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iwii baut...

Ich hab beim letzten Foto auch erst an "echt" gedacht...:):applaus:
 
Leider habe ich bei einem anderen Hobby die Erfahrung machen müssen, dass meine Fotos im großen Stil als Produktfotos in Auktionen aufgetaucht sind. Mit meiner Firma musste ich auch schon abmahnen lassen, wo sich Mitbewerber bedient haben. Seit dem hat alles sichtbare Wasserzeichen. Nicht schön, aber die Dreistigkeit kennt keine Grenzen.
 
Die Fotos hinterlassen wirklich einen sehr guten Eindruck.

Eine Kleinigkeit, die mir nicht so ganz gefällt, sind im zweiten Bild die Sträucher, die in einer Strecke vom Wald bis zu den Bahnanlagen reichen. Eine Auflockerung dort würde ich besser finden.
 
@iwii - Es sollte kein Makel sein, dass mit dem Geißbock. Das war mir schon klar, dass Du die Urheberrechte schützen willst. Nur ohne diesen hätte es noch echter gewirkt.
Es ist eine in meinen Augen - geniale Arbeit - die Du dort zauberst.
 
Sag mal, löst sich der Hintergrund wieder ab? Gerade auf denm letzten Bildern sieht es so aus. Gerade an den Wolken und in der Ecke mit den Vögeln.
Das wäre schade.
 
Sag mal, löst sich der Hintergrund wieder ab?
Ja, deswegen habe ich den Hintergrund am Bahnhof auch anders befestigt. Da das Papier aber sehr dick und beschichtet ist (und damit nicht durchweicht), werde ich bei Gelegenheit versuchen, größeren Mengen Sprühkleber dazwischen zu bekommen.
 
@iwii Sieht gut aus. Jetzt fehlt noch eine P10 (oder auch S 10) mit den preussischen Oberlicht-Schnellzugwagen.
 
Tolles Video, aber ehrlich, ohne Musik wäre es angenehmer.
 
Die neue Drehscheibe für das BW ist da. Diesmal die 6925 von HAPO. Eigentlich hat diese einen Steinboden. Da ich mir bzgl. des Maßstabs aus Erfahrung nicht sicher war, habe ich die Grube ohne den Boden anfertigen lassen. So kann ich die Grube frei gestalten. Nun klärt sich auch das Kontaktproblem der gedeckten Drehscheibe. Der Strom wird über Schleifer im Grubenboden übertragen. Wenn da Dreck zwischen kommt oder diese korrodieren, war es das bei der abgedeckten Scheibe. Bei den offenen Drehscheiben geht man eindach mit einem Wattestäbchen bei und alles ist wieder gut.

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Jetzt kann es an den Abriß der Gleise im BW gehen...
 
Das ist eine interessante Entdeckung. Ließe sich das Problem lösen, indem man so was wie einen Reinigungszwerg (Fa. Noch) in die abgedeckte Drehscheibe einbaut, so daß die Kontaktflächen staubfrei gehalten werden?
 
Abriss...!

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Bevor es ans Aufbauen geht... - eine kleine Planänderung (in obigen Video #2413 schon zu sehen). Sowohl das Behandlungsgleis, als auch das verlängerte Abstellgleis hinter der Drehscheibe werden zurück gebaut. Das Gesamtbild wird dadurch viel harmonischer und der Gleisplan entspricht in dem Bereich nun exakt dem Vorbild. Das ehemalige Kohlegleis wird das Behandlungsgleis.

Da beim Abriss die Dämmung gelitten hat (und ich keine mehr vorrätig hatte), wurde die Dämmung auf den Gleistrassen entfernt und mit Polystyrol neu aufgebaut. So ist sichergestellt, dass die Gleise sauber neu verlegt werden können.

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Da man nicht immer nur Pech haben kann, ging sich die Einbauhöhe der Drehscheibe perfekt aus. Da die Drehscheibe von unten entnehmbar sein soll, hätte eigentlich eine Halterung gebaut werden müssen. So reichen aber zwei Flacheisen, die von unten einfach an die Basisplatte geschraubt werden. Als Gegenhalter dient ein 1mm dicker Kunststoffring, der von oben mit der Landschaft - aber nicht mit der Drehscheibe - verklebt wird. Die Profile der Zufahrten liegen auf diesem Ring auf und schließen genau mit der Oberkante der Profile auf der Bühne ab.

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Abschließend wurde alles wieder verspachtelt.

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Ließe sich das Problem lösen, indem man so was wie einen Reinigungszwerg (Fa. Noch) in die abgedeckte Drehscheibe einbaut

Dazu kann ich nichts sagen. Die Drehscheibe wird ohne weitere Reparatur erst mal eingelagert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter ging es mit der Grundierung. Der Decoder der Drehscheibe wurde umgelötet und der Gegenhalter verklebt.

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Natürlich lief bis hierhin alles zu glatt. Beim Anfertigen des ersten Gleis, stellte sich heraus, dass die Drehscheibe einen Millimeter zu tief eingesetzt ist. Offensichtlich hatte ich den Spalt zwischen Schwellenoberseite und Profil ignoriert. Zum Glück steht die Drehscheibe auf den Flacheisen. Somit ließ sich das Gehäuse problemlos unterfüttern. Allerdings ist nun der Gegenhalter im Weg. Funktional wird dieser aber nicht mehr zwingend benötigt. Also habe ich einen neuen Ring angefertigt, der außen an der Grube anliegt. Nachteil der Lösung ist eigentlich nur, dass das Licht aus dem Schattenbahnhof durchschimmert. Da werde ich später von unten ein Stück Stoff befestigen. Optisch gefällt mir diese Variante sogar besser.

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