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HOROMAs neue Anlage

Hallo TT-Bahner,
nach längerer Pause wieder was von mir. 2 weitere Schattenbahnhöfe sind fertig. Bei einem muss ich noch die Anbindung an die Gleiswendel schaffen. Wenn das abgeschlossen ist, sind alle Arbeiten unterhalb des Rahmens beendet.
 

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Und hier noch ein Bild. Bei diesen beiden Schattenbahnhöfen habe ich erstmals die Dreiwegeweichen von Tillig eingesetzt. Die machen sich sehr gut und sparen viel Platz. Die Gleise dieser Bahnhöfe sind für kürzere Garnituren gedacht wie Regionalbahnen oder Triebwagen.
 

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Schön mal wieder was von dir zu lesen.
Immer wieder gigantisch deine Anlage. Aber hoffendlich wirst du auf Dauer mit den Roco Antrieben glücklich.

Weiter machen. :fasziniert:
 
Na dann wirds gehen!:fasziniert:
 
Hallo TT-Bahner,
mal wieder was von mir. Der fünfte und letzte Schattenbahnhof samt Kehrschleife ist nun fertig. Er hat 8 Gleise für kurze Züge sowie ein Durchfahrgleis. Die angefangene Trasse führt zum späteren HBF. Die senkrechten Kanthölzer werden später den HBF tragen.
 

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mit was stellst du die Weichen (wo keine Antriebe jetzt zu sehen sind)?
Welche hast du für die EW1?die "alten" Roco Antriebe oder schon die neuen von Tillig?
Weichenrückmeldung realisiert?

MFG Jean
 
@ Rammsteinchen
Die Weichen werden mit Roco-Antrieben durch Weichenmatrix ohne Rückmeldung geschaltet. Der Schattenbahnhof wird nur in eine Richtung befahren, daher brauchen die Ausfahrweichen keine Antriebe. Das Prinzip hat sich in der Praxis schon lange bewährt und spart Geld und Arbeitsaufwand.
@ BR 53 0001
Zwischen SBF 5 und den späteren Hbf werden ca. 13 cm Platz sein. Ich hab das mit dem heranreichen mal ausgetestet und bin der daher der Meinung, das dass reichen müsste.
 
Super, was da zu sehen ist !
Das mit den Ausfahrweichen hab ich auch so gemacht.

Man kann sich sogar noch weitere Weichenantriebe Sparen, wenn man eine Weiche hat, bei der nur aus einer Richtung der Zug kommt und in die Andere nur rein gefahren wird.
Da hab ich kleine Federn an die Stellschwellen gemacht.
So hat die Weiche eine definierte Endlage und kann aus der anderen Richtung aufgefahren werden ...

Mario
 
@ Rammsteinchen
Die Weichen werden mit Roco-Antrieben durch Weichenmatrix ohne Rückmeldung geschaltet. Der Schattenbahnhof wird nur in eine Richtung befahren, daher brauchen die Ausfahrweichen keine Antriebe. Das Prinzip hat sich in der Praxis schon lange bewährt und spart Geld und Arbeitsaufwand.

Die Ausfahrweichen habe ich ja auch "aufgeschnitten" da ja bei mir auch nur Einrichtungsbetrieb ist.
Weichenmatrix hört sich so an als wenn du analog fahren willst?

MFG Jean
 
Die Gleise.. schon imposant, aber für mich immer faszinierend die Massen und Längen der Züge:fasziniert: , man was arbeitet Ihr denn?????
Oder habt Ihr nen Drucker im Keller stehen?
gruß Sven und weiter so

Nö nur viel Zeit dafür:D
Was nützt es mir ne Rennstrecke im Kreis zu bauen,wo dann schnell die Lust wechisst.

Danke für die positiven Reaktionen.
Nicht nur.
Diese Baumarktfussbodenplatten mögen zwar billig sein,dafür um so schwerer schlecht zu bearbeiten,wie Löcher bohren,fräsen.
Gleise aufnageln mag ja schnell gehen,aber versuch mal eine Schwellenklammer mit Schräubchen einzudrehen.Entweder ist der Akku ruckzuck alle oder der Schraubenkopf rund.
MFG

Aber das hatten wa ja schon :)

MFG Jean
 
Gefahren wird digital, die Schaltung (Weichen, Signale usw.) steuere ich analog.

Als blutiger Digital-Laie frage ich: Warum soll die Steuerung der "Rest-Anlage" (meist?) analog erfolgen? Es heißt doch, dass "digital" den Kabelsalat auf ein Minimum beschränken würde und es deshalb so vorteilhaft wäre?
 
Als blutiger Digital-Laie frage ich: Warum soll die Steuerung der "Rest-Anlage" (meist?) analog erfolgen? Es heißt doch, dass "digital" den Kabelsalat auf ein Minimum beschränken würde und es deshalb so vorteilhaft wäre?

Als digitaler sag ich mal nicht unbedingt.
Beispiel WA5 (Servodecoder)
Den kann ich digital steuern oder analog.
Ob ich den nun mit Digitalstrom speise (2 Drähte) oder Wechselstrom (2 Drähte) siehst du schon den Unterschied?

Das einzige wo ich jetzt spare: Schalter und deren Kabel zum WA5 (ca 3 Kabel)

Edit: ich hab mir neulich sagen lassen das viele Ihre Anlage mit Stellpult steuern wollen,daher nehm ich mal an wollen sie auch analog schalten über Gleisbilder,Fahrstrassen.

MFG Jean
 
Es heißt doch, dass "digital" den Kabelsalat auf ein Minimum beschränken würde und es deshalb so vorteilhaft wäre?

Hi, hi, hi, hi, grins!
Guter Joke!
Ich habe inzwischen massenweise "Digitalanlagen" gesehen, keineswegs brauchten die Jungs weniger Kabels wie ich finde!
 
Ich habe inzwischen massenweise "Digitalanlagen" gesehen, keineswegs brauchten die Jungs weniger Kabels wie ich finde!
Was aber auch eine Frage der Bussysteme und Digi-Bausteine ist.
Wenn ich die Weichendecoder und Rückmelder zentral anordne, muss ich natürlich genausoviel Kabel ziehen wie früher.
Nutze ich das Buskonzept und habe für Ein- und Ausgabe den gleichen Bus (Loconet, CAN, Selectrix), komme ich mit Bus und Stromversorgung aus. Dazu noch (mindestens) eine Ringleitung Fahrspannung für die mehrfache Einspeisung, fertig.

Nehme ich 16-fach-Decoder / -Rückmelder, bekomme ich auf einer Kleinbahnanlage große Kabellängen, habe ich kombinierte EIN-/Ausgänge (z.B. das frei konfigurierbare LocoIO von Deloof für Loconet), kann ich das viel besser an die Bedürfnisse anpassen.
Bei einem sooo großen Schattenbahnhof hingegen kann ich wieder mit großen Bausteinen arbeiten, zur Not lasse ich ein-zwei Ein-/Ausgänge frei.
 
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