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Also ich finde das echt gut. Nur die plastikblanke Ladefläche direkt vor der Kamera würd ich tauschen mit einem beladenen Wagen.Als ich seinerzeit mit meinem analogen Kamerawagen unterwegs war, habe ich gerne einen Flachwagen und eine Lok davorgehängt. Das vermittelt die Perspektive, als stünde der Betrachter beim zweiten Wagen auf der Bühne. So 'ohne alles' wirkt es auf mich immer, als säße man auf der Kupplung...
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Wenn unbedingt Hosenträger, warum dann nicht an Stelle der Kreuzung die DKW?
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Heute kann man seine Anlage selbst zeigen und ist nicht mehr auf das Urteil einer dritten Instanz angewiesen. Früher war es auch noch so, dass eine Zeitschrift einen Fotografen vorbei geschickt und die Redaktion den Text geschrieben hat. Da hat der Anlagenbauer wenigstens ein paar professionelle Fotos als Gegenleistung bekommen. Heute macht das der Anlagenbauer meist selbst - d.h. ein Verlag spart richtig Geld, nutzt die kostenlose Arbeitsleistung des Anlagenbauers und hat dann auch noch hochwertige Inhalte, die gegen Geld verkauft werden. Man muss sich von der romantischen Vorstellung trennen, dass ein Verlag oder ein Hersteller sich nur für das Wohl der Kunden interessiert. Es ist ein knallhartes Geschäft, bei dem man aufpassen muss, als Inhaltslieferant nicht ausgenutzt zu werden.Früher hätte man sich geehrt gefühlt, wenn ein Bild der eigenen Anlage irgendwo gezeigt wird.