Liebe waage12, nicht falsch verstehen: Deine handwerkliche Leistung ist für mich unübertroffen und nicht anzuzweifeln. Dass es die von der Form passenden Grundmodelle nicht in 1:120 von irgendjemanden ab Werk gibt, ist ja nicht deine Schuld. Die Verwendung eines Daches mit Stromabnehmer für en Servicewagen ist hingegen fragwürdig, da es (a) beim Vorbild dort keinen gibt und (b) ein sehr ähnliches Basismodell ohne Stromabnehmer vorhanden wäre.
Hier
Noch eine Kleine Info über Studie 1116-200 und jetzigen Zug. Zum Anfang wurden 3 Lok,s mit verschiedener Farbgebung in Umlauf gebracht. Ergebnis war der jetzige Originale RJ. Bei den RJ mit schwarzen Latz handelt es sich also nur um eine einmalige angelegenheit durch ein Ersatzteil.
irrt der Meister allerdings. Alle Railjet-1116 (201ff.) haben an der zum Zug gewandten Seite einen grauen Latz, auf der freien Seite ist sie hingegen weinrot (es gibt beim Vobild zwei Farbtöne).
Die Lok kann somit nicht frei zum Zug (in Verbindung mit Railjet) positioniert werden ohne das Gesamtbild mit "Triebwagenwirkung" zu zerstören. Das selbe trifft auch auf die neulackierten
1116 141/142 der Katzen (
City
Airport
Train) zu; die Garnitur soll als Triebwagen wirken.
Bei anderen Zügen (gestern z.B. der REX um 14:31 ab Leopoldau nach Wiener Neustadt) ist es dann allerdings egal, da kommt auch schon mal die graue Front zum Vorschein.
Die Erklärung mit Ersatzteil ist zwar nett, aber definitiv verkehrt. Weshalb sollte man die Ersatzeile erst beschriften und dann (drumherum -?) lackieren?
Nochmal als Zusammenfassung:
Außer natürlich ich sehe wöchentlich auf dem Westbahnhof die von waage12 geschilderte e
inmalige angelegenheit durch ein Ersatzteil.