• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

kleine Hauptbahnanlage zur Diskussion

Genau Steffen- Faktor Zeit!

Ich hätte mich auch gern dran versucht, aber seitdem ich Rentner bin hab ich mir vorgenommen, nie mehr unter Druck zu arbeiten, wenns vermeidbar ist.

Daran versuch ich mich zu halten. Wäre der Faktor Zeit um wenigstens einen Monat grösser könnte man alle infrage kommenden Varianten in Ruhe abwägen.

Auch wenns nur ne Spielbahn werden soll benötigt sowas Planung- und danach die Ausführung>>> Zeit, die jetzt nicht mehr da ist.
Nicht wirklich...

Und ich fürchte, ohne (evt. automatisch arbeitendem) Schattenbhf> für jeden 2 Gleise findet der Spielspass ein baldiges Ende: Jeder sollte wenigstens über 1x P und 1x G-Zug verfügen können, ohne dass die sich dauernd in den Schwanz beissen ( ich mein die Züge!:wiejetzt:).
 
Seh ich so garnicht- versuche mich im Gegentum in dieses Alter reinzuversetzen, was bei mir zugegebenerweise lange her ist.

Also: Gleisführung überschaubar, Bedienung so einfach wie möglich etc.
Und da stellen Zugkreuzungen übers Gegengleis des anderen schon fast zuviel gefordertes Vorausdenken dar. Also besser kreuzungsfrei (so weit als möglich).

Ergänzung, weils der Planer noch nicht erwähnt hat:
* Warum die Anlagenteilung in der Mitte.- wegen Unterbringung im Ruhezustand?- Dann wäre die max. machbare Höhe (inkl. Gebäude etc. noch interessant)
* Und wenn so ( hochkante Lagerung) vielleicht die Idee, ein Pseudostumpfgleis zum entsprechendem Anlagenrand, um evt. Zuggarnituren als Magazin abzunehmen/ aufzusetzen... Spart Zeit bei Inbetriebnahme und macht sich evt. noch gut als Deko an der Wand.
 
Nö , im Gegenteil, aber abmalen beim Vorbild spart Streß und Zeit.

Mir nehmen die Güterzüge nach rechts rüber und von da aus wird analog Bad Harzburg verteilt. Da kommt man sich auch nicht ins Gehege und hat zu tun..:allesgut:
Dann sieht das Ziehgleis auch etwas anders aus und u.U. vereinfacht sich die linke Einfahrt, was ja nicht schlecht wäre.

Ich such mal Plan und mach den Pelz naß, in dem relativ gutem Gefühl, das isses.
 
Also: Gleisführung überschaubar, Bedienung so einfach wie möglich etc.
Und da stellen Zugkreuzungen übers Gegengleis des anderen schon fast zuviel gefordertes Vorausdenken dar. Also besser kreuzungsfrei (so weit als möglich).
Das sehe ich nicht so. Die Jungs dürfen bestimmt auch nachdenken. Vorausgesetzt, es wird ihnen die Möglichkeit dazu gegeben. Lasst es bitte so, wie es anfangs vorgestellt wurde - mit ein paar ergänzenden Ideen hier aus dem Thema - und fertsch.
Mein Bruder und ich hatten auch immer eine Anlage mit zwei Stromkreisen. Icke außen, er innen. Wegen der Bw-Benutzung gabs nie Stress. Uns hat mehr interessiert, wieviel welche Lok wie schnell weggezogen hat. Fahren war wichtig, Rangieren nettes Beiwerk.
 
...isses auch ne Fahranlage. :ja:
Wir hatten damals auch keinen Schaba, kannten nicht mal die Idee eines solchen. Das ging auch Jahre lang gut.
Wenn die Jungs Interesse zeigen und behalten, werkeln sie sich halt später selbst einen zusammen.
 
Stimmt schon, dann wärs aber in Richtung Autorennbahn und da solls nicht hin- macht ein paar Tage Spass und dann wars das.

Irgendwo muss es auf Gleichberechtigung und Tausch rauslaufen (die Fahrkreise)- Vielleicht zeigt der Älere dem Lütteren mal wies läuft (seiner Ansicht nach), dann will der Lütte mal die Kreise tauschen und dann darf auch der Tauschende nicht unterfordert und gelangweilt bleiben.

Man kanns schieben und drehen wie man will- auch ne Spielanlage bedarf eines gewissen Niveaus. Sonst wird aus "Nur den Fahrregler aufdrehen" sehr schnell Desinteresse und Langeweile...

Zurück zum Thema:
Hilfe war angefragt und die Zeit rennt...
 
Stimmt schon, dann wärs aber in Richtung Autorennbahn und da solls nicht hin- macht ein paar Tage Spass und dann wars das.[...]Sonst wird aus "Nur den Fahrregler aufdrehen" sehr schnell Desinteresse und Langeweile...
Woher nimmst du diese Erkenntnis?
Warum muss denn den Kindern ja alles bis ins letzte durchdacht vorgesetzt werden? Ich sehe das genau anders rum. Wenn es verschiedene "Engstellen" in der Anlagenkonzeption gibt, müssen die Kinder agieren, nachdenken, kommunizieren. Das erzeugt m.M. eher Interesse an der Sache, als etwas, was da steht und nicht oder kaum fordert weil "glattgeleckt".
 
deswegen braucht der Bf. m.E. auch die 4 Durchgangsgleise, die Torsten im ersten Entwurf reingesetzt hat: jeder der beiden Jungs kann mit einem Zug fahren, und hat noch ein zweites Gleis im Bf für etwas anderes frei (einen zweiten Zug, ein paar Wagen zum Rangieren, wie halt belieben).

Und wenn im Bahnhof mal noch was "gemacht" werden soll, bleibt ein Zug eben unten auf der Strecke stehen, das schafft auch Platz.

Fahren - würde ich digital mit der Lokmaus - die ist billig, die Kinderhaben Spaß am Dauerlicht (wichtig), und die Verdrahtung der Anlage ist einfacher als wenn man viele abschaltbare Gleisabschnitte vorsehen müßte.

Torsten / MephisTTo: die Weichenverbindung in der OGA vor dem Schuppen gehört immer noch getauscht: 2x rechts gegen 2x links.

Und zum Bw: das kurze Stumpfgleis unter dem Schuppen weg, und stattdessen über dem Schuppen neben dem einen Frei-Gleis noch ein zweites. Den kurzen Platzhalter-Stummel weg.

Beides sieht m.E. besser aus.
Außerdem kann dann das lange Abstellgleis unterhalb des Schuppens durchaus auch noch etwas verlängert werden.

Die mal in hand-Rot einskizzierte Schleife vom anderen Kreis zum Bw finde ich nicht so gut - die hat in meinen Augen mehr Nachteile als Vorteile: die lange sichtbare Fahrstrecke geht flöten. Und einigen muß man sich bei der Zufahrt zum Bw trotzdem - egal an welcher Weiche. Dann geht's auch gleich vorne am Bf-Kopf.

Zur Vereinfachung könnte man noch über die maßvolle Reduzierung der Gleisverbindungen an beiden Bahnhofsköpfen nachdenken.
Ich denke, daß man nicht auf jeder Seite jeweils 2 Gleisverbindungen braucht, um von überall nach überall hinzukommen.
Rechts reicht m.E. die Verbindung so, daß man vom "oberen" Kreis auch zum Bw kommt.
Links dann die Gegenrichtung, damit das Wechseln der Kreise möglich ist, und man auch vom "unteren" Kreis in die OGA kommt.

Auch wenn Rangieren noch nicht als wichtig ansteht - es wird kommen, daß man den Sinn des Rangierspiels ausprobieren will, und wenn es interessant ist, auch Gefallen daran findet.
Nur ein Beispiel: meine große Tochter (Lara, 7 Jahre) hat beim letzten Modultreffen mit einigen Unterbrechungen den Rangierdienst im Bahnhof Hartmannsdorf zum Großtanklager bestritten und war begeistert. Da war jede Menge zu tun und es war so schnell nicht das gleiche 2x. Also sollten einige sinnvolle Rangiermöglichkeiten schon da sein - das heißt ja nicht, daß viele Gleise gebraucht werden. Aber eine OGA mit eigenem Aufstellgleis wie von Torsten gezeichnet (mit Tausch der Verbindung wie beschrieben) und Ziehgleis ist schon was, mit dem man was anfangen kann. Und mal einen Zug auf dem BW-Gelände abstellen ist auch eine Abwechslung. Die Lok muß dann in den Schuppen. Und früh wieder raus und umgekehrt ...
 
Man kanns schieben und drehen wie man will- auch ne Spielanlage bedarf eines gewissen Niveaus.

Da ist ja Balsam auf meine schwarze Seele... So nebenbei und auf die Schnelle geht das nicht.

Der Gedanke vom Jörg, Jeder von den Beiden hat für sich was zum Buddeln und man trifft sich in der Mitte, wenn man möchte und/ oder tauscht, ist doch gar nicht so verkehrt.

Egal , wie sich Torsten letztendlich enscheidet, mach ich das im allg. Interesse mal fast fertsch. Details kann man dann ja selbst noch anpassen.
 
Kleiner Vorschlag von mir. Die OGA ist auch ohne auf die Strecke zu rangieren behandelbar. Ein schmaler Inselbahnsteig ist möglich.
Die Weichenverbindungen wurde teils in die talwärtigen Geraden verlegt.
Grad gemerkt. Die untere ist verkehrt rum...:stupid:
 

Anhänge

  • 2 Gleise.jpg
    2 Gleise.jpg
    82,2 KB · Aufrufe: 205
Woher nimmst du diese Erkenntnis?
Warum muss denn den Kindern ja alles bis ins letzte durchdacht vorgesetzt werden? Ich sehe das genau anders rum. Wenn es verschiedene "Engstellen" in der Anlagenkonzeption gibt, müssen die Kinder agieren, nachdenken, kommunizieren. Das erzeugt m.M. eher Interesse an der Sache, als etwas, was da steht und nicht oder kaum fordert weil "glattgeleckt".

Hast du recht, die Erkenntnis hab ich nicht/ kann ich nicht haben und ist bei jedem Kind- je nach Verständnis und Interesse/ Alter grundverschieden.
Das mit dem "Aufdrehen" (Autorennbahn) resultiert nur aus mir selbst- war ja auch mal Kind- und die schwer erworbene 56 2719 vom BTTB musste damals unter mir leiden und ist gerast...:fasziniert:

Ansonsten: Was solls> Dranbleiben am Thema, keine Zeit für Nebendiskussionen, die Zeit spielt gegen uns...:wiejetzt:

Der Kater ist erstmal aus dem Körbchen und als Chefplaner ( weil ers nunmal am besten drauf hat) gibts garantiert noch ne Präsentation von ihm, eingearbeitet der verwertbaren Vorschläge (sowas ist und bleibt nunmal relativ), die hier gemacht wurden.

Zu viele Köche verderben den Brei...


Eins noch in eigener Sache:
Ich für meinereiner find es bewundernswert, wie Steffen immer noch die Kraft findet,trotz Überarbeit- sich noch mit Sachen zu beschäftigen, die sein Niveau, was Gleisplanung anbelangt- bei weitem unterschreiten. Und mit welcher Hingabe er das tut.
Andere verdienen ihr Geld damit, er machts für lau.
Dank ist dann das wenigste, was es einem wert sein sollte.
Und ich könnte wenigstens 10 Themen bringen, wo es derjenige nicht für nötig gehalten hat.
Gut- Ende Gelände!---
Das gehört hier nicht her, wer diskutieren will macht nen Thread auf.
Ich wollts nur mal gesagt haben, weils passt (damit mein ich nur den Thread und hier nicht den Ersteller!)-

So, los Jungs- wenn noch was ist gebt ihm Futter:
Er ist wohl voll bei und da kommt noch was.
Weihnachten ist nicht mehr lang hin...
 
Ich such mal Plan und mach den Pelz naß, in dem relativ gutem Gefühl, das isses.

Pelz ist wieder trocken und wir schauen noch mal auf die Ausgangsvorlage.

Das Ziehgleis macht da rel. wenig Sinn, ob wir jetzt auf 3 oder 4 Gleisen da Güterzüge zum Streicheln und Angucggen hinstellen...ist eher nebensächlich.
So viel hab ich letztendlich noch gar nicht gemacht am Plan.
Rechts unten siehts gefälliger aus, was aber erst mal nur Kosmetik ist.

Wo ich eine Priorität setzen möchte , ist die Anbindung des unteren durchgehenden Gleises nach links auf den Außenkreis.
Mal sehen , obs funzt. Das will er wissen....

Torsten hatte das angedacht in #1. Die Güterzüge nach rechts , daran das Ziehgleis und die OGA ... und dann FF beim Zerlegen und Bilden.

Mit einem Kompromiß muß man lleider leben können.. Mit den Güterzugen ist nur eine Anfahrt von links möglich.
Steigung links ( Danke für den Hinweis) schau ich noch nach.

Ich denke mal, mir hamms fast...
 

Anhänge

  • Kleinanlage.jpg
    Kleinanlage.jpg
    204,6 KB · Aufrufe: 191
  • Kleinanlage1k.JPG
    Kleinanlage1k.JPG
    151,6 KB · Aufrufe: 199
  • Kleinanlage2k.JPG
    Kleinanlage2k.JPG
    147 KB · Aufrufe: 186
  • Kleinanlage3k.JPG
    Kleinanlage3k.JPG
    143,9 KB · Aufrufe: 203
* Warum die Anlagenteilung in der Mitte.- wegen Unterbringung im Ruhezustand?

Genau, die Anlage soll auf dem Spitzboden gelagert werden, der nur über eine Treppe erreichbar ist, die größere Dimensionen nicht zulässt.

- Dann wäre die max. machbare Höhe (inkl. Gebäude etc. noch interessant)

Puh....da muß ich passen, Hochbauten sollten definitiv abnehmbar sein und sehr viel höher als die erste Ebene (+6cm?) sollte es nicht gehen, es ist ja auch noch der Rahmen drunter.

* Und wenn so ( hochkante Lagerung) vielleicht die Idee, ein Pseudostumpfgleis zum entsprechendem Anlagenrand, um evt. Zuggarnituren als Magazin abzunehmen/ aufzusetzen

Oder als Anschluß an eine Erweiterung...Module z.B. :)
 
Zwei Punkte (oder auch drei).
1. Ich hatte es schon am Anfang mal erwähnt. Wie sind denn untertage die Gleisabstände? Die Platte ist 900mm breit, der Radius des äußeren Gleises mindestens 353mm, macht 706mm, dazu 2x43mm Gleisabstand, sind 792mm, d.h. wir haben auf jeder Seite 54mm von der Gleismitte zur Plattenkante. Ist das durch den Plan bestätigt?
2. Sehe ich das richtig, dass es nur den Inselbahnsteig gibt? Meiner Meinung nach würde er zwischen Gleis 2 und 3 besser passen. Im Moment kann nur einer den Bahnsteig anfahren, ohne den anderen zu stören.
3. Habe ich wieder vergessen.

Thorsten
 
Im Prinzip ergeben sich unten die gleichen Radien wie oben. Und Gleisabstand der übliche von 43 mm.
Eben blos die Diagonale ist andersrum.
 
Hi Namensvetter,

...Die Platte ist 900mm breit, der Radius des äußeren Gleises mindestens 353mm, macht 706mm, dazu 2x43mm Gleisabstand, sind 792mm, d.h. wir haben auf jeder Seite 54mm von der Gleismitte zur Plattenkante. Ist das durch den Plan bestätigt?

ich habe das mal fertig gezeichnet und das ist kein Problem. Einziges Manko ist, dass man mit den Gleisen nicht unter die beiden Rampen kommen darf, die sinken ja ab und das "Erdgeschoss" kann nicht abgesenkt werden. Somit kann man nicht bis ganz nach Außen und die Nutzlängen werden entsprechend kürzer. Da im EG aber ohnehin kein SBF vorzusehen ist, spielt das keine Rolle - es fährt einfach nur durch, wobei der Innenradius 310mm ist.
 
ich habe das mal fertig gezeichnet und das ist kein Problem.
Dann ist es ja gut. Bei der Konzentration auf die wichtigen, oberirdischen Dinge vernachlässigt man ja leicht die vermeintlich einfachen Sachen, die dann umso größere Schwierigkeiten bereiten können.

@MephisTTo:
... in Ewigkeit.
Ja, das ergibt schöne Spielmöglichkeiten. Da die Zeit ja ziemlich knapp ist, könnte man die OGA zunächst provisorisch und vereinfacht aufbauen und nach Weihnachten gemeinsam mit den Kindern fertigstellen.

Thorsten
 
Ich würde dann mal sagen: Das passt so!-

Zumindest fällt mir nichts mehr zum Meckern ein...:brrrrr:


Eins noch:
Beim Untergrundmalen aufpassen, dass die Drehscheibe bei der geringen Höhe nicht stört.
Optisch scheints aber vorbeizugehen.
 
Kleine Details sind mir noch aufgefallen, die es noch kurz zu überdenken lohnt:

1. Ladeverkehr
Wenn die OGA Spaß machen soll, dann sollen dort sicher auch LKW stehen, vielleicht auch mal ein Matchbox Car etc. Da ist momentan wenig Platz. Ladestraße ist derzeit mehr oder weniger gar nicht.

Abhilfemöglichkeit:

  • EG nach unten verlagern. Etwas Platz wäre vorn zwischen Weichenstr. und Tunnelportal. Mehr Platz wäre rechts in der Ecke, aber das ist zu weit weg. Da kann eher mal ein Stellwerk hin. Inneren Außenbstg. mit Zaun abschließen bzw. auf die gegenüberliegende Seite verlagern. Gegenüber (Bw-Seite) passt auch noch ein Parkplatz hin, und die Straße geht nach links schräg hinten weg - Schranke oder Brücke, wie den Kids dann beliebt -> Gestaltungsraum (Tante Edit hat den Plan nochmal angesehen - vergiß den Parkplatz und die Straße. Der Platz war in der Erinnerung größer. Bstg. geht, Rest vom Platz braucht das Bw. Ich sollte den Plan in ein 2. Fenster neben den Text legen, meint sie, dann würde ich mich nicht auf falsche Erinnerungen stützen). Unterführung oder Bahnsteigbrücke Innen-Mitte-Außen. Damit könnte das Gleis zum Schuppen auch Lstr. sein. Aufstellgleis ist dann das parallele dazu.
    -> Weichenverbindung tauschen von links-links in rechts-rechts.
  • Obere beiden Abstellgleise der OGA nicht schräg, sondern gerade ausführen. Damit ergibt sich innen ein V-Förmiger Raum, der als Lstr. zwischen 2 Gleisen dienen kann. Dort passen auch ein paar LKW hin.

2. Ausziehgleis
Warum habt Ihr das so angebunden, daß man von dort auf keines der durchgehenden Bhf-Gleise kommt ? Halte ich für ungünstig. Besser wäre m.E. das Ausziehgleis um 1 Weiche weiter nach links anzubinden, so kommt man noch an das Gleis am Hausbstg. bzw. bei Verlagerung dessen zum bahnsteigfreien Gleis.
Alle Stumpfgleise der OGA können direkt vom Ziehgleis verzweigen, und damit kommen die nicht zu weit nach rechts und werden nicht zu kurz.

Ich hab kein Wintrack, kann's nicht direkt einzeichnen.
 
Ladestraße ist derzeit mehr oder weniger gar nicht.

Dazu sind die beiden oberen Gleise angedacht.

2. Ausziehgleis
Warum habt Ihr das so angebunden, ...

Ich wollte den gleichzeitigen Fahrbetrieb im Bf. und in der OGA trennen/ermöglichen.

Sieh mal bitte auch auf den Entwurf vom Oli. Ich hatte den in Eifer des Gefechts gar nicht registriert.
Letztendlich sind wir jetzt unabhängig bei einem einigermaßen identischem Ergebnis angelangt. Die Verbindung könnte man in Olis Entwurf noch einfügen.
 

Anhänge

  • 2 Gleisek.JPG
    2 Gleisek.JPG
    81,7 KB · Aufrufe: 122
Zurück
Oben