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I-train Hilfe, Tipps und Tricks

Hallo, nochmal.

nun geht es.
Ich habe die Stufenverzögerung beim Bremsen verkleinert. Vorher hatte ich 300ms angegeben.
Warum das mit diesem Wert nun geht, kann ich mir nicht erklären…..
Hat sich das Bremsverhalten eigentlich dadurch verändert? Ich finde die Trägheitssimulation recht angenehm, da die Loks nicht wie ein Rennwagen anfahren und bremsen.
 
Hallo Helmut, Hallo Lumi,

ich hatte bisher kaum Problem mit dem automatischen Betrieb, ich habe allerdings die Haltepositionen auch sehr großzügig bemessen. An die 30 Züge fahren störungsfrei. Alle Loks sind mit ebenfalls über drei Melder sehr genau eingemessen.
Aber bei der Beschäftigung mit diesem Parameter habe ich die Genauigkeit besonders in der Abstellung noch einmal erhöht. Mit den ersten vier Maschinen habe ich es durchprobiert.

Hallo Alexander,

das Bremsverhalten hat sich subjektiv erst einmal nicht verändert.

Viele Grüße von der Ostsee
 
Stichwort "Falschfahrt"
Bin mit meiner Heimanlage dieses Jahr 5 Tage auf einer Ausstellung gefahren. War sehr interessant und aufschlussreich für den weiteren Bau an meiner Anlage:cool:. Ab und an trat aber folgendes Problem auf. Es gibt eigentlich nur 2 Weichen die den Fahrweg (zum Schattenbahnhof) trennen. Ab und zu ist vorgekommen, dass diese nicht geschalten haben:eek:. In folge dessen kam es durch Falschfahrt in den falschen Block zu Auffahrunfällen. Für meine z21 finde ich keine richtigen Rückmelder für die tatsächliche Weichenstellung. Nun habe ich als Alternative etwas von der "Geisterzug Erfassung" in iTrain gehört:fasziniert:. Im Handbuch ist dazu aber nichts zu finden. Hat hier jemand einen Tipp für mich oder vielleicht sogar eine Alternative zur Rückmeldung der tatsächlichen Weichenstellung:flehan:?
 
Den Geisterzug erfasst iTrain schon, wenn der richtige Haken gesetzt ist (Irgendwo bei Einstellungen). Das geht aber nur, wenn Deine letzten Wagen keine Rückmelder haben. Es funktioniert einfach gesagt, dass er die Lok in einem Bereich erkennt, wo nicht passiert sein sollte. Vermutlich ist die Lok dann aber schon auf den abgestellten Zug aufgefahren.
Ansonsten müsstest Du Microschalter an die Weichen bauen und diese über Actionen und Verknüpfungen Freigaben oder Sperrungen veranlassen lassen. Da geht sicher was, aber der Aufwand ist enorm. Ich würde eher für sicher funktionierende Weichen sorgen. Servos z.B. sind da deutlich ausfallsicherer als magnetische Umschalter.
 
Geisterzug melden geht nur, wenn der entsprechende Melder auch leer ist, was nicht immer gegeben ist (Zugänge, Art des BM...).
Außerdem ist der Bremsweg sehr kurz.

Besser ist, die Ursachen fürs Nichtstellen zu finden. Und die Lage zu überwachen, wobei es je nach Fehler reicht, die Umschalter des Antriebs zu nutzen oder die echte Lage der Zungen zu prüfen.
 
Ich hatte schon ein ähnliches Problem auch mit Servo geschalteten Weichen. Man kann jedoch die Funktionsgeschwindigkeit im Neü der Weiche z.B. auf 500ms einstellen und so den Zeitpunkt bis zur Freigabe der Weiche verlängern, falls die Geschwindigkeit des mechanischen Schaltens zu langsam für itrain ist. Gleichzeitig habe ich damals die betreffenen SG90 getauscht (Schaltung über Switch Pilot Servo) und das Problem der nicht richtig gestellten Weichen trat bisher nicht wieder auf.
 
Wenn Dein Weichenantrieb irgendeine Form von Schaltausgang hat, kannst Du die Stellung mit jedem normalen Rückmelder (nicht Belegtmelder) kontrollieren.
Mache ich genauso: Meine Belegtmeldung läuft mit ECoS Detector, für die Rückmeldung von Knöpfen, Weichenzuständen usw. nutze ich s88-Melder von LDT.

Edit: Und natürlich gucken, warum nicht geschaltet wird...
 
Ist schon lustig, immer wenn ich so etwas lese von wegen Kontrolle Weichenstellung.
Die meisten Tipps gehen dann in die Richtung, die zusätzlichen Kontakte am Weichenantrieb dafür zu nutzen. :wiejetzt:
Diese Kontakte können doch maximal nur melden, ob der Antrieb geschalten hat und das bedeutet doch nicht gleichzeitig, dass auch die Weichenzungen tatsächlich mitgenommen wurden?
Eigentlich müsste doch überwacht werden, ob die entsprechende Weichenzunge nun auch an der Außenschiene der Weiche wirklich anliegt und die andere eben nicht mehr? Das wäre aus meiner Sicht eine effektive Schaltüberwachung.
Also so in der Art eines Schalters, Weichenzunge berührt Außenschiene und löst damit einen Schaltkontakt, der wiederum eine Aktion auslöst.
 
Wenn ein Zug bei mir im falschen Abschnitt meldet, steht Der sofort von wegen irgendwas Zug erscheint an der falschen Stelle. I-train ohne besondere Voreinstellung. Setzt aber lückenlose Melder voraus.
 
Selbst
lückenlose Melder
reichen nicht, wenn eine Weiche falsch gestellt ist und man in einen belegten Block einfährt, wenn der letzte BM eh noch belegt ist. Dann müsste man noch einen extra BM in den Abzweig, aber noch vor den Block machen.
Aber das Ganze ist unabhängig von i-train, das Problem hast du bei jeder Software.
 
... außer, es läuft etwas schief, wie eine falsch gestellte Weiche.
Wie erwähnt: Gibt es im Block einen Einfahrmelder, der nach der Einfahrt des Zuges frei ist, erkennt eine Software (z.B. iTrain) den falschen Zug und stoppt ihn. Gibt es diesen Melder nicht, dann nicht, und der stehende Zug stoppt den falschen Zug, oder auch nicht.
 
Gibt es im Block einen Einfahrmelder, der nach der Einfahrt des Zuges frei ist, erkennt eine Software (z.B. iTrain) den falschen Zug und stoppt ihn. Gibt es diesen Melder nicht, dann nicht, und der stehende Zug stoppt den falschen Zug, oder auch nicht.
Danke, für einen Einfahrmelder, oder auch eigenständigen Melder, von ca. 20 cm wäre sicher noch Platz. Wie erreiche ich das der Zug dann sofort gestoppt wird und nicht langsam abbremst?
Also so in der Art eines Schalters, Weichenzunge berührt Außenschiene und löst damit einen Schaltkontakt, der wiederum eine Aktion auslöst.
Das wäre machbar, nur wie melde ich dies dann an iTrain über die z21 zurück? Den Roco-Rückmelder 10787 gibt es nicht mehr:(
Deshalb ist es ja wichtig, den Fehler zu kennen, aktuell kennen wir nicht mal die Art des Antriebes.
Sorry Per da hast du recht. Zur Zeit sind es Magnetantriebe, aber die könnten auch in MP1 Antriebe getauscht werden. Eine Zungenüberwachung würde ich auch versuchen;)
 
Bleibt die Frage, ob das ausblendende Schalten ein i-train Problem ist. Wie wird die nichtgestellte Weiche im Bild dargestellt?
Wenn iTrain eine Fahrstraße reserviert, dann kann man im Gleisbild die Weichenstellung klar erkennen (gelb oder grün ausgeleuchtet).
Der Weichenbefehl kommt dann automatisch, vorausgesetzt, die Programmeinstellungen sind korrekt.
Wenn dann eine Weiche nicht gestellt wird, dann liegt es an der Hardware.
Da gibt es sehr viele mögliche Ursachen, denen man auf den Grund gehen muss.
Das ist m.E. die erste wichtige Aufgabe.
Bei mir waren es mehrfach die "Billigservos", die sich nach ca. 10-15 Jahren verabschiedet haben.
Ein funktionssicheres Zubehör und eine sichere Rückmeldung ist für mich enorm wichtig, sonst würde bei 35 Zügen auf der Anlage, von denen bis zu 8 Zügen gleichzeitig unterwegs sind, ganz schnell ein Chaos herrschen.
 
Kann ja auch sein, dass diese Weiche nicht über die Fahrstraße eingebunden ist. Oder es zwei Fahrstraßen gibt, in einer ist sie drin, in einer nicht. Aber da kenne ich mich nicht in i-train aus.
Ein mechanisches/elektrisches Problem des Antriebs kann man mit dem integrierten Umschalter feststellen, ein logisches von Programm eher nicht, wenn die RM der Weiche direkt zugeordnet werden. Und wenn das Problem zwischen Antrieb und Weiche liegt, helfen beide nicht.
 
Zum testen kann man in iTrain die Weiche anklicken. Wenn sie dann richtig schaltet, dann macht sie das auch im automatischen Betrieb.
 
Das hängt aber auch vom Rückmeldesystem ab, glaube ich. Welches System nutzt Du?
Falls du mich meinst:
Ich benutze komplett das LoDi-System von Lokstoredigital.
LoDi-Rektor, 3 Booster, s88.2 CommanderLX mit LoDi-8-GBM und Shift-Commander.
Nur für die ca. 70 Weichen-Servos sind ESU-Switch-Pilot iim Einsatz.
 
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