im VW-Board geschnüffelt: Die Sitze aus Slowenien, Dichtungen aus Südafrika und der Motor eigentlich aus Ungarn....

Aber nun: Zurück zum meckern und spekulieren... Feuer frei ! :totlach:
 
Kauft doch lieber ein ausländisches Modell wie ich unpatriotischer Bürger , da sind die Chancen auf Verwendung guter-deutscher Bauteile evtl. höher...:biene:
 
Hallo!

Es bleibt ja immerhin noch zu hoffen, dass das E11-Kühn-Projekt bis jetzt wirklich nur auf dem Papier existiert, denn Bilder davon gibt es im Gegensatz zur E40 keine.

Ansonsten soll jeder das Modell kaufen, was ihm zusagt. Zudem sollte jedem das Recht auf seine Meinung eingeräumt werden, egal ob diese nun nachvollziehbar ist oder nicht. (wie auch immer das ein jeder auffasst)

Mir stellt sich zur Zeit eher die Frage, woher die Annahme kommt, die Fahrwerke der DB E40 und DR E11 wären kompatibel. Nicht nur der Unterschied zwischen Speichen- und Scheibenrädern tut sich auf, sondern auch die ganze Anordnung der Blenden der Motoren und Ritzelkästen (wie bei der Tillig-Lok) sind verschieden. Und selbst die Grundmaße stimmen auch nicht überein. Das sind am Ende zwei verschiedene Loks.

Vielmehr kann man wie bei Tillig die unterschiedlichen Zahnradtypen stark eingrenzen und andere Teile normen. Das wird man aber eigentlich von ganz allein machen (Z.B.: Kann man von Tillig fast jedes Drehgestell mit jedem Rahmen kombinieren, mit Rahmen und Radgrößen ergeben sich noch viel mehr Möglichkeiten.)

Viele Grüße

Daniel
 
BerlinAndré schrieb:
Ich habe mal im VW-Board geschnüffelt: Die Sitze aus Slowenien, Dichtungen aus Südafrika und der Motor eigentlich aus Ungarn....

Aber nun: Zurück zum meckern und spekulieren... Feuer frei ! :totlach:
Kein Wunder, das VW seit längerem nichtmehr so viel taugt und die Werkstattbesuche häufiger werden. Kann mich nciht erinnern, das früher Spannrollen geplatzt sind, Radlager alle Furz lang kaputt gingen oder Drosselklappen ständig verschmtzten, so das die Motoren im leerlauf nichtmehr laufen....
Das "Made in Germany" echt was wert ist, konnte ich vor einigen Wochen an einem Hunday sehen. Der hatte (original und mit Hundaystempel versehen) Stoßdämpfer von Fichtel&Sachs drinne, Made in Germany.... (Deswegen sind diese Autos wohl auch seltener in der Werkstatt :D)
Bis denne
Stephan
 
Ich denke mal das da nicht "Made in Germany" der entscheidende Punkt ist sondern eher die Tatsache das die Verwendeten Teile möglichst billig sein müssen. Das ein Kollege bei seinem Audi deshalb innerhalb von 40000km (Zeitraum nicht mal 1 Jahr ab Neukauf) 3 Getriebe austauschen lassen musste weil sich diese zerlegten und sich die Konzernleitung beim 3. Getriebe weigerte die Gewährleistung sowie die damit verbundenen Kosten zu übernehmen spricht doch Bände. - Okey... war vielleicht ein Montagsauto darf aber net sein und eigentlich ging es hier doch um die Kühnsche Neuentwicklung!
Egal. So kommen wir den 500 Postings auch näher...
 
Ich denke mal, es ist mir egal, wo die Lok hergestellt wird, und auch alle anderen sollten froh sein,das so ein Modell kommt, denn da´mit wird TT für DB ler sehr viel interessanter und die Ausbreitung gen Westen sehr viel leichter. Davon werden alle was haben, weil damit der Kuchen, der zu verteilen ist, einfach viel größer werden kann, zumindest wenn die Qualität stimmt. Für mich ist TT die größe meiner Wahl, nicht weil ich keinen Platz habe, sondern weil ich dort sehr viel mehr in Richtung TTpur als in H0pur bauen kann.:allesgut:
 
Hallo H.transport.

Ich bin da sicher weniger Experte als Du,
habe da evtl. auch etwas falsch verstanden -
aber ich habe gerade mal Maße verglichen:

Beide sind 'BoBo' Maschinen

Die E11 DR und E10/40 DB unterscheiden sich
(umgerechnet auf TT)

in der LÜP um weniger als 2 mm
Drehzapfenabstand weniger als 1,6 mm
Raddurchmesser 0 mm
Drehgestell-Achsabstand 2,5 mm

Wenn das 'Drumrum' stimmig ist, würde ich persönlich
sogar solche Abweichungen akzeptieren....
Allenfalls dier Drehgestell-Achstand würde wohl auffallen,
Natürlich müsste der Formenbau 'drumrum' neu gemacht werden,
Es handelt sich eindeutig um mehr als eine 'Formvariante' -

aber die Antriebseinheit, vermutlich auch Platinen könnte
man wohl schon übernehmen...


mfg
Michael
 
Hi allemann,
zwar bin ich in Sachen DB ganz sicher kein Experte, jedoch die Differenzen von:
...in der LÜP um weniger als 2 mm
Drehzapfenabstand weniger als 1,6 mm
Raddurchmesser 0 mm
Drehgestell-Achsabstand 2,5 mm
sollten bei sorgfältiger Konstruktion beider Varianten kein Hindernis darstellen:
Die LÜP - kein Problem, es gibt eh zwei verschiedene Gehäuse, womit die Differenz auszugleichen ist,
Drehzapfenabstand der Vorbilder - irrelevant, sieht ja keiner (siehe z.B. Taigatrommel),
Drehgestellachsstand - entweder variabel wie bei BRn 119 und 250 BTTB, (hier würde ein drittes Achslager und der Austausch eines einzigen Zahnrades notwendig werden) oder es wird eben zwei verschiedene Drehgestelle geben.
Da der Gesamtachsstand beider Vorbilder mit 11300mm gleich ist, sollte es hier keine Probleme geben.
 
MHouben schrieb:
Wenn das 'Drumrum' stimmig ist, würde ich persönlich
sogar solche Abweichungen akzeptieren....
Allenfalls dier Drehgestell Achstand würde wohl auffallen,
Natürlich müsste der Formenbau 'drumrum' neu gemacht werden,
Es handelt sich eindeutig um mehr als eine 'Formvariante'
aber die Antriebseinheit, vermutlich auch Platinen könnte
man wohl schon übernehmen...
Sollte das vielleicht heißen, das wir -sagen wir mal - 2-3 Jahren über eine weitere Paralleltentwicklung diskutieren könnten, dann nur anders herum. Dann eine Frage, schafft ein Fred auch die 1000? :brrrrr:
 
Lutz0815 schrieb:
Sollte das vielleicht heißen, das wir -sagen wir mal - 2-3 Jahren über eine weitere Paralleltentwicklung diskutieren könnten, dann nur anders herum. Dann eine Frage, schafft ein Fred auch die 1000? :brrrrr:

Na sagen wir mal so: falls Tillig ursprünglich vorhatte aus dem Holzroller-Fahrwerk auch noch DB-Maschinen abzuleiten.....
dann wäre es sicher klug, die E40 beiseite zu legen und sich
gleich an die sehr ähnliche E10 zu machen.

Da die DB-E-Fans mit Beckmanns neuer E03 und Kühns neuer
E40 aber im kommenden Jahr wohl genug zu kaufen haben,
wäre es klug, damit noch mindestens bis übernächstes Jahr zu warten......
Das wäre dann aber wohl auch der Zeitpunkt, wo Kühn sinnvollerweise eine Ableitung seiner E40 auf den Markt bringt. Ich kann nur hoffen, dass man sich frühzeitig darauf verständigt zumindest unterschiedliche Varianten (mit bzw ohne Falte oder ähnliches) vorzulegen. Dann würde ich in zwei bis drei Jahren auch jedem der beiden je ein bis zwei Modelle davon abkaufen ! Obwohl: absolute Vorraussetzung für solche Gedankenspiele ist, dass
die DB-Modelle auch in ausreichender Stückzahl gekauft werden!)

Und denkt dran. All diese ähnlichen (aber doch unterscheidbaren) Baureihen gab es ohnehin in diversen Lackierungen von Epoche III bis heute. Noch jetzt seh ich im und am Kölner Hauptbahnhof Bügelfalten E10. Nochmal: Falls es (bis dahin) wirklich genug DB-Bahner in TT gibt reicht die Zahl der möglichen Varianten auch für zwei Hersteller.

@stardampf: ist schon klar, dass der Formenbau die 2mm bei der LÜP wohl ausgleichen kann.
Die Befestigung der Kupplungskulisse muss übrigens ggf auch um 2mm verschoben werden.
Nur das 'dritte Achslager' ist bei nur 2,5 mm Abstand vermutlich schwer zu realisieren und
war bei Siggi soweit mir bekannt auch nicht eingeplant (?)
Aber selbst wenn das evtl nicht zu machen wäre (Wie dick sind die Achsen selbst? ich weiss es nicht, ich bin auch kein Konstrukteur.=: Aber wenn ein solcher sich im Vorfeld Gedanken macht und an mögliche Mehrfachverwendung denkt, dann kann er natürlich ein Drehgestell entwickeln, dessen Achstandfür den Holzroller 1,2 mm zu klein und für die E10 entsprechend zu groß wäre. ....
Da das aber grundsätzlich die einzige überhaupt wahrnehmbare Maßabweichung am ganzen Modell sein könnte, würde das wohl fast jeder verzeihen - falls er es überhaupt bemerkt.

mfg
Michael
 
MHouben schrieb:
...Nur das 'dritte Achslager' ist bei nur 2,5 mm Abstand vermutlich schwer zu realisieren...

Nach meiner Auffassung sollte das beim Formen(neu)bau überhaupt kein Problem darstellen weil nahezu alle Achsen und Wellen bei TT-Fahrzeugen einen Durchmesser von 1,5mm besitzen. Da bliebe also noch ein guter Millimeter Material übrig. Getriebetechnisch sollte es auch kein Problem sein ein zusätzliches Zahnrad zum Überbrücken des "frei gewordenen Raumes" einzusetzen. - man brauch halt nur ein wenig mehr Kunststoff
 
Hi allemann,
bei allen BTTB-Modellen betrug Der Achsdurchmesser einheitlich 2mm, für die neuen Fahrzeuge liegen mir keine Messungen vor.
Getriebetechnisch sollte es auch kein Problem sein ein zusätzliches Zahnrad zum Überbrücken des "frei gewordenen Raumes" einzusetzen. - man brauch halt nur ein wenig mehr Kunststoff
gaaanz böser Fehler:
Ein zusätzliches Zahnrad zwischen den Drehgestellachsen würde die Drehrichtung nur eines Radsatzes umkehren. Darum muß die Anzahl der zwischen den Radsätzen liegenden Zahnräder immer ungerade sein.
 
Die Zahnradzahl muss nur beidseutig gerade oder ungerade sein. Wenn du auf beiden Seiten eins mehr rein machst, musst du halt den Motor umpolen.
 
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