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Im Straßenbahndepot von Christian82

Hallo Christian,
ich kann dir nur das Buch "Meterspurige Straßenbahnen in Dresden" von Mario Schatz empfehlen (Verlag Kenning / 29,90 Euro). Da gibt es auf den Seiten 24/25 vier Bilder von dem Haus aus den 1920/30er Jahren.
Auch ansonsten ein ganz interessantes Buch.
 
Das Buch habe ich selbstverständlich da und kann auch daraus entnehmen, dass es keine Balkone oder Terrassen an den Fronten gab.

Generell habe ich so ziemlich alles, was es zum Thema Straßenbahn in und um Dresden gibt, in Buchform. Einzig ein bestimmtes Buch von Gerhard Grundmann fehlt mir noch. Aber das wird wie Goldstaub gehandelt...
 
Ich tue mal so Frau Gloer,
wäre dass das was du suchst?
Habe ich noch etliche von über.
Auch als Einzelfenster.

Völlig vergessen zu erwähnen; großes Kino deine Wendeschleife.

Mathias
 

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Du hättest lieber etwas größere Fensteröffnungen wählen und dafür auf das "amputieren" der Fensterrahmen verzichten sollen. Auch die verkehrt herum eingeklebten Schaufenster sind nicht unbedingt der Hit, zumal sie auch nicht bündig in die Fensterausschnitte passen. Da hilft dann nur spachteln .......
So sieht das (meiner Meinung nach) sehr bescheiden aus.
 
Ohne jemanden persöhnlich angreifen zu wollen:
Es fällt immer wieder auf das viele Kritiken, auch sehr sachliche,
von Leuten kommen die nix eigenes zeigen. Gar nix, in keiner Kathegorie.
Die Ausrede "...unsachliche Posts wie dieser...führten dazu das ich nicht mehr gewillt bin..." sind m.E. psychoblabla.
Auch wenn hinter den Aussagen oft fundiertes Wissen steht.
Im Umkehrschluss müsste das Board einfach einschlafen weil jeder der mal kritisiert wurde sagen könnte "ich nicht mehr"
Wäre es schlimm zu beweisen das man es ebensogut oder gar besser kann?
Sorry Christian das ich das hier schreibe, aber jeder andere thread wäre genauso prädestiniert dafür.
Jetzt könnt ihr über mich herfallen...!:auslach:.
Mathias
 
Also ich habe schon mal Plastikfensterrahmen in Modellhäuser geklebt. Allerdings hab ich das nie auf Fotos dokumentiert ...... kann also nix eigenes zeigen.
Jetzt hab ich natürlich keine Ahnung ob mich das nun dazu qualifiziert, Sachen zu benennen, die ich für nicht ganz so optimal halte. Wenn nicht, dann bitte ich den Beitrag, zu der in meinen Augen nicht so gelungenen Ausführung der Fenster, zu entschuldigen.
 
@willy
Mir fällt dazu immer Per's Spruch ein: Man muss Brötchen nicht backen können, um zu wissen wie sie schmecken müssen.
Henry's Kritik ist sachlich und konstruktiv zugleich. Er muss nicht beweisen, dass er es besser kann.
Und übrigens haben sich Christians Basteleien durch Kritiken von mal zu mal verbessert. Anfangs fand ich seine Modelle alles andere als schön. Bei dem Haus bzw. den Fenstern bin ich ganz Henry's Meinung. Christian das kannst Du besser.
 
Na das ist ja auch nur ein Zwischenstand. Bei den unteren Fenstern werde ich ja auch noch was nacharbeiten. Wichtig war erstmal, dass die großen Fenster Stabilität geben. Aber dass da noch was gemacht werden muss, ist mir natürlich bewusst.

Die ganzen anderen Fenster waren erst nur als gedruckte Folie zum Hinterkleben gedacht aber die verkehrtherum eingesetzten Industrieprodukte gefallen mir. Perfektion liegt im Auge des Betrachters und da habe ich für mich einen guten Kompromiss gefunden.
 
Es fällt immer wieder auf das viele Kritiken, auch sehr sachliche,
von Leuten kommen die nix eigenes zeigen. Gar nix, in keiner Kathegorie.
Auch wenn hinter den Aussagen oft fundiertes Wissen steht.
Freitag nach Ostern wurde in nem Thread der Ersteller schlecht gemacht und wenn man nach dem Kritiker geschaut hat, kam nichts als heiße Luft, also von ihm konnte man keine eigenen Sachen finden und das Versprechen innerhalb von 48h was besseres zu liefern....?!
@willy
Mir fällt dazu immer Per's Spruch ein: Man muss Brötchen nicht backen können, um zu wissen wie sie schmecken müssen.
Henry's Kritik ist sachlich und konstruktiv zugleich. Er muss nicht beweisen, dass er es besser kann.
@Alex, auch wenn die Kritik diesmal sachlich war, habe ich schon andere Töne lesen dürfen, z.B. nur weil man bereits mehrere Jahre im Board ist, muss man wissen, das ein anderer Boarder ein Bauteil zum Tuning hergestellt hat und das eigene minimale Tuning nicht nötig gewesen wäre. Sowas und andere Kommentare kommen von Boardern, die ständig andere kritisieren, aber nie was vorzeigen!
Sollen sie es doch selbst mal machen oder besser, anstatt nur große Klappe haben!
Hier wird ein Gebäude komplett selbst gebaut und Fenster in TT sind nunmal nicht so groß wie in H0, auch wenn diese besser wirken würden.
 
Hier wird ein Gebäude komplett selbst gebaut und Fenster in TT sind nunmal nicht so groß wie in H0, auch wenn diese besser wirken würden.
Da haben wir auch ein Problem des Forums. Es mischen sich immer wieder Leute ein, die nicht mal begriffen haben worum es überhaupt geht und was eigentlich wirklich kritisiert wurde. In diesem Fall geht es nicht um die Größe der TT Fenster und von H0 Fenstern war nie und nimmer die Rede ........ es ging nur um das Kürzen der industriell hergestellten Auhagen Fensterrahmen. Durch das Kürzen fehlt nun der untere Rahmen. Wenn du dir das Bild etwas genauer betrachtest, dann könnte es dir auffallen.
Ich denke der Erbauer bekommt das besser hin, grade weil es ein Selbstbau ist.
 
@ alex,
bitte gründlich lesen. Ich habe Henry weder angesprochen noch gemeint.
Und ich schrieb gaaanz deutlich ...Kritik, auch sehr sachliche...
Was ist daran miß zu verstehen?
Von sachlicher Kritik leben alle, null Problemo.
Was mich stört ist einfach die Tatsache das oftmals eben nur kritisiert wird ohne einen Lösungsanatz zu zeigen.
Nach dem Motto "so habe ich das gemacht"
Und das eben meißtens von den üblichen Verdächtigen und thread übergreifend. Wie gesagt, dieser Kommentar hätte in jeden thread gepasst.
Damit lasse ich es gut sein,das ufert sonst wieder aus.
Ich warte auf neue Bilder und Fortschritte.
Mathias
Übrigens, die Brötchen die meine Frau zu gerne ißt verabscheue ich.
Hat jeder eine eigene Meinung wie es schmecken muß.
 
Henry,
jetzt hast du mich doch gekitzelt!
Wovon hast du keine Ahnung und wieviel?
 
Da haben wir auch ein Problem des Forums. Es mischen sich immer wieder Leute ein, die nicht mal begriffen haben worum es überhaupt geht ........ es ging nur um das Kürzen der industriell hergestellten Auhagen Fensterrahmen. Durch das Kürzen fehlt nun der untere Rahmen.

Naja, ich möchte dir ja jetzt nicht den ersten Teil deines Satzes vorhalten, aber ich habe bis auf die Fenster im teilbaren Bereich (technisch bedingt) keine Fenster eingekürzt. Die unteren Stege sind da. Ich habe die Fenster nur verkehrt herum eingesetzt. Damit wirken die Rahmenhölzer anders, schräg von oben betrachtet sind sie zu erkennen. Es ist ein Kompromiss, mit dem ich leben kann und nunn auch muss und die Erfahrungen fließen in den nächsten Selbstbau mit ein.
 
Du kannst mir den ersten Teil meines Satzes ruhig vorhalten ...... musst du wissen, ob du die Meinung anderer hören/lesen möchtest, oder nicht.

Und jetzt zum Abschluss noch mal im Bild gezeigt, was ich meine. Mehr gibt es dazu jetzt nicht mehr von mir.
 

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Das ist der teilbare Bereich....

Um nochmal den teilbaren Bereich sichtbar zu machen.

Der untere Teil wird fest mit der Anlage verbunden. In das Innenleben kommen 5 Oberleitungsmasten. Aus dem Gebäude heraus gehen an der Trennlinie 5 Querspannseile für die Oberleitung. Und ich kann sowohl zu Wartungs- als auch zu Transportzwecken das Haus trennen.

Was ich aber machen werde, mit weißer Farbe die unteren Rahmenlinien nachzeichnen.
 

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Du begehst teilweise den größten Fehler, den man machen kann >> neue Techniken sofort am lebenden Objekt zu testen :ballwerf:

Das Zitat von Mirko ist leider bei dir immer noch Programm: Warum prüfst du nicht vor dem ausschneiden der Fensteröffnungen (was dir eigentlich sehr sauber gelungen ist), welche Fensterrahmen man zur Verfügung hat? Vorteil wäre: Man kann die Öffnungen an die Fensterrahmen anpassen - und nicht umgekehrt.
Schade ist auch, dass du die ganzen Spalten nicht verspachtelt hast. Warum du die Schaufenster verkehrt herum eingeklebt hast ist für mich auch nicht verständlich. So wirken sie viel zu wuchtig und massiv. Auch die Tür an dem Erker wirkt suboptimal.
Was noch auffällt: Die linke Seite des Gebäudes scheint nach vorne zu kippen. Dadurch wirkt zB. die Dachkante schief.

Ich würde das Dach vorsichtig entfernen, damit es bei den Ausbesserungsarbeiten nicht zu Bruch geht. Anschließend die Fensterrahmen entfernen und die Spalten soweit es geht weg spachteln. Auch den Spalt zwischen den Gebäude-Segmenten würde ich beseitigen. Bisher wirkt es als schwebe das obere Gebäudeteil über dem unteren. Gerade beim Erker fällt das auf.
Da du die Fensteröffnungen jetzt wohl nicht mehr vergrößern kannst bleibt nur noch die Möglichkeit die Fensterrahmen anzupassen. Dazu dies auf dem Schreibtisch entsprechend kürzen. Die derzeit fehlende untere Fensterzarge mit passenden Evergreen-Profil ergänzen.

Grüße
 
Na gut, dröseln wir nochmal auf:

Der untere Bereich ist erstmal nur mit Fenstern und der Tür versehen, um Stabilität hereinzubringen. Wenn ich das Gebäude auf der Kante stehen hatte zum bearbeiten, ist es weggeknickt. Dank der Fenster und Türen ist es stabil. Hatte ich aber weiter vorne schon geschrieben. Wird noch geändert, ist erstmal nur das Provisiorium.

Zweitens, zu den Fenstern an sich hatte ich mich auch schön geäußert. Der eigentliche Plan war ein anderer, das ist Plan B, ein Kompromiss, beim nächsten Haus wird es besser.

Der Spalt am Erker wird auch noch kaschiert. Da wollte ich Alubastelfolie nehmen und das als Blech verplanken. Aber es ist nunmal nötig, es teilbar zu bauen. Dass man dann noch den ein oder anderen Spalt sieht - ich bin kein Ingenieur.

Das Schiefe fällt mir auf dem Foto auf, vermutlich fluchtet es nicht 100%, ist aber in der Einbettung auf dem Segment optisch zu vernachlässigen.

Das Zitat von Mirko ist seine Herangehensweise. Mir soll es Entspannung bringen und nicht als prämierte Leistungsschau enden. Also mache ich es nach meiner Art. Klar habe ich schon paar Objekte gemacht und kann auf Erfahrungen zurückgreifen aber ich bin eher der "aus-dem-Bauch-heraus-Bastler". Und ganz bestimmt nicht allein mit der Philosophie. Kann damit aber gut leben.
 
Das Zitat von Mirko ist seine Herangehensweise. Mir soll es Entspannung bringen und nicht als prämierte Leistungsschau enden. Also mache ich es nach meiner Art. Klar habe ich schon paar Objekte gemacht und kann auf Erfahrungen zurückgreifen aber ich bin eher der "aus-dem-Bauch-heraus-Bastler". Und ganz bestimmt nicht allein mit der Philosophie. Kann damit aber gut leben.

"Aus dem Bauch heraus Bastler" ist eigentlich auch genau meine Devise. Sie bedeutet aber nicht, dass man nicht sauber bauen braucht. :) Daher, wenigstens die Spalten hättest du mit etwas mehr Sorgfalt problemlos vermeiden können - ohne dass es gleich in einer "prämierten Leistungsschau" enden muss. ;)
Unabhängig davon kannst du den Schnitzer mit den Fenstern wie oben vorgeschlagen ja immer noch beseitigen.

Als Abschließenden Tip dazu:

...ist aber in der Einbettung auf dem Segment optisch zu vernachlässigen.

Genau wegen dieser Herangehensweise wirkt das Gebäude auf mich nicht so gut gelungen. Denn zu einem vernachlässigbaren Fehler gesellt sich noch einer und hier noch einer usw. Am Ende hat man nichts halbes und nichts ganzes.
Daher beim nächsten Versuch einfach mal sagen: Nein, der Fehler xyz ist nicht vernachlässigbar, das kann ich besser, da arbeite ich nochmal nach.

Grüße

PS: Meine Kritik bitte auch als solche verstehen und nicht als persönlichen Angriff ;)
 
Naja, ich nehm es zur Kenntnis, habe mich bereits entsprechend erklärt und werde das Gebäude zu meiner Zufriedenheit fertig stellen. Das Schlimme ist ja, mir gefällt es....

Ich weiß ja nicht, wie die Erfahrungswerte der Boarder bei solchen großen und umfangreichen Gebäuden sind, ich bin froh, dass ich nur eins zu bauen habe. Es ist doch eine verdammt schwierige Sache.
 
Imposant! Auch wenn du "nur" Industrieteile für die Seiten genommen hast....(wenn ich das richtig sehe)

Spaß beiseite, das ist mal ein gutes Beispiel für einen wirklich großen Bau.
 
Kehrmaschine KM2301

Himmelfahrt und Saufen? Nein, das kann nicht alles sein. Dachten Boarder Exiswelt und ich. So wurden an diesem Tag (bzw. seitdem) von jedem ein Bausatz der Kehrmaschine KM2301 gebastelt. Von welchem Hersteller das Modell ist, weiß ich leider nicht mehr, da kann aber Exiswelt sicher weiterhelfen.

Das Fahrzeug wurde Mitte der 80er Jahre hergestellt und vorrangig in Berlin eingesetzt. Aber auch ein Foto in Dresden habe ich gefunden. So wurde kurzerhand ein Berliner Nummernschild angebaut, da er bei mir auf Erprobungsfahrt ist für die städtische Komunalreinigung.

Basis ist ein W50 von vor ewigen Zeiten, paar Hädl Räder sowie die Teile aus dem Bausatz. Kabine, Aufbau sowie die Stoßstange hinten sowie die Frontschürze waren dabei. Auch wenn man mal dem Kollegen des Bausatzes erklären sollte, dass zweiteilige Formen nicht mit Styropor gemacht werden, sondern ebenfalls mit Silikon. Aber gut, jeder hat so seine Technik.

Die Verglasung der Front war mit Micro Kristal Klear nicht zu machen. Ich habe einzelne Laminierungsfolienstücke passend zurechtgeschnitten und eingeklebt. Die Außenspiegel, Rundumleuchten und die Abschleppstange hinten stammen von Hädl. Die Scheibenwischer sind zweckentfremdete Peilstangen vom H3A.

Die vorderen vertikalen Bürsten waren im Bausatz dabei. Die hintere quer eingebaute ist ein Ohrenstäbchen, welches ich per Elektrostaten begrast habe. Antrazit lackiert und mit dem Elektrorasierer getrimmt, geht das als Bürste durch.

Decals außer die Nummernschilder sind aus eigener Fertigung, der Rest ist etwas Lack und eine ruhige Hand. Eigentlich bin ich ja nicht so der Modellautobauer mangels Interesse. Aber es hat mir sehr viel Spaß gemacht, ein Fahrzeug zu bauen, was nicht jeder auf der Anlage stehen hat. Und in mein urbanes Umfeld passt es thematisch sehr gut.
 

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