Christian82
Foriker
Ja das mit dem Verneigen ist sehr auffällig im Vorbild aber wenn man bedenkt dass die Fahrzeuge aus viel Holz aufgebaut sind und teilweise 50 Jahre fuhren. Da verneige ich mich vor dem Fahrzeug.....
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Der hängt gut durch.
Bei den alten Holzwagen im Original kam es vor, dass die Plattformen irgendwann absanken. Das war nicht direkt bedrohlich. Die Wagen waren dann aber Kandidaten für eine baldige Ausmusterung. Und Christian hat das einfach glücklich, durch Bauteile hinbekommen, die halt irgendwie nicht optimal ausgeformt waren. Ich bin begeistert, weil das Modell das Original in seinem Verfall gut darstellt.Wo hängt der durch? Eher das Gegenteil.
Das ist dann aber "einen Buckel machen" und nicht "durchhängen".Der Buckel in der Mitte....
Man sagt es aber so. Die Sprache der Straßenbahner muss nicht immer dem entsprechen, was andere davon halten.Das ist dann aber "einen Buckel machen" und nicht "durchhängen".
Hinge er durch, wäre das Mittelteil abgesackt, was ja wohl technisch nicht möglich war.
Das könnte dann solch ein Exemplar gewesen sein.Die H6-Sattelschlepper sind bei uns als Ersatz für die Strassenbahnstrecke Oelsnitz/E- Hohnstein eingesetzt wurden. ...
Als erste Bastelei im neuen Zuhause habe ich diesmal einen Bus verfeinert.
Das Vorbild war der DAF-Auflieger, der urpsprünglich auf einer Cossley-Maschine 1946 von der niederländischen Staatsbahn gekauft wurde. Diese gelangten über die Wismut 1956 nach Dresden und wurden bis 1964 bereits wieder ausgemustert. Teilweise wurde die Zugmaschine gegen einen H6 getauscht.
Das Modell entstammt aus der Ukraine (3D). Verfeinert wurde dass die hintere Schiebetür eingebaut wurde. Die vorderen beiden Klapptüren wurden ebenfalls zu einer Schiebetür verändert. Dabei entfielen Querstreben der Fenster. Auf der anderen Seite wurden diese Streben teilweise verschmälert. Auf den ersten Bildern erkennt man die Veränderungen ganz gut.
Die farbliche Gestaltung wurde dem Buch „Städtischer Nahverkehr in der DDR“ von Andreas Riedel entnommen. Spiegel und Peilstangen stammen von PTL. Zwar habe ich auch den Innenraum mit Fahrgästen besetzt aber irgendwie sind die Fenster zu klein. Also glaubt mir einfach....
Mit angepasstem H6-Fahrerhaus...
Sehr schön. Meine "Heimstrecke"... ich kenne sie allerdings nur noch als "1"
Mike
Ja ich frag mich auch wie das mit der Sicherheit war. Wie lange ging eigentlich der Betrieb mit Anhängern?
Also laut Buch wurden viele dann durch H6 ersetzt. Ursprünglich waren es aber besagte Crossley. Aber vermutlich wegen der Ersatzteillage etwas schwierig....
Ich kenne die Sattelschlepperbusse der Wismut nur mit H6- Zugmaschine und je einer einflügeligen Klapptüre
vorn und hinten.
Dürfte dann bei von der Wismut übernommenen Bussen nicht anders gewesen sein.
Viele Grüße Wolfgang
Hallo,
Bus mit Anhänger werden wieder eingesetzt, ich hab letztes Jahr verwundert auch solche gesehen, nur weiß ich nicht mehr genau wo
Gruß Ralf