Der Laser wurde ausgepackt. Mit ihm werden markante Punkte der Höhenlinie auf die Hintergrundgrafik übertragen. Referenzlinie ist die Oberkante der Kulissenbretter. In der Hintergrundgrafik ist das sie Linie 0.
Durch eine Unachtsamkeit beim Anbringen der Kulissenbretter gibt es leider einen Versatz, der nun mit beachtet werden muss. Durch den Laser kann die richtige Referenzlinie unproblematisch weitergeführt werden.
Da die Kulisse durch zwei Rundungen läuft, greife ich beim Messen der vertikalen Abstände auf die Stoßkanten der einzelnen Platten zurück. So habe ich immer eine gerade Bezugslinie. Alternativ könnte man auch das Maßband aus dem Nähkasten klauen. Die Methode ist aber fehleranfälliger.
Die Hintergrundgrafik habe ich nach links, unten und rechts mit etwas Zugabe angelegt. Für die markanten Punkte werden nun horizontale und vertikale Hilfslinien entsprechend der Messwerte eingefügt. Die Punkte werden dann mit einer farbigen Ebene verbunden. Zum Druck wird diese später wieder ausgeblendet.
Da ich für den Hintergrund fertige Panoramafotos genommen habe, passt die Höhenlinie der Fotos nicht an jeder Stelle mit der Anlage überein.
Wenn man das so lässt, müsste man auf der Anlage diese Stellen mit bodentiefen Nadelbäumen zustellen. Bekanntermaßen mag ich das nicht so. Hinter dem BW soll man wieder in den Wald hinein schauen können. Der linke Rand schreit förmlich nach einer Waldwiese, die auf der Anlage fortgesetzt wird. Die restlichen Waldbodenbereiche wurden mit einzelnen Bäumen aufgefüllt.

Im Ganzen und ohne Hilfsebene sieht das dann so aus:


Durch eine Unachtsamkeit beim Anbringen der Kulissenbretter gibt es leider einen Versatz, der nun mit beachtet werden muss. Durch den Laser kann die richtige Referenzlinie unproblematisch weitergeführt werden.

Da die Kulisse durch zwei Rundungen läuft, greife ich beim Messen der vertikalen Abstände auf die Stoßkanten der einzelnen Platten zurück. So habe ich immer eine gerade Bezugslinie. Alternativ könnte man auch das Maßband aus dem Nähkasten klauen. Die Methode ist aber fehleranfälliger.

Die Hintergrundgrafik habe ich nach links, unten und rechts mit etwas Zugabe angelegt. Für die markanten Punkte werden nun horizontale und vertikale Hilfslinien entsprechend der Messwerte eingefügt. Die Punkte werden dann mit einer farbigen Ebene verbunden. Zum Druck wird diese später wieder ausgeblendet.

Da ich für den Hintergrund fertige Panoramafotos genommen habe, passt die Höhenlinie der Fotos nicht an jeder Stelle mit der Anlage überein.

Wenn man das so lässt, müsste man auf der Anlage diese Stellen mit bodentiefen Nadelbäumen zustellen. Bekanntermaßen mag ich das nicht so. Hinter dem BW soll man wieder in den Wald hinein schauen können. Der linke Rand schreit förmlich nach einer Waldwiese, die auf der Anlage fortgesetzt wird. Die restlichen Waldbodenbereiche wurden mit einzelnen Bäumen aufgefüllt.

Im Ganzen und ohne Hilfsebene sieht das dann so aus:
