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Im Straßenbahndepot von Christian82

Nun denn, dank Kloetzes ehrlicher Meinung habe ich den stillgelegten Bereich nochmal überarbeitet und gleich überall noch die gröbsten Schnitzer geteert. Auf Bild drei im vorderen Bereich links neben dem blauen Wartburg soll die angedachte Straßenbaustelle hin.

Wie war die Frage beim Kunstlehrer früher immer: "Geht das so?"
 

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Die Leute, die die Straße geteert haben, waren wohl die selben die auch die Betonplatten gegossen haben? Oder hast du das Motto "Straßenbahn auf dem Mond mit passenden Kratern"?
Ehrlich, in den Löchern, die du da in deine Straße "gemeißelt" hast, verschwinden ganze PKW Räder auf nimmer wiedersehen.
 
Tja, das ist die große Schwierigkeit mit der "Gipsbildhauerei".

Zu den Bildern in Beitrag 751: Bild 1 zeigt die normale Ansicht eines Betrachters, da fallen die teilweise starken Rinnen nicht so auf. Bild 2 ist im Makromodus unbarmherzig. Ich habe versucht, die markanten Linien der ehemaligen Weichenlage herauszuarbeiten. Schieben wir es auf die künstlerische Freiheit..... Ich habe Betrachterwinkel vs. Makroaufnahme unten mal nebeneinandergestellt.

Das nächste Segment wird aufgrund der gesammelten Erfahrungen sicher besser. Da verzichte ich sicher auf einige Sachen und nehme stattdessen andere Werkzeuge und Materialien. Nun ist aber der Straßenbau fertig und ich muß zum Gebauten stehen.
 

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Also mal im Ernst, im Großraum Dresden sah es manchmal wirklich so aus, gerade wenn auf den "alten" Gleisanlagen die Tatrazüge eingesetzt wurden. Gleisabsenkungen bis 30cm sind da schon vorgekommen, es wurde oft genug darüber gelästert dass dies die Vorbereitungen für den U-Bahnbau in Dresden sind. Die restliche Fahrbahn sah dann in kürzester Zeit aus wie nach einem Erdbeben und wenn dann noch die großen Basaltsteine im Spielwaren....
Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern das die Buslinie Dresden-Hoyerswerda wegen schlechten Straßenzustand eingestellt wurde. Die Schlenkis kamen trotz Slalomfahrt nicht mehr durch und setzten auf ohne eine Chance von allein weiter zu fahren (B96 in Ottendorf-Okrilla).
 
Das mag für Pflastersteinstraßen ja zutreffen, aber nicht für Betonplatten. Die bekommen in der Regel keine Riefen durch das befahren mit Fahrzeugen. Die können brechen, Teile können absplittern, aber das sieht komplett anders aus. Auch die Farbgebung der Betonplatten sieht eher unrealistisch aus. Ich habe bei mir vor der Haustür eine Betonstraße die fast 50 Jahre alt ist und die ist immer noch, einfach nur Betongrau.
 
Und vor allem wurden Betonplatten, wenn schon die ganze Strasse großflächig damit "geplastert" wurde (kann ich mich nicht daran erinnern bzw. wenn schon dann kleinflächig und quer) versetzt verlegt. Damit entstanden keine "4-Plattenecken". Dies verhinderte ein Hochstehen von 4 Platten, wenn es in einer Ecker mal absackt.
 
Ich bin zwar kein Strassenbauer,

aber ich kann mich bei Betonstrassen (Wenn man mal von den Landwirtschaftswegen, Baustrassen und sonstigem mit "temporärem Charakter" absieht) erinnern, dass die in Ortbeton ausgeführt, also vor Ort gegossen und abgezogen wurde. Dann die Schalbretter raus und die dadurch entstandnen Dehnungsfugen mit "Teer" vergossen.

Solch "Kleinsteinpflaster" aus Beton, noch dazu mit gekrümmten Teilen - ick weeß nich...
Man überlege sich den Stress beim Strassenbau: Platten herstellen, anfahren, mit dem Kran verlegen, mühsam ausrichten, verfugen ...
Ortbeton wird mit dem Betonmischer rangekarrt, in die Schalung gefüllt und abgezogen - "Fertsch".
 
gut, ich nehm die Hinweise auf für das nächste Segment. @Dikusch, gerade der Hinweis "Hochstand" an vier Plattengrenzen hilft weiter. Wobei bei uns im Wohngebiet....Heute isses zu dunkel. Ich werd morgen mal auf Suche gehen

Ich habe bei mir vor der Haustür eine Betonstraße die fast 50 Jahre alt ist und die ist immer noch, einfach nur Betongrau.
-->> da gibt es vielfältige Farbvarianten, bspw. mal mehr Sand, mal weniger drin. Da mit Farbe das richtige Abstimmungsverhältins zu finden ist sowohl eine Pi mal Daum-Geschichte als auch sehr viel künstlerische Interpretation.

Für dieses Segment hab ich meine Grenze des Machbaren ereicht. Es wird noch eine Baustelle entstehen und die Grünfläche im Häuserkarree. Irgendwann will ich auch mal fertig werden und mich neuem widmen. Und mir gefällts eigentlich so wie es ist. Ich bin weder Betonbauer noch Straßenpflasterer. Noch nichtmal Handwerker. Eigentlich nur Schreibtischtäter. Mea culpa
 
Das mag für Pflastersteinstraßen ja zutreffen, aber nicht für Betonplatten. Die bekommen in der Regel keine Riefen durch das befahren mit Fahrzeugen. Die können brechen, Teile können absplittern, aber das sieht komplett anders aus. Auch die Farbgebung der Betonplatten sieht eher unrealistisch aus. Ich habe bei mir vor der Haustür eine Betonstraße die fast 50 Jahre alt ist und die ist immer noch, einfach nur Betongrau.

@Frontera und all
natürlich, mein Hinweis bezog sich vorallem auf die Pflasterbereiche. Meist waren die Gleise ja nur dazwischen und seitlich, da mit schmaleren, Betonplatten versehen und standen dann hoch, schief und gern auch zerbrochen, Ecken abgebrochen - selbst die Metallrahmen schafften gegen diesen Zustand kaum richtige Abhilfe.
 
nachdem ich erstmal vom Straßenbau die Nase voll hatte wird eine weitere Baustelle nach und nach fertig.

Zum ET 57 von shapeways hatte ich eine EB 57 rumliegen. Mangels Untergestell lag er rum und wurde immer mal wieder halbherzig weitergebaut. Die farbliche Gestaltung soll an dieser Stelle nicht im Fokus stehen. Das muß nochmal überarbeitet werden, ein superduper-Modell wird es aber nicht mehr. Dafür ist bereits das Material das falsche.

Heute kam mir die zündende Idee, aus einem Drehgestell von Bandai und etwas Forex was zu basteln. Bissl rumgeschnitze später ist das Beiwagen fertig, die Feinheiten müssen noch aber er rollt prima hinter dem Triebwagen hinterher.

Allerdings war er noch zu leicht. Da fiel mir als Problemlösung ein Tütchen von meinem Kumpel in die Hand. Er ist Kfz-Mechaniker und während er meine Räder im Frühling neu gewuchtet hatte, schmiss er die alten Gewichte achtlos weg. Diese gibt es in glaub 5g-Steigerungen. Diese habe ich provisorisch mit Maskierband befestigt um erstmal zu testen. Aber es klappt hervorragend. Auch der Rückwärtsbetrieb im Depot hält den Beiwagen im Gleis.

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Achso, falls noch jemand ein nicht mehr benötigtes Gehäuse des Beiwagens oder auch des Triebwagens hat, kann sich bei mir bitte melden. Ich würde gerne einen Dreierzug zusammenstellen. Kann auch die einfachste Materialqualität sein.
 

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Die restlichen Weichen im Kopfsteinpflasterbereich an den drei anderen Abstellgleisen wurden ausgebaut. [...] Lediglich an starken Bodenschäden sowie im Drehbereich der Busse wurde asphaltiert.
Wenn kleine Schäden asphaltiert wurden, warum hat man sich dann die Mühe gemacht, die ausgebaute Weichenstraße mit Kleinpflaster wieder zuzupuzzlen. Das wurde auch einfach mit Aphalt zugeschüttet. In LE oft zu sehen.

Ich habe versucht, die markanten Linien der ehemaligen Weichenlage herauszuarbeiten.
Warum? Siehe oben. Wobei mir das handwerklich gesehen noch ganz gut gefällt. Ist halt nur HIER fehl am Platz.

Im Übrigen: Ungenauigkeiten muss man nicht extra einbauen, die kommen (leider) von ganz alleine :(.
 
Hallo Per,

mit dem Vorbild und deren Ausgestaltung habe ich mich schon beschäftigt.

In DD-Naußlitz sah es so aus: http://www.railfaneurope.net/pix/de/trams/Dresden/misc/DVB_KoblenzerStr.jpg Links sieht man auch eine Pflasterei, die da nicht hin passt. Aber da ist.

Und hier ist links auch was zurückgebaut was verdammt schluderig aussieht: http://www.tram-cottbus.de/fotos-sieg/903_3.jpg Und asphasltiert ist da auch eine Fläche, ohne was konstruiert zu haben.

Nunja, es bleibt jetzt so. Vorbilder dazu hats. Ich habe sicher übertrieben aber es sollte bewußt nicht wie geleckt sondern kurz vor der Schließung dargestellt werden. Klar hätte ich die Straße auch mit Auhagenpflasterpappe machen können. Haben ja mutmaßlich locker die Hälfte aller TT-Bahner verbaut wenn man mal durch die Galerie klickt. Das sieht aber gerade auf einer Anlage, auf der die Straße für die Straßenbahn den meisten Platz einnimmt, freundlich gesagt suboptimal weil wenig vorbildgetreu aus.

An dieser Stelle äußere ich auch nochmal explizit meine Bewunderung für Mirko Kühns Schnellhefterstraße. DAS ist perfekter Modellbau. Damit liebäugel ich für das nächste Segment.

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Achso, falls noch jemand ein nicht mehr benötigtes Gehäuse des Beiwagens oder auch des Triebwagens hat, kann sich bei mir bitte melden. Ich würde gerne einen Dreierzug zusammenstellen. Kann auch die einfachste Materialqualität sein.
 
Güterlore 251 014-3 der DVB

Grundlage waren jeweils die Enden aus einer Zerschnibbelung (Projekt T4-62) zweier shapeways-3D-Druckgehäuse. Alles was zwischen den Endwänden ist, wurde komplett eigen geschnitzt. Die Riffelgummi/Riffelblechimitate sind aus Paketbändern geschnitzt. Der Innenraum hat eine Echtholzbeplankung aus Zigarrenummantelungen, auf Karton aufgeklebt und in den Wagenboden gelegt.

Unten sorgen Gewichte aus der Reifenauswuchttechnik (gibts gegen eine liebe Frage beim nächsten Werkstattbesuch). Decals sind von TL-Decals. Ein breiter Streifen in weiß wurde mittig mit einem dünen roten Streifen ergänzt. Es fehlen noch die Nummern dran und Rücklichter.

Vorlage waren diese Bilder: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5173377. Als Anfang der 80er auch in der DDR Öl knapp wurde, erinnerte man sich, Güter mit der Bahn transportieren zu können. Dazu entstanden aus aufgeschnittenen EB57 diese Güterloren. Hat sich aber nicht durchgesetzt. Zu geringe Zuladung und recht unflexibel. Interessant ist das Thema allemal.
 

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Mich stören 3 Dinge:
Wiederum erscheint mir der Achsstand bei der Fahrzeuglänge deutlich zu eng. Es ist auf den verlinkten Vorbildfotos nicht zu erkennen. Sieht aber genauso putzig aus wie bei Deinen Strassenbahn-Triebfahrzeuge (mit fertigem Fahrwerk).
Und der Wagenboden sieht wild aus. Hier gibt es seit diesem Jahr bei der Digitalzentrale eine fertige Lösung mit unterschiedlichen Maßen, die man natürlich anpassen kann. Siehe Neuheiten 2012, "TT Wagenboden Echtholz selbstklebend".
Schließlich hättest Du die Innenseiten der Wagenenden deutlich besser oder überhaupt glätten können.
 
Mich stören 2 Dinge

Mensch nee, nur 2 Dinge. Da bin ich aber froh. Der Achsabstand ist in etwa korrekt von der Maßskizze genommen. Punkt für mich.

Der Wagenboden mag wild aussehen. Mal wieder verweise ich aufs Makro. Mir gefällt er bei normalen Betrachten. Aber ich merk mir den Link zur Digitalzentrale. Schöne Sache. Kannte ich noch nicht.

Edit: Dikusch, hör auf, sonst wird es noch zweistellig, was dir daran nicht gefällt. Wageninnenseiten, Punkt für dich. Das kam erst deutlich nach dem lackieren. Werd ich mir an den Stellen noch was ausdenken.

Edit II: Es sind sogar 28mm Achabstand.
 
Mich stören 2 Dinge:
Wiederum erscheint mir der Achsstand bei der Fahrzeuglänge deutlich zu eng.
Und der Wagenboden sieht wild aus.

Hallo Christian, :allesgut:
die Achsstände liegen bei 3 m und 3,2 m rechne das in den Maßstab um und Du hast das korrekte Maß.
3.000 mm : 120 = 25 mm, und 3.200 mm : 120 = 26,666666 mm
Einen Achsstand von 2,8 m gab es nur bei Altbaufahrzeugen.
Ja der Wagenboden könnte etwas feiner und filigraner sein, es sieht aus als hätte man Holzschwellen verbaut...
 
Es sind 3 Dingen geworden.
Bei der dargestelten Wagenlänge erscheint mir der erwähnte Vorbild-Achstand deutlich zu gering.
Wie gesagt, erscheint. Der Wagen würde in den engen Strassenbahn-Kurven die Zugmaschine aus dem Gleis werfen.
Oder im Gegenverkehr hängen bleiben, denke ich.
Kann auch sein, das Modell ist viel zu lang...
 
Einspruch euer Ehren. Es ist genauso lang wie ein normaler EB 57. Dieser wirft den ET57 auch nicht aus dem Gleis.
Keine Sorge Carsten, die Abmessungen passen schon.

Hier mal das Fertigprodukt aus dem Hause Herrmann und Partner: http://herrmannundpartner.de/images/14058.jpg Da ist der Beiwagen genauso lang wie das Triebfahrzeug.

Und aus dem noch rumliegenden shapeways-Winterdienstfahrzeug den entsprechenden (freelance-)Arbeitstriebwagen gestaltet. Der ist aber noch nicht fertig.
 

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Stell mal Dein gekuppeltes Gespann in diese Kurve und mach ein Foto von oben. Besser: Fahr mal durch.
Ich habe eben noch mal Deine Videos angeschaut. Da ragen die Fronten der Fahrzeuge beim Durchfahren der Kurve komplett neben die Gleise. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie gekuppelt rum kommen.
Halt hier bei Sekunde 18 den Film an:
http://www.youtube.com/watch?v=O2z-YqjKfvk&feature=youtu.be
 

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Drehgestellfahrzeuge verhalten sich eh besser. Die Kupplung scheint viel rauszuholen. Wenns sicher klappt ist alles gut.
 
richtig, die Kupplung machts. Ohne die wären diese engen Straßenbahnradien schwer möglich. So ein 6er-Set kostet aber auch gleich mal 17 EUR plus 5 EUR Versand.
 
An dieser Stelle äußere ich auch nochmal explizit meine Bewunderung für Mirko Kühns Schnellhefterstraße.
Der Unterschied: bei ihm sind die Steine von konstanter Größe (naja, fast), die Unterschiede müssen die Fugen ausgleichen. Also wie in Wirklichkeit.
Bei dir sind die Fugen relativ gleichmäßig (liegt am Werkzeug), dafür gleicht kein Stein dem anderen.

Damit liebäugel ich für das nächste Segment.
Alternativ gehen auch Prägestempel.

der Münsteraner Tatort will geguckt werden
Hat sich mal wieder gelohnt, Sonntags Das Erste zu schaun :ja:
 
Hallo Per,

entweder Prägestempel, Schnellhefterfizelchen oder gleich Asphalt. Wobei es aus meiner Sicht im Gesamtbild stimmig aussieht nur en detail die Schwachstellen zu sehen sind.

Und wie gesagt:

Klar hätte ich die Straße auch mit Auhagenpflasterpappe machen können. Haben ja mutmaßlich locker die Hälfte aller TT-Bahner verbaut wenn man mal durch die Galerie klickt.

Aber da kann ich auch noch Grasmatten nutzen, die Plastetannen, die kleinen Auhagenhäuser und Hobbex-Oberleitungen mit armdicken Drähten.

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Der Tatort war wieder erfrischend frech. Liefers und Prahl sind das beste Duo seit Krug/Brauer
 
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