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jörg62, meine Anlage und das Drumherum

Hier noch mal ein Fahrrad aus dem Hause Weinert zum Vergleich. Leider habe ich mich beim Ausschneiden des Gepäckträgers vertan und die Stützen mit abgeknipst, darum auch dieser Drahtesel ohne einen Träger. Die drei anderen sollten dann komplett daherkommen.

Insgesamt sind die Räder schon eine kleine Herausforderung an Geduld und Feinmotorik und man sollte genau im Blick haben, wo man diese filigranen Teilchen am Ende platziert.
Auch ich bin noch am Rätseln, wohin damit. Im Fahrradständer ist am Ende fast nix mehr davon zu sehen - s. dort abgestelltes blaues Rad - also eigentlich vertane Mühe. Separat aufgestellt sind die Räder sicher ein Blickfang, aber wehe man ist auch nur mal kurz unachtsam - das war's dann mit den angesetzten Details. Guter Rat für gutes Rad ist also mal wieder teuer..

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Die Lebensdauer der Sträucher von Silhouette lässt sich mit einem Überzug mit mattem Klarlack vor der Pflanzung deutlich verlängern.
Auch Bäume jeder Art werden dadurch "Immergrün". :ja:
Aber Achtung: Falls mit Dose gesprüht wird, benötigt man dafür eine Reduzierdüse. Porosol in Dohna hat da wirklich das richtige dafür im Angebot. Prosol Spraytechnik Universal-Klarlackspray – PROSOL Lacke + Farben GmbH Die Reduzierdüse scheint es wohl nicht mehr zu geben.
Gerstaecker hat solche Düsen. Einfach nach Caps mit weniger Durchlass suchen (ich nehm meist eine Superfine Düse)
 
Im Fahrradständer ist am Ende fast nix mehr davon zu sehen - s. dort abgestelltes blaues Rad - also eigentlich vertane Mühe.
Ganz ehrlich, finde ich nich! Ich hab das Rad geseh'n und finde die Vorstellung interessant, so einen voll bestückten Fahrradständer irgendwo unterzubringen. Die hat man doch so überall geseh'n, vor allem an jedem Betriebs-Eingang und am Bahnhof. Ich finde die Idee gut.
Alternativ könnte man die dort abgestellten Räder ja etwas farbenfroher lackieren, blau (vor allem dunkles) is vielleicht doch nich die beste Wahl an der Stelle.
 
Gute Idee. Allerdings war das auch in der DDR nur die "moderneren" Räder. Vorher waren das in Rahmenfarbe lackiertes Stahlblech.
 
Auch Diamant-Schutzbleche waren aus Stahl und lackiert. Vielleicht nich mehr in den 80ern, aber da hatten auch Mifa-Räder unlackierte Alu-Bleche. Beide Versionen standen bei uns im Keller. Doch sicher gab es unterschiedliche Ausführungen ...
 
Doch sicher gab es unterschiedliche Ausführungen ...
Und ob. Außerdem werden auch mal andere Schutzbleche angebaut, oder ein Fahrrad wird aus Altteilen aufgebaut, oder jemand schwingt den Pinsel/die Spritzpistole ... Dann gibt's verschiedene Lenkerformen, und dann gab' s auch noch so'ne jugendlichen "Spezialisten", die haben sich ein Autolenkrad auf den Drahtesel montiert 🤣
 
Danke für die Rückmeldungen, gerade die Idee mit den silbernen Schutzblechen ist prima.

Was die angesprochene Auswahl der Farben betrifft, so kannte man seinerzeit noch keine Neonfarben oder sonstwie auffällige Designs. Die Fahrräder waren mehr Gebrauchsgegenstände als Hobby. Die original lackierten Räder hatten meist eine hellere Metallic-Lackierung, die später handgestrichenen einen Farbton, der gerade zu Hause rum stand.
Ich gebe ja zu, dass meine weinig kreative Farbgebung einen einfachen, pragmatischen Hintergrund hat. Die Farben Rot, Grün, Blau, Schwarz und Silber sind als superfeine Edding-Stifte verfügbar. Die Hauler-Räder wurden vorab noch mit Chrom-Effekt gesprüht.

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Noch eine Bitte in eigener Sache. Wenn diese Aussage:

Am WE kann ich Bilder von unseren "Altlasten" machen.

dazu führen sollte, dass hier nun Schrotträder aus dem Keller oder ähnliches gepostet werden, dann bin ich raus :rotekarte:

Falls mit Altlasten aber solche in 1:120 gemeint sein sollten, dann traut euch doch, bislang hat sich nur der @legolukas aus der Deckung gewagt :winker:.

@jmh67 und @schnerke , das habt ihr dann auch als Modell umgesetzt? Oder warum steht das jetzt hier :gruebel:
 
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Hallo miteinander
wer noch eine Herausforderung zum Thema Fahrrad sucht-Zimec Bahnhof Zittau Vorstadt
da strampeln die Radfahrer auf einem Straßenstück-ich hatte meine dicken Finger auch mit drin
fb.
 
Sehr schön! Allerdings sieht der zweite Mann eher so aus, als ob er das gute Stück nich hergeben wollte. Hängt ganz schön an seinem alten Fahrrad ...
Schöne Szene!!
 
Hallo Jörg,
dann traut euch doch

Das war mein erster Versuch der Weinert-Fahrräder. Fehlt aber unter anderem noch die Lampe.

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Inzwischen geht es schon etwas flüssiger. Wobei die beiden zu modern sind, da geht schon mal komplett schwarz.

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Es empfiehlt sich, die Vorderlampe einfach mit einem Klecks Leim rechts und links etwas dreidimensionaler zu mache.
Farbige/verchromte Schutzbleche würde ich versuchen, nur auf der Kante anzumalen, die Bleche haben nicht den kompletten Reifen verdeckt.

Gruß Klötze
 
Ich würde bei den komplett schwarzen Fahrrädern noch nen „Logo-Klecks“ am Rahmen anbringen. Lockert vielleicht noch auf. Aber ansonsten eine schöne Geduldsarbeit.
Grüße Bernd
 
@TT-Fritze
Kein Ding, ich fand's nur lustig.

Insgesamt eine interessante Sache, das mit den Fahrrädern, hab ich noch gar nich drüber nachgedacht. Die hier Gezeigten sind mir in aller Regel zwar irgendwie zu modern (für meinen Bedarf), daher werde ich mal ein paar auf mein nächstes Ätzblech draufpacken. Schöne Anregung!
 
Beim Aufräumen zum Saisonfinale sind mir doch tatsächlich noch paar kleinere, einfache Ätzbausätze über den Weg gelaufen, also eigentlich nur jeweils die (2.) Hälfte je eines Weinertbausatzes. Wahrscheinlich hatte ich vor Jahren nach der ersten Hälfte schon mal keine Lust mehr.
Egal - geklebt, gelötet, angestrichen - dadurch kommt noch etwas mehr Betrieb nach Klein Julia
 

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Noch liegt die Staubschutzfolie für mindestens drei Wochen auf der Anlage, aber nebenan, am Basteltisch in der Werkstatt, habe ich mir paar kleine Bastelobjekte zur abendlichen Unterhaltung bereitgelegt.
Für das Umfeld des Bauernhofes sollten paar typische kleinere Nebengelasse, Unterstände usw. entstehen. Hierzu bin ich bei >Model Scene< fündig geworden.

Beim ersten Bausatz waren dieser Tage zwei hübsche, kleine Holzschuppen zum Aufbau fällig. Die gelaserten Holzteile sind sehr fein gestaltet und passgenau, das Heraustrennen der (Balken-)Bauteile aus den ca. 1,2mm starken Holzplättchen ist aber nicht ganz unproblematisch. Hier hätte ich mir etwas mehr Freiraum ringsrum gewünscht. Dafür zerbrechen die dünnen Verkleidungsteile der Wände sehr schnell.

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Auch zusammen mit dem Schuppen aus den "Laser Cut minis" von Noch (Art. 14427) ergibt sich ein ganz ansprechendes Bild

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Der erste Schuppen ist nun auch mit Wash für Holz gealtert und die nächsten beiden Bausätze warten ganz ungeduldig auf den Aufbau :ja:

p.s. Die Dacheindeckung fehlt noch, hier werde ich aber sicher nicht die dem Bausatz beiligende nehmen.

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Ich finde die Bausätze gar nicht so schlimm. Hab ich schon schlechtere in den Fingern gehabt. Aus dem Hühnerstall hab ich mein Bienenhaus gebaut und der Kaninchenstall hat in Bärwalde auch seinen Platz gefunden. Ich empfand das Bauen als ganz angenehm. Ein Skalpell hat beim raustrennen der Teile völlig gereicht. Beim Cutter ist die Klinge zugegebener Weise zu breit. Da ist es schwierig.
 
Die Bausätze sind auch wirklich gut und absolut ihr Geld wert :biggthump
Was ich mit den oben angesprochenen Problemchen meinte, das waren die recht massiven Anbindungen der Einzelteile quer zur Holzmaserung und die sehr schmalen Schneidfugen. Bei Verwednung eines "normalen" Bastelmessers kann man schnell mal ein Teil beim Heraustrennen beschädigen. Das können andere Hersteller durchaus besser - darum auch der obige Vergleich zum Schuppen von Noch.

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